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D90 und Tele Festbrennweite

saumsockel

Themenersteller
Hallo

Ich besitze eine D90 und bin mit dem 18-200 VR zufrieden und oft unterwegs. Jetzt suche ich für eine (wahrscheinlich) einmalige Gelegenheit eine Brennweite über 200
am liebsten als Festbrennweite. Was ich suche, sollte "gut und preiswert" sein, oder einen hohen Wiederverkaufswert haben, damit ich es nach "Benutzung" wieder verkaufen könnte.

Bestimmt gibt es unzählige Threads zum gleichen Thema, aber "es brennt".....
 
Wenn Du sie nicht lange brauchst, dann leih Dir doch die Linse aus.
Die Leihgebüren dürften insgesamt billiger sein als der Wertverlust und der Aufwand durchs Verkaufen.

Außerdem kannst Du dann auch zu hochwertigem Glas greifen.

Grüße

Markus
 
Wenn Du sie nicht lange brauchst, dann leih Dir doch die Linse aus.
Die Leihgebüren dürften insgesamt billiger sein als der Wertverlust und der Aufwand durchs Verkaufen.

Außerdem kannst Du dann auch zu hochwertigem Glas greifen.

Grüße

Markus

Richtig!

Wofür brauchst Du denn die Linse? Leih Dir eins der Superteles von Nikon aus, kostet vielleicht 50-100 € am WE (ohne Gewähr).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt Brennweite über 200? Reichen 300mm oder sollen's 400 oder 500 sein?
Und was heißt bei dir Preiswert? 300€ 400€ ? Ein 200 F2 kann auch durchaus seinen Preis wert sein...

Soll es "Lichtstark" sein ???

Wenns möglichst gut und günstig sein soll fallen mir das AF300 f4 und das Sigma APO makro 400 5,6 ein, länger und/oder Lichtstärker wird im unteren Preissegment schwer...
 
Wenns richtig viel sein soll:

Sigma AF 400 f5,6 APO Tele Makro mit 77er Filtergewinde

Sollte für ca. 350,- bis 400,- zu haben sein.

Das Ding hat so viele Jahre auf dem Buckel, dass kein Wertverlust da sein dürfte, mit einem Abbildungsmaßstab von 1:3 ist es auch als Makro interessant.

Muss aber die Tele Makro APO Variante sein, die "normalen" sind Mist.

http://www.nikon-foto.de/templates/mainframe.php
http://www.photozone.de/canon-eos/306-sigma-af-400mm-f56-hsm-apo-macro-test-report--review
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=502716&highlight=400mm

Wird auch gerade eins in der Bucht feilgeboten.
 
Wenn du es eh nur ein-, zweimal im Jahr brauchst, dann würde ich auch was grosses teures mieten. Wenn du nach dem ersten mal mieten, doch noch auf den Geschmack kommst, kannst du immer noch sparen (oder einen Kredit aufnehmen) und dir dann ein Supertele gönnen... :D
 
für eine (wahrscheinlich) einmalige Gelegenheit eine Brennweite über 200
am liebsten als Festbrennweite. Was ich suche, sollte "gut und preiswert" sein, oder einen hohen Wiederverkaufswert haben, damit ich es nach "Benutzung" wieder verkaufen könnte.

So funktioniert das nicht. In Brennweiten jenseits 200mm an der Crop1,5-DSLR muß man sich erst gründlich - mitunter monatelang - einarbeiten. Für einen 18-200 VR-Urlaubsknipser sind 400er Ferstbrennweiten die Hölle. Schon gar lichtstarke mit f4. Die alleine ziehen schon gewaltig an der relativ kleinen D90 und machen sie für den Amateur sehr schwer zu beherrschen.

Das einzige was ich mir als Lösung vorstellen könnte: ein 70-300. Das lässt sich noch beherrschen und ist leichter. Übrigens: Zwischen 300mm und 400mm klaffen Vergrößerungsmässig keine Welten. Ist nur ein sehr leichter Beschnitt eines mit 300mm aufgenommenen Fotos.
 
@TO:

Was soll denn fotografiert werden? Spielt Lichtstärke eine zentrale Rolle?
Welche Brennweite wird gewünscht?

EchoRomeo hat völlig recht: ein scharfes 300er kann man locker per Beschnitt auf eine Ansicht stutzen, die 400mm Brennweite entspricht. Sollte halt die Bildmitte sein.

Ein sehr gutes AF-S 70-300VR bekommt man gebraucht im Forum ab 280,00 Euros, und eine verlustfreier Wiederverkauf ist locker drin.

Alternativ das Tamron 70-300 USD, da habe ich dieser Tage im Biete-Bereich eines für knappe 300,00 Euros gesehen. Auch hier dürfte sich die Linse verlustfrei wiederverkaufen lassen.
 
So funktioniert das nicht. In Brennweiten jenseits 200mm an der Crop1,5-DSLR muß man sich erst gründlich - mitunter monatelang - einarbeiten. Für einen 18-200 VR-Urlaubsknipser sind 400er Ferstbrennweiten die Hölle. Schon gar lichtstarke mit f4. Die alleine ziehen schon gewaltig an der relativ kleinen D90 und machen sie für den Amateur sehr schwer zu beherrschen.

Kannst du mir als "Urlaubsknipser" bitte näher erklären, worin genau die Schwierigkeit besteht? Ist die Schärfe das Problem?
 
Kannst du mir als "Urlaubsknipser" bitte näher erklären, worin genau die Schwierigkeit besteht? Ist die Schärfe das Problem?
?
Schärfe ist eigentlich nie das Problem, höchstens die Abwesenheit selbiger. 400mm sind absolut nicht einfach zu handhaben und an APS-C (D90) wird alles nochmal komplizierter. Das fängt natürlich mit der kürzesten Belichtungszeit an, die noch Freihand zu halten ist, wirkt sich aber noch viel weiter aus. Selbst mit einem Einbein muss man absolut stillhalten, um überhaupt irgendetwas, das kleiner als ein Auto ist, so im Sucher zu halten, dass man sicher fokussieren kann. Da die Schärfezone vom Abbildungsmaßstab abhängt (bei konstanter Blende), muss man auch nach dem Fokussieren ruhig halten, zumindest wenn das fokussierte Objekt nahe ist. Sonst ist schnell gar nichts mehr scharf. Vom Stativ hat man immer noch mit Vibrationen und dem Spiegelschlag zu kämpfen, was Bewegungsunschärfe bringt.

Alles kein Zuckerschlecken und führt zu Frustration, wenn man es nicht mit Geduld und Übung angeht (viel von beidem). Einfach mal übers Wochenende zum langen Tele greifen kann gut gehen, wird es aber in der Regel nicht. Da kann man sich die Leihgebühr oder das Geraffel mit dem Ankauf/Verkauf auch sparen.
 
400mm sind absolut nicht einfach zu handhaben und an APS-C (D90) wird alles nochmal komplizierter...

Deine Aussage stützen sich ja wohl auf deinen Erfahrungen mit dem Sigma 5,6/400mm, wenn ich das richtig verstanden habe. Das Objektiv hat keinen Stabi und ist sehr massiv und schwer aufgebaut. Das ist aus meiner Sicht das Hauptproblem!

Ich habe lediglich ein 70-300 VC. Der Unterschied im Bildwinkel zu einem 400mm Glas ist aber gering. Im Vergleich wirken sich der Stabi und die kompakteren Abmaßen deutlich stärker aus. Ich habe keinerlei Probleme mit den 300mm wenn ein Stabi verbaut ist. Die schlechteste "Trefferquote" hatte ich mit Stabi auf einem schwankenden Boot als ich die Umliegenden Ufer während der blauen Stunde fotografiert habe. Da wurde nur jedes zweite Bild war bei 300mm und 1/100s scharf, Stabi sei Dank. Bei einer anderen Kombination ohne Stabi hatte ich bei einer ähnlichen Aufgabenstellung (schwankendes Boot aber am Tag) lediglich mit Zeiten kürzer 1/800s überhaupt einen positiven Ausschuss. Der Stabi hält ja nicht nur das Sucherbild ruhig sondern er erleichtert auch dem AF die Arbeit. Insofern würde ich deine persönlichen Erfahrungen nicht pauschal auf die Brennweite reduzieren, sondern auf die Summe der Eigenschaften des verwendeten Objektives zurückführen.
 
Deine Aussage stützen sich ja wohl auf deinen Erfahrungen mit dem Sigma 5,6/400mm, wenn ich das richtig verstanden habe. Das Objektiv hat keinen Stabi und ist sehr massiv und schwer aufgebaut. Das ist aus meiner Sicht das Hauptproblem!
Ja, so in etwa, nur nicht ganz ;) Stabi ist natürlich eine feine Sache, hilft auch super, nur wenn sich das Objekt bewegt (Tiere), dann kann er auch nichts machen. Das ist aber sicher nicht das Hauptproblem. Der TO wollte aber am liebsten eine Festbrennweite mit über 200mm. Da fällt mir gerade nichts ein mit Stabi, außer Nikkor AF-S 2.8/300, 2.8/400 4.0/500 und 4.0/600. Die treffen allesamt nicht das Attribut "preiswert" (ebenfalls gefordert). Sogar geliehen, kosten die richtig Geld.
Ich würde dem TO ebenfalls irgendein 55-300 oder 70-300mit Stabi nahe legen, bleibe aber dabei, dass es bei längeren Brennweite Herausforderungen gibt, die nicht durch einen Stabilisator bewältigt werden können. Das macht für mich dann den Unterschied zwischen einem großartigen Bild und einem einfachen Foto aus (wenn sonst alles passt).

Den Unterschied zwischen 300mm und 400mm an APS-C würde ich zudem nicht unterschätzen. Das ist doch noch mal ein merklich engerer Bildwinkel.
 
Der TO wollte aber am liebsten eine Festbrennweite mit über 200mm. Da fällt mir gerade nichts ein mit Stabi, außer Nikkor AF-S 2.8/300, 2.8/400 4.0/500 und 4.0/600. Die treffen allesamt nicht das Attribut "preiswert" (ebenfalls gefordert). Sogar geliehen, kosten die richtig Geld.

Sehe ich genauso, aber es kommt natürlich auch auf den Stabi selbst an... Es gibt ja Varianten (eher im hochwertigen Bereich) die sich in einer Orientierung abschalten lassen und damit den AF bei Schwenks oder ähnlichem trotzdem unterstützen.

Wenn die Anforderungen (FB) nicht zu erfüllen sind, dann muss man sich eben nach Alternativen umsehen. Die einzige halbwegs günstige Festbrennweite um 300mm die mir sonst noch einfällt wäre das AF4/300mm, aber die hat weder Stabi, noch AFS und ist auch nicht gerade Lichtstark dafür aber groß und schwer... Da würde ich eher zu einem 70-300 von Nikon oder Tamron greifen, weil die aus meiner Erfahrung trotz F5,6 am langen Ende das bessere Gesamtpaket darstellen und dabei sogar noch günstiger und flexibler sind.
Deutlich länger, dafür aber auch schwerer und teurer wäre das Sigma 150-500 OS.

Ich würde dem TO ebenfalls irgendein 55-300 oder 70-300mit Stabi nahe legen, bleibe aber dabei, dass es bei längeren Brennweite Herausforderungen gibt, die nicht durch einen Stabilisator bewältigt werden können. Das macht für mich dann den Unterschied zwischen einem großartigen Bild und einem einfachen Foto aus (wenn sonst alles passt).

Beispiel???

Den Unterschied zwischen 300mm und 400mm an APS-C würde ich zudem nicht unterschätzen. Das ist doch noch mal ein merklich engerer Bildwinkel.

Naja über die Bezeichnung "merklich enger" kann man sicher streiten, das ein Unterschied besteht steht aber außer Frage. Für mich bleibt es ein kleiner Crop der selbst bei 10MP nicht auffällt... :rolleyes:
 
Deine Aussage stützen sich ja wohl auf deinen Erfahrungen mit dem Sigma 5,6/400mm, wenn ich das richtig verstanden habe. Das Objektiv hat keinen Stabi und ist sehr massiv und schwer aufgebaut. Das ist aus meiner Sicht das Hauptproblem!

Ich habe lediglich ein 70-300 VC. Der Unterschied im Bildwinkel zu einem 400mm Glas ist aber gering. Im Vergleich wirken sich der Stabi und die kompakteren Abmaßen deutlich stärker aus. Ich habe keinerlei Probleme mit den 300mm wenn ein Stabi verbaut ist. Die schlechteste "Trefferquote" hatte ich mit Stabi auf einem schwankenden Boot als ich die Umliegenden Ufer während der blauen Stunde fotografiert habe. Da wurde nur jedes zweite Bild war bei 300mm und 1/100s scharf, Stabi sei Dank. Bei einer anderen Kombination ohne Stabi hatte ich bei einer ähnlichen Aufgabenstellung (schwankendes Boot aber am Tag) lediglich mit Zeiten kürzer 1/800s überhaupt einen positiven Ausschuss. Der Stabi hält ja nicht nur das Sucherbild ruhig sondern er erleichtert auch dem AF die Arbeit. Insofern würde ich deine persönlichen Erfahrungen nicht pauschal auf die Brennweite reduzieren, sondern auf die Summe der Eigenschaften des verwendeten Objektives zurückführen.

Du kennst wohl das 400er nicht...
 
Dass es wirklich von der Handhabung her n gewaltiger Unterschied ist. Stabi hin Stabi her.

Das Ding wiegt über 1,6 kg, ist schwerer und länger als ein 2,8er Tele und hinzukommt dann noch der Sprung von 300 auf 400.

Der größte Unterschied zu einem 55-300 oder 70-300 Zoom ist aber, dass man nicht erst auf 70 runter kann, um das Ziel im Blick zu haben und dann auf 300 zoomt. Die 400 müssen direkt sitzen. Lustig wirds dann mit Bewegung und im Abbildungsmaßstab 1:3, also in 1,60 m Weite...
 
Während wir hier angeregt diskutieren, ob wir lieber schleppen oder schneiden wollen...

Was macht eigentlich der TO?

Interessiert sich der noch für sein Thema?

Mir fällt auf, daß er nach Eröffnung des Threads nicht mehr in Erscheinung getreten ist...
 
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