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DA 14 oder DA 12-24

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
HAb im Nachbarforum ein DA-14 für 475,-- geschossen. Ich denke das ist ein guter Kurs. Ich steh nunmal auf Lichtstarke FB.

Die Post konnte es heute aber aus "unbekannten Gründen" nicht zustellen......
nichtmal ein zettel war am Kasten. :grumble: Das ist jetzt schon das vierte mal. Ich mach ne Wette das morgen im Tracking steht "die Zustellung wird auf Wunsch des Empfängers am nächsten Tag erfolgen"........

Irgendwie haben wir hier nen Mega faulen Fahrer....


Sag mal kann es sein das das erste Bild am Süllberg aufgenommen wurde??
 
Hallo,
ich habe auch eine Frage bezüglichder hier diskutierten Linsen im Weitwinkelbereich. Ich habe diesen und andere Threads zum 12-24 und 14mm bereits gelesen. Dabei bin ich mittlerweile über die Vorteile und Nachteile der beiden Linsen halbwegs im Bilde - halbwegs, da nur informiert aus Forenbeiträgen, hatte aber noch keine der Linsen persönlich an einer Kamera.
12-24mm f4:
pro:
+ flexibler Zoom
+ 12mm Anfangsbrennweite
contra:
- im Vergleich zum 14mm eine Blende schwächer

14mm f2,8:
pro:
+ im Vergleich zum 12-24 eine Blende stärker
+ im Prinzip sehr gute optische Leistung (außer Wellen)
contra:
- unflexibler, da Festbrennweite; dieser Nachteil hätte bei mir aber kein allzu großes Gewicht, wenn die Linse ansonsten sehr gut zu gebrauchen ist
- Wellen

Meine spezielle Frage bezieht sich nun auf ein bestimmtes Einsatzgebiet - Ausstellungen.

Welche Linse würdet ihr am ehesten für Aufnahmen in Ausstellungen empfehlen, wenn man möglichst viel Weitwinkel bei möglichst großer Lichtstärke haben möchte?


Im Thread zu Linsen speziell für Ausstellungen wurden vor allem Linsen wie das 35mm f2 oder das 50mm empfohlen - für den leichten Telebereich scheinen die auch wunderbar zu arbeiten. Ich habe aber schon des öfteren in Ausstellungen vor größeren Objekten gestanden und hätte einen lichtstarken Weitwinkel gebraucht.

Das 12-24mm wird allgemein mehrfach empfohlen und wird ja gerade auch in Massen bei der Sammelbestellung geordert. Speziell für dunkle Ausstellungsräume könnte aber die Lichtstärke von 4 evtl. mal zu wenig sein, wenn man nicht blitzen darf und ein Stativ verboten ist. Das 14mm hat diese wellenförmigen Verzeichnungen - die kann man zwar wie ich hier im Forum gelesen habe herausrechnen, das ist bei vielen Aufnahmen aber doch sehr umständlich.

Auf die Flexibilität des Zooms würde ich ggf. eher verzichten als auf eine sehr gute verzeichnungsarme Darstellung. Und 14mm denke ich sollten auch reichen, die 12 müssten es nicht unbedingt sein.

Wieviel wäre euch die eine Blende Unterschied zwischen 14mm f 2,8 und 12-24mm f4 wert? Würdet ihr eher der einen Blende des 14mm den Vorzug geben und dafür die "Wellen" in Kauf nehmen? Oder würdet ihr eher den Nachteil der einen Blende des 12-24mm in Kauf nehmen und dafür auf die Wellen verzichten?
 
Die Frage für Dich ist eher so:

brauch ich eine Festbrennweite oder ein flexibles weitwinkel.

Die Wellen" wie Du es nennst wirst Du nur bemerken wenn Du Objekte fotografierst die gerade Linien haben. Bei "normalen" Aufnahmen von Menschen oder Formen wirst Du das nicht bemerken.

Die Wellen des 14er sind im übrigen bei fast allen Objektiven zu finden die in diesem Bereich liegen.
Das 12-24 hat diese ebenso und sind lt. photozone bei 12 mm sogar ausgeprägter wie bei dem DA-14 (2,1% zu 1,7%)

Zudem hat das DA 14 "nur" 90° Öffnungswinkel hingegen das 12-24 bei 12 mm 99°. Das kann bei Architekturaufnahmen entscheidend sein.

Für das DA14 spricht der minimale Objektabstand von 17mm gegenüber der ich glaube 33cm des DA 12-24. Somit ist das DA 14 eigentlich für Messen das bessere Objektiv da Du trotz des vermeintlich geringeren Öffnungswinkels mehr aufs Bild bekomst wenn Dir kein Platz zur Verfügung steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, hat mein DA 12-24 defintiv nicht...und ich benutze es überwiegend zur Architekturfotografie.

Gruß Alex
 
Habs gerade nochmal überarbeitet. Wie gesagt lt. photozone sind die verzeichnungen be 12mm des 12-24 um 0,4% grösser wie beim DA 14.

Das Du es nicht bemerkst heist nicht das es die nicht gibt, spricht eigentlich nur dafür das die angewandten Messmethoden eher was für "erbsenzähler" sind und in der Praxis keine Relevanz haben.:D
 
Analysys 12-24 bei 12mm:
12mm_distortion.png


und DA 14:

14mm_distortion.png

Die puren Fakten sprechen schlicht dagegen.....
 
Kann sich aber auch bereits um eine Beugungsunschärfe durch zu starkes abblenden handeln...Blende 16 !!! Ein zweichfaches abblenden kitzelt bereits das Maximum an Abbildungsleistung aus dieser Optik.
 
Ich habe jetzt seit einiger Zeit das Sigma 10-20mm. Gut, ist nicht besonders lichtstark, aber was ich festgestellt habe: Bei dem Objektiv kann man mit Bildstabilisation extrem lange aus der Hand belichten.
1 Sekunde bei 10mm ist nicht mal eine sehr große Kunst. Der Sensor braucht bei dieser extremen Brennweite ja keinen großen Hub auszuüben bei normalen Kamera-Bewegungen. Bin nach anfänglichen Unsicherheiten nun super zufrieden mit dem Teil.
 
Meine spezielle Frage bezieht sich nun auf ein bestimmtes Einsatzgebiet - Ausstellungen.

Welche Linse würdet ihr am ehesten für Aufnahmen in Ausstellungen empfehlen, wenn man möglichst viel Weitwinkel bei möglichst großer Lichtstärke haben möchte?

DA 12-24
ohne Stativ und so richtig hell war es da nicht, bei einer Ausstellung dürfte es normalerweise heller sein
 
Analysys 12-24 bei 12mm:
12mm_distortion.png


und DA 14:

14mm_distortion.png

Die puren Fakten sprechen schlicht dagegen.....

Erstens handelt es sich beim 12-24mm nicht um eine wellenförmige Verzeichnung, sondern um eine tonnenförmige.
Zweitens vergleichst du hier 12 mm mit 14 mm. Diese Verzeichnung verringert sich aber, wenn man vom extremen Brennweitenende des Zooms weggeht. Bei 18 mm sind es nur noch -0,578%, irgendwo zwischen 18 und 24 mm geht der Wert dann sogar auf 0 (verzeichnungsfrei!) zurück. Bei 14 mm wird das 12-24 vermutlich ähnlich stark wie - oder sogar weniger verzeichnen als - das 14er, nur eben nicht wellenförmig.

Auch bei der Auflösung schlägt das Zoom die Festbrennweite, selbst wenn das Zoom offen und das 14er abgeblendet ist! Das 14er lässt zudem zum Rand hin weit stärker nach als das 12-24er. Deutlich besser ist es (außer in Bezug auf die Lichtstärke) nur bei den CAs, aber das könnte auch mit der schwachen Randauflösung zusammenhängen.

Ich habe mich jedenfalls fürs 12-24er entschieden.
 
Erstens handelt es sich beim 12-24mm nicht um eine wellenförmige Verzeichnung, sondern um eine tonnenförmige.
Zweitens vergleichst du hier 12 mm mit 14 mm. Diese Verzeichnung verringert sich aber, wenn man vom extremen Brennweitenende des Zooms weggeht. Bei 18 mm sind es nur noch -0,578%, irgendwo zwischen 18 und 24 mm geht der Wert dann sogar auf 0 (verzeichnungsfrei!) zurück. Bei 14 mm wird das 12-24 vermutlich ähnlich stark wie - oder sogar weniger verzeichnen als - das 14er, nur eben nicht wellenförmig.

Auch bei der Auflösung schlägt das Zoom die Festbrennweite, selbst wenn das Zoom offen und das 14er abgeblendet ist! Das 14er lässt zudem zum Rand hin weit stärker nach als das 12-24er. Deutlich besser ist es (außer in Bezug auf die Lichtstärke) nur bei den CAs, aber das könnte auch mit der schwachen Randauflösung zusammenhängen.

Ich habe mich jedenfalls fürs 12-24er entschieden.
...genau deshalb hab ich mich auch dafür entschieden und hab nebenbei noch zwei mm Reserve nach unten - von der nach oben gar nicht zu reden...
 
Auch bei der Auflösung schlägt das Zoom die Festbrennweite, selbst wenn das Zoom offen und das 14er abgeblendet ist! Das 14er lässt zudem zum Rand hin weit stärker nach als das 12-24er. Deutlich besser ist es (außer in Bezug auf die Lichtstärke) nur bei den CAs, aber das könnte auch mit der schwachen Randauflösung zusammenhängen.

Ich habe mich jedenfalls fürs 12-24er entschieden.

Sorry, aber dem kann ich nicht zustimmen, mein DA14 war auch zum Rand hin scharf!
Die "böse" wellenförmige Verzeichnung ist mir auch nie störend aufgefallen. ;)

Was ist eigentlich mit der Naheinstellgrenze, zählt nicht als Vorteil?
 
Hä,hä

und es ist Dein "altes" Objektiv das ich bekomme:top:

Wenn der Vorbesitzer nix damit angestellt hat sollte ich somit ein nettes WW haben :D

Mal so nebenbei:

ich habe dann jetzt das DA14, DA 18-55, FA50, 100mm Macro und das 50-200

was wäre jetzt noch eine sinnvolle Linse als immerdrauf? Das 18-55 gehört nicht zu meinen Lieblingen und ich bin ziemlich neugierig auf das Tamron 17-50/2,8

wäre das ein gutes "Immerdrauf"?
 
Oh,

ich sehe gerade das DU auch auf den Malediven warst. Welche Insel war das? Wir fahren diese Jahr das 7 mal auf die Malediven.

Hast Du die Bilder mit dem 14er gemacht?
So wie die aussehen hast Du bei einigen einen Polfilter verwendet? Die Sonneneinstrahlung oist da ja schon ziemlich heftig und eigentlich kann man nur früh morgens oder am späten Nachmittag vernünftige Bilder schiessen.
 
Oh,

ich sehe gerade das DU auch auf den Malediven warst. Welche Insel war das? Wir fahren diese Jahr das 7 mal auf die Malediven.

Hast Du die Bilder mit dem 14er gemacht?
So wie die aussehen hast Du bei einigen einen Polfilter verwendet? Die Sonneneinstrahlung oist da ja schon ziemlich heftig und eigentlich kann man nur früh morgens oder am späten Nachmittag vernünftige Bilder schiessen.

Das war Sun Island, allerdings sind die Bilder mit ner Bridge entstanden.
Die Seychellen-Bilder sind fast alle (95%) mit dem DA14 (mit Pol).

Dann behandel es bitte gut, hat mir treu gedient. :D
 
Sorry, aber dem kann ich nicht zustimmen, mein DA14 war auch zum Rand hin scharf!
Du hast das Objektiv an einer 6MP-Kamera betrieben, die Photozone-Messungen fanden mit einer besser auflösenden Kamera statt, welche solche Unterschiede stärker herausarbeitet. Ich habe allerdings auch schon schwache Bilder vom 14er gesehen (mit offener Blende), die mit einer 6MP-Kamera entstanden sind. Vielleicht hattest du einfach eines der besseren Exemplare erwischt.
Im übrigen ist Schärfe nicht das gleiche wie Auflösung.


Die "böse" wellenförmige Verzeichnung ist mir auch nie störend aufgefallen. ;)
Bei vielen Motiven fällt Verzeichnung nicht auf. Wenn sie aber doch auffällt, dann würde dir die Verzeichnung des 12-24ers noch weniger auffallen.


Was ist eigentlich mit der Naheinstellgrenze, zählt nicht als Vorteil?
Die Naheinstellgrenzen unterscheiden sich um 13 cm, das ist für mich nicht entscheidend. Man kommt mit dem 14er bis etwa 5 cm an die Frontlinse, beim 12-24er bis etwa 17 cm. Für manche Motive mag der Unterschied entscheidend sein, für diese Fälle ist aber das 10-17mm Fisheye noch besser geeignet, mit dem man das Motiv bis etwa 2 cm vor der Linse platzieren kann und das dabei einen noch stärkeren Unterschied zwischen Vorder- und Hintergrund macht.
 
Du hast das Objektiv an einer 6MP-Kamera betrieben, die Photozone-Messungen fanden mit einer besser auflösenden Kamera statt, welche solche Unterschiede stärker herausarbeitet. Ich habe allerdings auch schon schwache Bilder vom 14er gesehen (mit offener Blende), die mit einer 6MP-Kamera entstanden sind. Vielleicht hattest du einfach eines der besseren Exemplare erwischt.
Im übrigen ist Schärfe nicht das gleiche wie Auflösung.

Der Unterschied hält sich in Grenzen, da wird die K20d schon wesentlich interessanter.

Das Auflösung nicht mit Schärfe übereinstimmt ist mir klar, doch wird das oft
verwechselt. Was sehe ich denn am Bildschirm, doch wohl nur die Schärfe.
Wer hier auf 200% Ansicht ein Objektiv beurteil ist selbst Schuld.

Bei vielen Motiven fällt Verzeichnung nicht auf. Wenn sie aber doch auffällt, dann würde dir die Verzeichnung des 12-24ers noch weniger auffallen.

Warum sollte die tonnenförmige Verzeichnung weniger auffallen? Das Thema
Verzeichnung wird hier meiner Meinung nach stark überbewertet, diese ist
relativ gering und bedarf in der Regel auch keiner Korrektur. Wer sie sucht,
wird sie sicherlich auch finden und zwar bei beiden.


Die Naheinstellgrenzen unterscheiden sich um 13 cm, das ist für mich nicht entscheidend. Man kommt mit dem 14er bis etwa 5 cm an die Frontlinse, beim 12-24er bis etwa 17 cm. Für manche Motive mag der Unterschied entscheidend sein, für diese Fälle ist aber das 10-17mm Fisheye noch besser geeignet, mit dem man das Motiv bis etwa 2 cm vor der Linse platzieren kann und das dabei einen noch stärkeren Unterschied zwischen Vorder- und Hintergrund macht.

Der Unterschied von ein paar wenigen cm ist sehr entscheidend und war für mich neben f/2.8 der Grund für das DA14. Das 10-17 ist hier natürlich noch etwas "krasser", aber einen Polfilter kann man damit vergessen.
 
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