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DA17-70 - Frontlinsengruppe wackelt wie Lämmerschwanz

BAIP

Themenersteller
Hallo Besitzer des DA17-70, könnt ihr bitte einmal schauen, ob bei eurem Objektiv auch die Frontlinsengruppe so 3..4mm wackelt, besonders bei 17mm?
Bei meinem Objektiv ist das wohl in letzter Zeit immer mehr geworden und ich habe es vor 4 Wochen zu März geschickt. Heute kam es zurück mit dem Kommentar: Das wäre normal. Ich bin etwas ratlos, denn ich meine, im Neuzustand war das nicht so ...
 
Vielleicht nicht 3-4 mm sondern etwa 2 mm – was auch deutlich mehr ist als bei meine andere Zooms. Das Objektiv ist aber nagelneu und funktioniert einwandfrei, auch die Bilder sind scharf.
 
Ich hab das 17-70 nicht, bei mir ist das aber beim Kit passiert. Schuld dran war die verkehrt herum aufgesetzte Streulichtblende, die hat den Druck auf das Fokussierelement weitergeleitet und seitdem ist das Kit extrem unscharf. :mad: Wenn das Objektiv immernoch scharfe Bilder macht, sei froh, wenn nicht, dann sind die 3-4mm eben doch zuviel und nicht normal.
 
Ich habe zwar nicht das DA 17-70 aber das DA 55-300 wackelt auch sehr deutlich herum. Optische Beeinträchtigungen konnte ich noch nicht erkennen. Darauf kommt es wohl an. Wenn die bei März nichts machen können/wollen und auch optisch alles ok ist (?), würde ich mir keine Gedanken machen.
 
Glaube ich dir nicht. :p Naja, ich habe nochmal geschaut (voll ausgezogen). "Sehr deutlich" sagte meine subjektive Erinnerung - das muss man natürlich relativieren. Auf dem Bau ist ein Zentimeter kein Maß. Bei einer Optik kann ein Millimeter über "gut" oder "unbrauchbar" entscheiden (z.B. Lage der Fokuslinse/n). Der Tubus kippelt jedenfalls ein bisschen. "Fest" ist eine quasi absolute Eigenschaft - das ist er nicht.
 
< +- 1 mm Spiel am äusserem Tubus bei 17 und 70 mm in etwar konstant.

Eine Zusatzaufgabe für den Wackeldackel ...

Gruß

JoE
 
Ich habe zwar nicht das DA 17-70 aber das DA 55-300 wackelt auch sehr deutlich herum. Optische Beeinträchtigungen konnte ich noch nicht erkennen. Darauf kommt es wohl an. Wenn die bei März nichts machen können/wollen und auch optisch alles ok ist (?), würde ich mir keine Gedanken machen.

Eben. seh ich auch so.
Hatte mein 17-70 auch zu Maerz wg. der "Wackelei" gebracht, sie meinten dort, dass 'n bisschen Spiel normal sei.
Die Fotos sind auch OK, also was solls...
 
Ich denke mal, das hängt von der Toleranz ab,
von Deiner und von den Betrachtern der Fotos

Wenn ich die Wahl zwischen verschiedenen Objektiven hätte,
würde ich mir jedenfalls was anderes wünschen. Nur mal so ...

Aber wie sehen es andere Besitzer des DA17-70 ? :)
 
ich hab auch ein DA17-70. auch daran wackelt der gesamte vordere tubus. viel ist es nicht, das DA16-45 was ich vorher hatte, wackelte mehr.
die fotos sind jedenfalls klasse scharf, egal welche position.
wenn ich nicht explizit mit der hand dran rumwackele, merke ich davon nichts.

dafür fährt der tubus aus, wenn ich es kopfüber nach unten halte. das stört gelegentlich, aber nicht so sehr das ich es einschicken würde.
 
Vielen Dank für die vielen, z.T. verschiedenen Meinungen. Ich denke, ich werde nun damit leben müssen. Allerdings verzichte ich ab heute auf die (schwere) Sonnenblende, denn ohne die wackelt es deutlich weniger und die Bilder sind auch akzeptabel scharf, nicht wie hier.
 
Etwas wackeln tut meins auch.
Wie alle Objektive mit Auszug die ich bisher besessen habe.
Egal von welchem Hersteller.
dafür fährt der tubus aus, wenn ich es kopfüber nach unten halte. das stört gelegentlich, aber nicht so sehr das ich es einschicken würde.
Das macht mein 17-70 nicht. :cool:
 
Servus zusammen,

bei allen Zooms, die ich kenne, ist ein kleiner "Wackel" drin. Muß auch so sein, daß nichts klemmt. Dann kommen auch noch Toleranzen zusammen: Es wackelt bei dem einen mehr, beim andern weniger. Optisch wird das sicherlich keine Auswirkungen haben.

Komischerweise hat mein DA17-70 anfangs auch gewackelt - das Objektiv mußte zum Service zu März wegen eines leichten Backfocus mit dem Auftrag zur Justage.
Objektiv kam zurück, AF-Modul getauscht, Fokus justiert: Fokus top - aber Staub unter der Frontlinse. Also das ganze zurück und dann: Frontlinse wurde lustigerweise auch getauscht.

Seitdem läuft auch der Tubus schön satt. Wurde vielleicht daran auch was gemacht???
 
bei allen Zooms, die ich kenne, ist ein kleiner "Wackel" drin. Muß auch so sein, daß nichts klemmt.

Ich hab ein Tokina und 2 Vivitar-Zooms bei denen absolut garnichts wackelt. Das Tokina ist ein AT-X 28-70/2.8, das eine Vivitar ist ein Series1 70-210/2.8-4, manuell, aber mit A-Stellung und ein Vivitar 28-105/3.5-4.5. Seltsam, bei denen wackelt nichts und klemmen tun die auch nicht. :rolleyes:
 
Das sind dann aber mit Sicherheit Schiebezooms und sind vom Aufbau her vollkommen anders. Außerdem dürften das Metall-Ausführungen sein, eine Unrundheit - in der Größenordnung wie bei Kunststoffteilen - kommt hier ebenso nicht vor. Auch Entformschrägen sind bei Metallteilen dieser Machart nicht notwendig. Temperaturausdehnung Kunststoff / Wasseraufnahme und "aufquellen" des Kunststoffes. Es muß unter allen Umständen noch laufen und nicht klemmen. Das ist bei einer Metallausführung viel einfacher - aber heute halt teurer.

Dann stelle ich einfach mal die Behauptung auf, daß die aus einer Zeit sind, als die ganzen Sachen nicht auf "economy" getrimmt waren und mehr Maschinenbau-like waren.

Wenn ich meine ME mit meiner K100D Super vergleiche... an der ME "knarzt" nichts. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das AT-X 28-70/2.8 ist ein Drehzoom. Es ist richtig, daß das eine Vivitar älter ist, das Series1 ist allerdings aus der Zeit der F und FA Linsen und das AT-X noch neuer. Klar, die sind aus Metall aber bei den heutigen Preisen der Ltd.-Objektive sollte das Argument 'Metall ist zu teuer' nicht mehr ziehen.
 
Metall bedarf mehrerer Arbeitsschritte und ist allein dadurch teurer. Kunststoff wird fertig gespritzt, fällt fertig aus der Maschine, in der gewünschten Farbe und Oberflächenstruktur. :top:

Metall muß auf jeden Fall noch gefinisht werden, also lackiert oder pulverbeschichtet etc. Auch sind oftmals noch spanende Arbeitsschritte erforderlich, z. B. Gewinde schneiden / rollen. Die kann ich auch im Spritzgußprozeß abbilden und das eben in einem Arbeitsschritt. Alle zusätzlichen Arbeitsschritte sind in der heutigen Welt zusätzliche Kosten.

Vor allem, wenn ein Zoom (ein Drehzoom) gebaut werden soll, ist das eben aus Metall aufwendig. Ich kenne leider kein aktuelles AF-Drehzoom-Objektiv und auch keinen Preis.

Bei der Preisgestaltung gebe ich Dir recht, daß z. B. ein FA 35 2.0 in der gleichen Region liegt wie ein DA 35 2.8 limited. Aber das ist mit Sicherheit nicht in den Herstellkosten begründet. ;) (wenn ich sehe, was ein und dasselbe FA 35 2.0 noch vor ca. einem guten Jahr gekostet hat...)
 
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