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DA*300 + TK 1.4: ein Schärfeproblem oder Einbildung oder falsche Erwartungen

Mu Lei

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich wollte heute eigentlich nur mir dem Fernglas raus, um die Silberreiher zu beobachten. Habe dann doch die Kamera mit dem DA*300 und dem TK1.4 zu Dokuzwecken mitgenommen. Es war auch ziemlich der erste Einsatz mit dieser Kombi.

Die Ernüchtigerung kam dann zu Hause. Alle Fotos sind irgendwie unscharf. Beim Gras könnte ich es nachvollziehen, da es recht windig war.

Die Kamera war auf einem Bohnsack aufgelegt. Ich habe mit Spotfokus direkt auf den Reiher fokusiert. Die Entfernung lag bei ca. 500m bei den ersten und ca. 300m bei den letzten Fotos. Fotos ohne TK habe ich nicht gemacht

Ich habe jeweils ein 100%-Crop und einmal das ganze Bild hochgeladen.

Was meint Ihr dazu?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die Kombination kann besseres. Ich tippe mal auf Luftverschmutzung. Grad bei solchen Entfernungen passiert das schnell.
Der Tag war diesig, so wie es ausschaut.

Warte mal auf einen schönen Tag mit leichten Wolken ;)

Ggf mal schaun ob du den AF etwas nachkorrigieren musst, sieht aber nach getroffen aus.
 
Es fällt mir nicht leicht, nicht auf Pentax einzudreschen, gerade wenn ich K3 + DA*300 und 1.4 TK in einem Beitrag lesen muss...

Aber hier möchte ich doch behaupten, dass bei den gegebenen Bedingungen, mit ähnlichen Kombinationen, bei keinem anderem Hersteller etwas besseres rausgekommen wäre. (Entfernung, Wetter, flimmern in Bodennähe, sowie kaum Kontraste für den AF)

Gruß
Jörg
 
Es fällt mir nicht leicht, nicht auf Pentax einzudreschen, gerade wenn ich K3 + DA*300 und 1.4 TK in einem Beitrag lesen muss...

Aber hier möchte ich doch behaupten, dass bei den gegebenen Bedingungen, mit ähnlichen Kombinationen, bei keinem anderem Hersteller etwas besseres rausgekommen wäre. (Entfernung, Wetter, flimmern in Bodennähe, sowie kaum Kontraste für den AF)

Gruß
Jörg

Zum Beispiel mit der K5-IIs und dem DA* 300mm und dem 1,4x HD Konverter.
Dies ist ein 100%-Crop aus dem Originalbild. Blende war 420mm f/8.
Das Bild ist freihand entstanden.
Was ist nun an dem 300 f/4 mit dem 1,4er TK bitte so schlimm?

Viele Grüße

Markus
 

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Zuletzt bearbeitet:
Komisch, bei mir ist auch alles gut mit exakt dieser Kombination. Und ich habe auch einwandfrei scharfe Bilder von vergleichbaren Motiven in vergleichbarer Entfernung.

Nur, weil manche Leute mit der Ausrüstung nicht können, heißt das nicht, dass es an der Ausrüstung liegt....

@TO es gibt viele mögliche Ursachen für diese verpatzten Aufnahmen. Die Situation ist allerdings auch extrem "undankbar" für einen Test (auch wenn der nicht geplant war). Bei einigen Fotografen benötigt die Kombi aus *300 und TK eine Fokuskorrektur. Dafür solltest du aber mit einem ausreichend großen Motiv in nicht zu großer Entfernung bei guten Lichtverhältnissen (und am besten vom Stativ) testen.
 
Ich kann mit meiner Ausrüstung schon und bin auch im Grunde zufrieden damit.
Aber was erwartet sich der To? Aus einem halben KM Entfernung, bei fast schon Dämmerung einen Pixelscharfen Reiher? das geht halt einfach nicht!
Auf den Gegenteiligen Beweis würde ich mich freuen.
 
Ich kann mit meiner Ausrüstung schon
Du warst auch nicht gemeint :evil:

Aus einem halben KM Entfernung, bei fast schon Dämmerung einen Pixelscharfen Reiher? das geht halt einfach nicht!
Auf den Gegenteiligen Beweis würde ich mich freuen.
Kein Reiher, aber sicher ein halber KM Entfernung.
Die Bedingungen waren vermutlich besser als bei den beiden Bildern oben, die aber auch nicht so schlecht waren, jedenfalls, was das Licht betrifft. Wieviel Feuchtigkeit z.B. in der Luft ist, kann man natürlich nicht einschätzen.
 

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1/4000 sec bei Iso 800 und f/6.3 deutet nicht gerade auf zu wenig Licht hin. Ich habe den Eindruck, dass im Hintergrund Doppelkonturen sichbar sind (Verwackelt?) und der AF hat meiner Meinung nach auch nicht wirklich getroffen. Ich wäre damit auch unzufrieden...

Manchmal gibt es bei ungünstigen Verschlusszeiten durch den Spiegelschlag Verwackelungen, evtl. also beim nächsten Mal einfach mal 1/1000 sec. probieren, dann hast du Iso 200 (oder kannst bei Iso 400 weiter abblenden). Im Supertelebereich ist ein gutes! Stativ aber generell zu empfehlen, ein Stabi kann da helfen, aber eine ruhige Basis ist immer besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur eine "K-5IIs" den 1,4er und das 300er;)

Auf die Entfernung gebe ich die Antwort, falsche Erwartungen und verwackelt siehe Doppellinien:)

Aber alles halb so schlimm einfach mal nähe ran gehen und üben.
300-500m sind schon heftig;)

Sorry an derfred aber Dein Geier ist jetzt auch nicht der Brüller:evil:

Nein ich kann auch keine deutlich besseren Bilder auf die Entfernung zeigen:D
 
Bei beiden Bildern im Anfangspost ist ein starker Backfokus, beim ersten überhaupt: die Schärfeebene liegt auf den Luftschlieren hinter dem Hügel, beim 2. sieht man es deutlich wo das Gras scharf ist.
Der wenige Kontrast tut sein übriges dazu, also ev nicht zur Beurteilung geeignet.
 
man sieht doch schon am Hintergrund des 1. Bildes eindeutig, dass die Unschärfe von der Luftunruhe kommt. Oder behauptet irgendwer, das sei das Bokeh der Kombination? :lol:

Große Entfernungen bewirken große Schärfeverluste. Das ist nicht einmal mit ultrakurzen Belichtungszeiten auszugleichen.
Warten auf richtiges Wetter: dunkle Wolken, Motiv beleuchtet, alles andere im Schatten, also so quasi eine natürliche Streulichtblende :evil:.
Dann kann man sogar auf viele km Entfernung knackscharfe Bilder mit dieser Kombination machen.
 
Danke für die vielen Komentare. Ich werde auf jeden Fall mal den Fokus mit einem passenden Objekt bei gutem Wetter testen und berichten.

@Lotz
Ich hatte die Erwartung, die Schärfe Deines Beispielbildes zu erreichen. Dann wäre ich auch zufrieden

Die Kamera war auf einem Bohnensack aufgelegt. Vielleicht hätte ich den Stabi ausschalten sollen.

Vom Licht gab es eigentlich kein Problem. Es war sehr hell und auch nicht sonderlich diesig. Ich hänge mal ein Foto an, welches ich nur zum Reiherzählen und dann eigentlich Löschen mit dem DA 16-50 gemacht habe. Die Entfernung der Reiher dürfte bei ca. 1km liegen

Bitte nicht das Gras, die Bäume und die Stromleitung ansehen. Es war recht windig. Wobei ich aber schärfere Reiher erwartet hätte.

Ach, und üben muss ich mit de Tele ohnehin fleißig. Ich hatte es die letzten 6-8 Monate kaum in der Hand. Da mich mein DA35 ltd. und mein Sohnemann so begeistert haben.

Mit einfach Anschleichen wäre es bei den Reihern ohnehin nicht gegangen. Sie sind sehr scheu. Mit einem halben oder einem Tag Zeit wäre es aber sicher gegangen, da sie dann auch von allein näher rankommen, wenn man etwas versteckt sitzt. Mal sehen, wie lange sie noch da sind.
 

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Auf dem Bild ist es auf jeden Fall schon zu Finster. Das Auge nimmt es als Hell wahr, aber für Sensor und Objektiv zu wenig um was knackiges wie das von Motz hinzukriegen.
Das war wirklich gutes Licht. Zu dieser Jahreszeit ist alles nach 15 Uhr für dein Vorhaben zu spät, ausser du kommst deutlich näher ran, das würde das schlechte Licht etwas kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lotz
Ich hatte die Erwartung, die Schärfe Deines Beispielbildes zu erreichen. Dann wäre ich auch zufrieden
Sogar, wenn du die Schärfe erreichst (was wegen der meist eben nicht ganz "durchsichtigen" Luft kaum möglich ist über diese Distanz), das Motiv ist einfach zu klein.

Ich komme nochmal auf meinen Geier zurück (@Bernd0815: wenn man keine Ahnung hat.....): der ist richtig fokussiert und so scharf, wie das eben auf die Distanz geht. Aber er hat ca. 0,05 Megapixel Auflösung, also rund 50.000 Pixel, wenn ich ein Rechteck um den Vogel ziehe, sind es 300x320. Da ist es schon viel, wenn ich Federn erkennen kann, den Schnabel, etc. Mehr Details geht einfach nicht auf den paar Pixeln.

Ein winziger weißer Reiher ist im Vergleich nochmal um ein Vielfaches undankbarer als Motiv. Die Belichtung klappt nicht sauber auf den kleinen Klecks, das Weiß überstrahlt und irritiert vermutlich den AF-Sensor und Gefiederzeichnung ist sowieso auch bei guten Bedingungen bei weißen Vögeln heikel.

Alles in allem kann man solche Bilder vergessen (genauso wie den Gänsegeier, der war nur auf der Platte, weil ich faul bin, nicht benötigte Aufnahmen zu löschen), außer vielleicht zu Dokumentationszwecken. Trotzdem bleibt natürlich die Frage, warum die Bilder komplett unscharf sind. Das solltest du aber, wie erwähnt, unter anderen Bedingungen testen.
 
Hmm, selbst das letzte Bild ist alles, aber nicht scharf... liegt da vielleicht ein generelles Problem vor?

Insgesamt haben alle, die die Distanz ansprechen aber natürlich recht, die Distanzen sind einfach riesig - die Resultate kommen mir trotzdem komisch vor
 
@Borgefjell
Woran machst Du das beim Übersichtsbild fest? Ich würde es hier aber nicht überbewerten, weil ich hier nur schnell abgedrückt habe.

Ich kenne kenne bei meiner K3 eigentlich bisher keine generellen Schärfeprobleme, es sei denn sie hätte ein Macke, seit dem ich sie oder das 16-50 von Maerz zurück habe.

Ich werde es mal mit meinem D35ltd. testen. Das hatte ich nach der Reparatur der Kw und des 16-50 noch nicht wieder im Einsatz.
 
Im Sommer schlägt bei schönem Wetter, dann das Hitzeflimmern brutal zu.

300 mm sind leichter händelbar als 420. Auch wird beim Konverter 4.0 zu 5.6. Wenn die Kombination genauesten feinjustiert ist, dann sind mit dem Konverter durchaus etwas bessere Ergebnisse zu erziehlen, als mit dem Crop. Andererseits wählt man dieses zumeist von einem guten Ausgangsfoto, dann sind Crops bis auf HD Qualität sinnvoll, am Bildschirm der Auflösung entsprechend. Zu stark sollte ein Crop nie sein. .

Das Problem ist, dass durch den Konverter leider der Autofocus sich noch einmal veschlechtert, weshalb ich ihn nicht für bewegte Motive nehme.

Zum Gänsegeierbild: Ohne Konverter und Crop wäre es bestimmt nicht sehr viel schlechter als mit. Ob sich der Einsatz lohnt muss dann jeder mit sich selbst ausmachen
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO, Vielleicht noch eine kurze Anmerkung von mir,
ich musste bei Verwendung des TK´s die AF-Feinverstellung bemühen.
Auch bei Objektiven die ohne TK keine Korrektur brauchen.
Witzigerweise ist der Wert der Korrektur bei meinen K-5II und 3II unterschiedlich, aus welchem Grund auch immer.
 
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