coke72
Themenersteller
Hallo zusammen!
Die letzten Tage habe ich mir immer wieder Beiträge zur D90 und zur D300 durchgelesen, vergleichstests angesehen und auch beide Kameras schon in der Hand gehalten und ein paar Testaufnahmen gemacht. Dennoch bin ich immer noch etwas unschlüssig. Vielleicht erstmal zum Hintergrund: Ich habe derzeit die D70 mit dem Nikon 18-200er, möchte mich aber in eine rauschärmere Region verbessern. Ich hab dann zunächst mal eine kleine Kostenrechnung gemacht und dabei festgestellt, dass der Preisunterschied für mich als Umsteiger gar nicht sooo groß ist, wie er erstmal aussieht. Ich gehe mal von meiner Situation aus, dass CF-Karten und Capture NX vorhanden sind und man unter Umständen auch mal GPS-Koordinaten zu seinen Bildern speichern möchte (normales GPS mit RS232 und NMEA ist vorhanden).
Kosten D90: 1170,- (Kamera 800,-, neue Speicherkarten: 80,-, Upgrade auf Capture NX 2: 90,-, GPS-Empfänger: 200,-)
Kosten D300: 1350,- (Kamera 1300,-, GPS-Anschlußkabel 50,-)
Insofern ist das nicht mehr die Welt. Trotzdem schwanke ich noch. Woran das liegt:
- Bildqualität: Hier liegt die D90 nach ColorFoto etwas vorne.
- Video: Mit manuellem Fokus zwar eher schwierig, aber eventuell eine nette Auflockerung für Foto-DVDs (wenn meine Frau nicht gerade den Camcorder zur Hand hatte...)
- Gewicht: Ich bin mir nicht sicher, ob mir die D300 nicht auf Dauer doch zu schwer ist.
- Motivprogramme: Ich habe 99% der Bilder mit meiner D70 nicht in den Motivprogrammen gemacht, bei dem 1% haben sie aber schon gute Ergebnisse geliefert (wobei ich mir dieses eine Prozent auch ohne zutraue). Schwierig wird es, wenn man die Kamera mal jemand anders in die Hand drücken will, damit man auch mal selbst mit auf dem Bild ist. Da habe ich den Auto-Mode immer für sehr gut gehalten.
- Belichtungssensor: Hier ist die D90 nach technischen Daten ja ein Rückschritt gegenüber meiner D70 (420 vs. 1005 Meßfelder), erst die D300 hat wieder die 1005 Meßfelder. Aber: Was bringt das wirklich?
- Autofokus: Ehrlich gesagt reicht mir unter normalen Bedingungen ein einziges Autofokusfeld. So bin ich es auch noch von meiner ganz alten F801 gewohnt. Ein Verkäufer meinte aber, der Autofokus der D300 wäre deutlich schneller und würde auch noch inkritischen Situationen scharfstellen, wo die D90 versagt. Das schneller kann ich mir nur bei alten AF-Objektiven ohne Motor vorstellen, oder? Und der zweite Punkt: Meine D70 hat eigentlich immer scharf stellen können. Habe ich da bei der D90 wirklich Sorge zu haben?
Könnt Ihr mir noch zum einen oder anderen Punkt eine Hilfestellung geben und mir die Entscheidung leichter machen?
Viele Grüße & vielen Dank im Voraus
Arno
PS: Ja, ich habe die Suche bereits verwendet!!! Bin aber immer noch unschlüßig!
Die letzten Tage habe ich mir immer wieder Beiträge zur D90 und zur D300 durchgelesen, vergleichstests angesehen und auch beide Kameras schon in der Hand gehalten und ein paar Testaufnahmen gemacht. Dennoch bin ich immer noch etwas unschlüssig. Vielleicht erstmal zum Hintergrund: Ich habe derzeit die D70 mit dem Nikon 18-200er, möchte mich aber in eine rauschärmere Region verbessern. Ich hab dann zunächst mal eine kleine Kostenrechnung gemacht und dabei festgestellt, dass der Preisunterschied für mich als Umsteiger gar nicht sooo groß ist, wie er erstmal aussieht. Ich gehe mal von meiner Situation aus, dass CF-Karten und Capture NX vorhanden sind und man unter Umständen auch mal GPS-Koordinaten zu seinen Bildern speichern möchte (normales GPS mit RS232 und NMEA ist vorhanden).
Kosten D90: 1170,- (Kamera 800,-, neue Speicherkarten: 80,-, Upgrade auf Capture NX 2: 90,-, GPS-Empfänger: 200,-)
Kosten D300: 1350,- (Kamera 1300,-, GPS-Anschlußkabel 50,-)
Insofern ist das nicht mehr die Welt. Trotzdem schwanke ich noch. Woran das liegt:
- Bildqualität: Hier liegt die D90 nach ColorFoto etwas vorne.
- Video: Mit manuellem Fokus zwar eher schwierig, aber eventuell eine nette Auflockerung für Foto-DVDs (wenn meine Frau nicht gerade den Camcorder zur Hand hatte...)
- Gewicht: Ich bin mir nicht sicher, ob mir die D300 nicht auf Dauer doch zu schwer ist.
- Motivprogramme: Ich habe 99% der Bilder mit meiner D70 nicht in den Motivprogrammen gemacht, bei dem 1% haben sie aber schon gute Ergebnisse geliefert (wobei ich mir dieses eine Prozent auch ohne zutraue). Schwierig wird es, wenn man die Kamera mal jemand anders in die Hand drücken will, damit man auch mal selbst mit auf dem Bild ist. Da habe ich den Auto-Mode immer für sehr gut gehalten.
- Belichtungssensor: Hier ist die D90 nach technischen Daten ja ein Rückschritt gegenüber meiner D70 (420 vs. 1005 Meßfelder), erst die D300 hat wieder die 1005 Meßfelder. Aber: Was bringt das wirklich?
- Autofokus: Ehrlich gesagt reicht mir unter normalen Bedingungen ein einziges Autofokusfeld. So bin ich es auch noch von meiner ganz alten F801 gewohnt. Ein Verkäufer meinte aber, der Autofokus der D300 wäre deutlich schneller und würde auch noch inkritischen Situationen scharfstellen, wo die D90 versagt. Das schneller kann ich mir nur bei alten AF-Objektiven ohne Motor vorstellen, oder? Und der zweite Punkt: Meine D70 hat eigentlich immer scharf stellen können. Habe ich da bei der D90 wirklich Sorge zu haben?
Könnt Ihr mir noch zum einen oder anderen Punkt eine Hilfestellung geben und mir die Entscheidung leichter machen?
Viele Grüße & vielen Dank im Voraus
Arno
PS: Ja, ich habe die Suche bereits verwendet!!! Bin aber immer noch unschlüßig!
