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Damals - die ersten Digitalkameras

Ippenstein

Themenersteller
Ich habe ein bißchen in der Historie der Digitalphotokameras gestöbert und neben teilweise irrsinnig hohen Preisen hatten sie noch wenig Ausstattung und auch die Auflösung war sehr niedrig. Hier ein Extrembeispiel: http://www.digicammuseum.de/samm/casio_qv10.htm

Was bewegte Euch, in den 90er Jahren eine Digitalkamera zu kaufen?

Viele Grüße

Ippenstein
 
Ich wollte damals Stop Motion Filme basteln - und das geht digital nunmal etwas entspannter.
Die 0.3Mpx waren fuer den Zweck auch genug - also hab ich dann zugeschlagen.
Die Kamera ist mittlerweile allerdings kaputt - eine Sony Digital Mavica MVC-FD73 aus den 90ern liegt hier allerdings noch voll funktionsfaehig rum - incl. einem Pack 3.5"-Disketten, ihrer "Speicherkarten" :ugly: :eek:
 
Meine erste Digitalkamera habe ich 1998 gekauft. Was mich dazu bewegte? Sie war in verschiedenen Farben erhältlich, kompakt, und Nintendo hat parallel dazu den Game Boy Printer angeboten! :D
 
Erste Digitalkamera kam bei mir 2007 - die Kompakten hatten 6 Megapixel erreicht und das war in etwa die Auflösung von Film.

Das war auch die erste Kamera, die überhaupt bei mir echte Verwendung fand - denn meine Filmkamera, eine Leica C2, hat immer noch ihren ersten Film.
 
also bei uns im haus war die erste digicam eine agfaphoto 1280 1997 müsste das gewesen sein und hat so 1700 Mark gekostet.

Ich war da erst 8 Jahre alt, habe aber lange damit Bilder gemacht, sind aber echt mies wenn man das mit heute vergleicht.

hier mal ein bsp. sogar von 2008 von meinem ersten motorrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Allerseits,

Die 90er waren bei mir auch noch analog, die erste Digitalkamera war eine Canon Powershot S40, ein schon sehr komfortables Stück Technik mit 4 Megapixel, voller manueller Kontrolle, RAW-Format, Metallgehäuse und optischem Sucher.

Auflösung war schon damals für die meisten Zwecke ausreichend, beim Dynamikumfang und dem Rauschverhalten find ich die Fortschritte interessanter.

Bei mir ging es dann mit EOS 30D und EOS 5D3 weiter.

Schöne Grüße, Robert
 
Meine erste Digitale war im Jahre 2001 die Fuji 1400 Zoom für 599 Euro und mit 1,2MP bei einem 3fach Zoom. Eigentlich die HP Photosmart C215, aber die war so mies, dass ich die nach zwei Tagen zurückgebracht habe. Damit wurde aber zumindest mein Interesse an der Digitalfotografie geweckt, nachdem ich vorher immer mit einer analogen Canon-DSLR (EOS 50e) fotografierte, wobei da auch ein Abstecher in das Mittformat dabei war (Yashica MAT 124).

Diese Fuji war echt klasse, so dass meine nächsten Kameras bis 2004 allesamt Fujis waren. Meine beste Kompakte, die ich sogar heute noch besitze und die noch einwandfrei funktioniert, war die Fuji F10 aus dem Jahre 2005. Diese Kamera ist eine echte Legende.

Seit 2006 fotografiere ich hauptsächlich mit DSLRs, inzwischen wegen der gestiegenen Qualität der Kompakten und vieler interessanter Zwischenmodelle aber auch wieder hin und wieder, je nach Situation, mit einer Superzoom (HX9V), oder auch Kompakten mit großem Sensor und Festbrennweite (DP1s, DP2s), manchmal bin ich sogar zufriedener Handy-Knipser... :eek: :D
 
Moin,

Was bewegte Euch, in den 90er Jahren eine Digitalkamera zu kaufen?

- ich fand's 1994 einfach spannend, einmal selbst zu erleben, wie das denn mit den digitalen "Fotos" so funktioniert. Bis dato hatte ich ja nur mit den SLRs fotografiert und dann den Scanner angeworfen...

Allerdings hat mir die geniale Auflösung der "Apple QuickTake 100" von 640 x 480 px dann doch recht schnell die Grenzen dieser neuen Technik vor Augen geführt.

Wesentlich mehr Spaß machte 1998 die nächste Kamera: Eine "Fuji MX-700" bot immerhin schon den Luxus wechselbarer Speichermedien (SmartMedia-Karten - kennt die hier noch jemand?).

Die Fuji wurde knapp 2 Jahre später zugunsten einer Sony-Videokamera verkauft, die auf zusätzlichem MemoryStick auch noch gemachte Fotos speichern konnte - war ein nettes Spielzeug.

Und endlich kamen dann bezahlbare DSLRs auf den Markt! Aber das war schon im nächsten Jahrtausend und ist eine völlig andere Geschichte...

Die "QuickTake" hat heute ihren Altersruhesitz in der Vitrine als "Nesthäkchen" zwischen all den deutlich älteren analogen Boliden. Eigentlich völlig nebensächlich festzustellen, dass sie als einzige aus der Vitrine überhaupt nicht mehr zum Einsatz kommt - die analogen Schwestern dürfen ab und zu noch mal ran...

Gruß Alex
 
ich habe auch eine Sony Mavica, allerdings eine FD-71. habe 2 accus, die ein wenig Kapazität verloren haben, aber die 0,3Megapixel funktionieren ansonsten noch. Disketten ahbe ich auch noch jede Menge.

Der Entschluss eine Digitalkamera zu kaufen und zu nutzen lag damals bei der Möglichkeit, Bilder zu verschicken (per Mail), sie "sofort" zu haben und an der Bildbearbeitung. (Die ich bis heute allerdings nie nutze, ich hätte aber die Möglichlkeit dazu ;) )


Auch glaube, diese Menschen heissen "early-adaptors" oder so, die als erste irgendwelcehn technischen SchnickSchnack haben müssen....


sagt der_holzwurm
 
Anhang anzeigen 2406573

Meine Erste Coolpix! Ich glaub, es war 1998, jedenfalls der Hammer: Bildrauschen zur jeder Tages-und Nachtzeit, Stromverbrauch wie ein Wasserkocher, schicke Docking-Station mit ultraschnellem Serial-Port, externer Blitz und eine sagenhafte 8 MB(!) CF Karte!
 
Meine erste war die Nikon Coolpix 5400 für ca. 700€ im Jahr 2003 oder 2004.

Die ist aber innerhalb der Familie immer noch im Einsatz und macht für heutige Verhältnisse immer noch sehr anständige Bilder!
 
zum glück musste ich mir damals (mitte der 90er) das geraffel nicht selber kaufen, sondern durfte in studium und nebenjob damit rumspielen: Casio, Kodak DSLRs mit eingebauten Festplatten - im studio ganz brauchbar, auf location grundsätzlich immer dann ohne strom wenns ernst wurde.

das ziel war immer schon, den digitalen workflow komplettzubekommen, vom digitalen bild über dtp auf den farblaserdrucker bzw. in den belichter. oder für online/multimedia-anwendungen, wo man eh keine auflösung brauchte. schnell schnell, war die devise und ist es bis heute...

chers, martin
 
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