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DA18-135AL Randunschärfe?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 415285
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 415285

Guest
Moin moin.. ist die Randunschärfe beim 18-135 in dieser Form normal?

Habe gerade erst gesehen, dass auf dem Testbild ein Link zu sehen ist.. nimm es lieber mal raus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fürchte: ja. Lies dir den Test bei photozone durch, die kommen auch zu diesem Ergebnis.

Aber die meisten, die das Objektiv haben, betonen, dass es im Alltag sehr gut abbildet.
 
so schlimm habe ich es mir nicht vorgestellt!
 
Es sieht so aus, als wäre die untere rechte Ecke noch einigermaßen ok, die linke obere dagegen am schlechtesten. Könnte also auf den ersten Blick ein Zentrierfehler sein.
Ich hatte mal eins, dass bei ca. 85mm schon in der Bildmitte angefangen hat nach rechts hin unscharf zu werden. Dafür war der linke Rand scharf.
Hiert scheint das aber nicht soo schlimm zu sein.

So richtig ultrascharf werden die Ecken aber auch bei einem gut zentrierten Exemplar nicht. Hat mich aber nie gestört, da bei diesen Brennweiten die Ecken selten etwas bildwichtiges enthalten. Die Eckenunschärfe bei 18mm hat mich aber schon bei ein paar Bildern gestört.
 
Die Randunschärfe ist genau das Manko bei diesem Zoom. Sie ist über 88mm auch nicht durch Abblenden weg zu bekommen, allerdings kann man die Randunschärfe mit einem guten RAW-Bearbeitungstool noch verbessern, da es sich überwiegend um CAs und starkem Kontrastverlust handelt. Es bildet im mittleren Bereich aber über alle Brennweiten und auch offen sehr scharf ab und bis etwa 60mm bekommt man das Zoom bei Blende 8 auch fast Eckenscharf hin.
 
Hi BeanBag,

ich hatte mal Ende 2013 mein 18-135er getestet und hier in nem Thread nach Meinungen gefragt:
hier

Meine Beispielbilder sind sogar noch Online (gerade stichprobenartig getestet).

In der Mitte ist die Schärfe ok. Aber dazu gibt es im Forum ja viele Threads ;)

Hier noch zwei richtige Fotos mit dem Objektiv:
Foto 1
Foto 2

Leider kann ich nicht viel mehr bei steuern, da ich sonst meist eher andere Objektive nutze.
 
Als Reproobjektiv oder für Ziegelmauern ist das Objektiv tatsächlich nicht geeignet.

In der Praxis ist das aber weniger wichtig.

So ist die nicht korrigierte Bildfeldwölbung einer der Hauptgründe für das schlechte Abschneiden in den Tests. Meistens ist es aber so, dass das Motiv näher bei der Kamera ist als der Hintergrund. Das gleicht die Bildfeldwölbung aus. Da ist dann alles scharf.
Der zweite Grund für die Unschärfe sind die heftigen CA´s. Die lassen sich aber leicht herausrechnen.

Was übrig bleibt, ist die Unschärfe in den extremen Ecken. Die ist tatsächlich da und die bekommt man auch nicht weg. Motive mit bildwichtigen Details in den extremen Ecken sind: Repros und Ziegelwände. :evil:

Dafür ist die Schärfe in der Mitte (ca. eingeschriebener Kreis) auf FB - Niveau.

Man muss allerdings aufpassen: bei diesem Objektiv sind dezentrierte Exemplare relativ häufig. Hab selber auch schon eins gehabt. Das war noch dazu ganz am Anfang zum viel zu hohen Preis...:(
 
Den sehr großen und selbst bei vollständig geöffneter Blende scharfen Zentrumsbereich bei allen Brennweiten! wollen wir mal außen vor lassen.

Wenn man sich das Zoom mal vornimmt und die Stärken und Schwächen je Brennweite (18mm, 21mm, 24mm ... bis 135mm) analysiert (Bildfeldwölbung, Verzeichnungen, Schärfenebenenverlauf, CAs im Randbereich), dann kann man eine fotografische Strategie entwickeln/festlegen, mit der man viele Schwächen des Zooms in der Praxis zumindest reduzieren kann. Dazu gehört auch mal (leider) die Nachbearbeitung mittels RAW-Tool.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Heute bin ich von einem Urlaub aus Holland zurück gekommen. Nach dem anfänglichen "Wird schon gehen" ist bei mir eine schnelle Ernüchterung eingekehrt....
Noch nie habe ich ein so schlechtes Zoom gehabt. Mit einem solchen "Matsch" in den Ecken kann ich persönlich nicht Leben.
Für Landschaftsaufnahmen ,bei schlechtem Licht, ist das Teil nicht zu gebrauchen. Es ist ein Glücksspiel mit dem Objektiv ob man die extremen Unschärfen bekommt oder nicht. Von einer"gründlichen" Analyse des Objektives halte ich nicht viel, die Spontanität bleibt auf der strecke. Was bleibt ist ein wenig brauchbares Urlaubszoom mit gutem Brennweitenbereich.
Bei mir wird es vorerst in der Fototasche bleiben oder wieder verkauft.:(

Schade Pentax!
 
Heute bin ich von einem Urlaub aus Holland zurück gekommen. Nach dem anfänglichen "Wird schon gehen" ist bei mir eine schnelle Ernüchterung eingekehrt....
Noch nie habe ich ein so schlechtes Zoom gehabt. Mit einem solchen "Matsch" in den Ecken kann ich persönlich nicht Leben.
Für Landschaftsaufnahmen ,bei schlechtem Licht, ist das Teil nicht zu gebrauchen. Es ist ein Glücksspiel mit dem Objektiv ob man die extremen Unschärfen bekommt oder nicht. Von einer"gründlichen" Analyse des Objektives halte ich nicht viel, die Spontanität bleibt auf der strecke. Was bleibt ist ein wenig brauchbares Urlaubszoom mit gutem Brennweitenbereich.
Bei mir wird es vorerst in der Fototasche bleiben oder wieder verkauft.:(

Schade Pentax!


Vielleicht hast du ja auch ein Montagsmodell erwischt. Gut ich nutze meins an der K3 auch nicht wirklich, aber bei meiner Frau ist es meistens an Ihrer K50 und ja wir sind doch zufrieden.
Gruß Percy
 
Es ist einfach nichts für jeden. Das DA 16-85 oder noch besser das Sigma 17-50/2.8 könnte in diesem Fall besser passen.
 
Es ist einfach nichts für jeden. Das DA 16-85 oder noch besser das Sigma 17-50/2.8 könnte in diesem Fall besser passen.

Hat aber wiederum nicht den Brennweitenbereich.
Entweder oder.
Ansonsten gibts ja noch Sigma mit 18-125mm. dann aber wiederum nicht abgedichtet. Dafür ab deutlich Randschärfer.
Oder Zemtrumsmatschiger, so das die Randunschärfen beim Sigma nicht so auffallen!:evil:
 
Heute bin ich von einem Urlaub aus Holland zurück gekommen. Nach dem anfänglichen "Wird schon gehen" ist bei mir eine schnelle Ernüchterung eingekehrt....
Noch nie habe ich ein so schlechtes Zoom gehabt. Mit einem solchen "Matsch" in den Ecken kann ich persönlich nicht Leben.
Für Landschaftsaufnahmen ,bei schlechtem Licht, ist das Teil nicht zu gebrauchen. Es ist ein Glücksspiel mit dem Objektiv ob man die extremen Unschärfen bekommt oder nicht. Von einer"gründlichen" Analyse des Objektives halte ich nicht viel, die Spontanität bleibt auf der strecke. Was bleibt ist ein wenig brauchbares Urlaubszoom mit gutem Brennweitenbereich.
Bei mir wird es vorerst in der Fototasche bleiben oder wieder verkauft.:(

Schade Pentax!

Welches gute Zoom für den Preis incl. WR hattest Du denn vorher?
Das diese Linse am Rand schwächelt, weiß eigentlich jeder der sich darüber informiert hat. Das Forum ist voll von Beschreibungen darüber.
Ebenfalls klingt es so als ob Du Dich nicht vorher mal mit dem Glas an Deiner Kamera befasst hast denn so wüsstest Du um die Grenzen der Optik. Im Gegensatz zu Dir halte ich dieses Zoom für ein sehr brauchbares Urlaubsobjektiv.
Ich hatte es als Kitlinse zur K-5II und war überrascht was das Glas leistete.
Mittlerweile habe ich öfter die DA* an der K-5II und meine Holde das 18-135 an ihrer K-20D. Ein Superzoom wie das 18-135 hat auch immer Einschränkungen, wie alle Zoomlinsen und das hat nix mit Pentax zu tun..
Wer mehr Licht am langen Ende haben will, kommt nicht um eine höhere Investition herum und bei dem Brennweitenbereich wärst Du ja auch schon bei 2 Gläsern.

Gruß,
lonee
 
Das meine ich aber auch. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist ein lichtstärkeres Zoom evtl. zwei oder Festbrennweiten immer von Vorteil - oder eben ISO hoch! Andererseits sind die Eckenschwächen bekannt und mittlerweile dürfte auch bekannt sein, dass es für randschärfere Landschaftsaufnahmen bessere Zooms und Festbrennweiten gibt - wobei, auch das bekomme ich mit dem Zoom hin - gewusst wie.
 
Den sehr großen und selbst bei vollständig geöffneter Blende scharfen Zentrumsbereich bei allen Brennweiten...

Schönes Beispielbild! Von wegen Randunschärfe!

Ich hab, aufgrund dieses Threads, alte Fotos mir dem 18-135 angeschaut: bei Blende 6,3 merkt man ein Nachlassen an den Rändern in der 100% - Ansicht. In der Druckansicht ist es nicht sichtbar.
 
Nun ja, bei diesem Bild liegt ja quasi alles noch im mittleren Bildbereich. Wären noch andere Motivdetails in den Ecken oder an den linken und rechten Bildrändern, sehe es bei 135mm und Blende 5,6 anders aus. Egal, ich komme mit dem Zoom prima zurecht, es gibt hin- und wieder Situationen, wo ich auf eine Festbrennweite nicht hätte verzichten sollen. Ich habe aber auch schon randunscharfe Fotos mit dem DAL 35mm F2,4 bei F2,8 gemacht, wenn ich das Motiv nicht richtig fokussiert hatte - oder so.

Ich kann Obi Wan Fotobi nur ans Herz legen entweder sich nochmal mit der Linse eingehend zu beschäftigen und/oder eben auf andere hochwertigere Zooms zurück zu greifen. Bei Landschaftsfotos muss man aber auch aufpassen mit dem Zoom, es geht aber auch im düstern. Nur 100% sollte man nicht zoomen. Ich kann das schon verstehen. Nicht jeder will mit seinem Equipment kämpfen - sondern es soll liefern.

Ich hatte an anderer Stelle auch schon mal erwähnt, dass die Schärfeebene gekrümmt ist. (Jaaaa ich weiß, es gibt hochwertige Zooms da ist es nicht so!!!)Deshalb fokussiere ich bei Landschaftsbilder fast nie auf unendlich wenn ich die Ränder etwas schärfer haben will, sondern möglichst etwa auf 2/3 der Brennweite in Metern. Das geht gut bis etwa 48mm. Darüber muss der Fokus doch weiter in Richtung Motiv gelegt werden (bis 80mm etwa auf Brennweite in Metern). Bei 135mm etwa schon so auf 250 Meter (Stichwort hyperfokale Distanz). ....... und ich shifte auch mal den Sensor! (Stichwort stürzende Linien).
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
tz tz tz,
das geht doch alles gar nicht bei einem "unbrauchbaren" Objektiv.
Achnee, das war ja nur wenig brauchbar....

Obi wan Fotobi könnte ja mal die unbrauchbaren Bilder zeigen.
Vielleicht hat Er ja wirklich ein Problem mit seinem Exemplar!?

Ich mein, klar kommt es auch auf die Ansprüche an aber ich vermute die Mehrzahl der User, die dieses Glas nutzen, kommen weitestgehend damit klar.

Gruß,
lonee
 
Wer schön sein will, muss leiden. Und wer schöne Fotos haben will ebenfalls ;)

Als Fotograf, der bevorzugt mit Festbrennweiten arbeitet, habe ich natürlich schon einen gewissen Anspruch an meine Ergebnisse. Aber in jeder Hinsicht perfekte Optiken gibt es sowieso nicht. Meine Zoom-Alternativezu den Festbrennweiten lautet im fraglichen BW-Bereich DA 20-40mm Limited und DA*50-135mm. Leiden muss ich da beim Bezahlen, beim Tragen und beim Handling - sprich beim Wechseln. Alternativ hatte ich in einem Urlaub mal das DA 18-135mm mit, weil es platzmäßig nicht anders ging. Ja, das Ding ist schlechter als meine anderen Linsen, aber ebenfalls ja, das Ding ist brauchbar.

Wer mit Zooms sehr gute Qualität erreichen will, muss nach meinen Erfahrungen mit einer Reihe von Zoom-Linsen am besten ein zweifach Zoom, maximal ein dreifach Zoom wählen. Was darüber geht ist zwar nicht unbedingt unbrauchbar, aber eben nur mit Einschränkungen (Bildqualität, Lichtstärke etc.) zu verwenden und stellt immer einen Kompromiss dar. Aber wie bei jeder halbwegs ordentlichen Optik kann man das mit der richtigen Verwendung teilweise auch kompensieren. Für Gegenlichtaufnahmen bei offener Blende kann ich auch mein FA 43mm Limited nicht einsetzen, das weiß ich und wähle eben eine Alternative. So what? Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht. Für den Ausgleich der Schwächen ist halt der Fotograf und sein Können verantwortlich.
 
Welches gute Zoom für den Preis incl. WR hattest Du denn vorher?
Das diese Linse am Rand schwächelt, weiß eigentlich jeder der sich darüber informiert hat.

Ebenfalls klingt es so als ob Du Dich nicht vorher mal mit dem Glas an Deiner Kamera befasst hast denn so wüsstest Du um die Grenzen der Optik. Im Gegensatz zu Dir halte ich dieses Zoom für ein sehr brauchbares Urlaubsobjektiv.

wie alle Zoomlinsen und das hat nix mit Pentax zu tun..

Gruß,
lonee

Mir ist schon klar das es besser ist sich das Teil Schönzureden als einmal "Objektiv":) an die Sache heranzutreten.
Ich kann hier keine Lanze für das 18-135mm brechen wenn ich nicht überzeugt von dessen Abbildungsleistungen bin. Meine Beschreibung ist rein subjektiv und bedarf keiner Interpretation von Dir.
Schön, wenn Du zufrieden bist.....ich bin es immer noch nicht!

Nochmal:
Was bringt mir ein Zoom wenn ich es nicht spontan nutzen kann?
Klar kann ich mir jedes mal Gedanken machen ob Blende, Licht, Zoom und Kamera Einstellungen passen. Ich erwarte andere Qualitäten von einem brauchbaren Urlaubszoom! Da trösten mich auch nicht der Preis und die Wetterfestigkeit die ich alle 5 Jahre mal brauche.

Meiner unbedeutenden Meinung nach gibt es bessere Zoom´s in dem Preissegment.

Nennt sich "Turnschuhzoom";)

Urlaubsfotos sind keine Wissenschaft und sollten auch noch ein bisschen Spaß machen......
 
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