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D90 + Tamron 28-75 2.8 Problem

Da du ja nicht mal in der Lage bist ein Bild einzustellen bist wohl du das Problem.
Sehr nett...

Also ich klinke mich mal hier ein, da ich ein ähnliches Problem feststellen musste am Wochenende.
Gleiche Kombi. Gleiches Problem. Wenn der Fokus sitzt, ist das Objektiv rattenscharf, allerdings ist das schweirig.
Morgen werde ich nochmal ausgiebig testen können, meine bisherige Beobachtung:

Mit dem Kreuzsensor in der Mitte anfokussieren (sich dabei Zeit lassen), und per 3d-Tracking schwenken: scharfes Bild.
Irgendein anderes Messfeld: nur murks.

Leider kann ich keine schlechten Bilder mehr hochladen, da diese schon aussortiert wurden. Meine Freundin die fotografiert hatte, war der Verzweiflung nahe (Anmerkung: sie ist Fotografin). Ich habe schon überlegt das Objektiv einzuschicken. Allerdings haben meine Tests durchweg scharfe Bilder geliefert...
 
Meine Freundin die fotografiert hatte, war der Verzweiflung nahe (Anmerkung: sie ist Fotografin).
Kein Wunder, wenn sie Objektive gewöhnt ist, wo der AF beim ersten Mal 100%ig sitzt.
Was man nicht vergessen darf:
Das Glas kostet gebraucht 1/6 des Nikkor 24-70 2.8.
Wer da die gleiche Quali erwartet ist naiv.:rolleyes:

Ich habe schon überlegt das Objektiv einzuschicken.
Wenn Deine Tests scharfe Bilder produzieren, bekommst Du das Objektiv unverändert zurück und bist 20 EUR + 2x Versand los.
Wenn das Objektiv defekt wäre, würdest Du kein scharfes Bild damit hinbekommen.
 
Gestern bin ich erst spät nach Hause, daher folgt der Batterietest erst heute. Aber den habe ich schon mal durchgeführt. Da hist mir nix aufgefallen.
Na gut, heute mit Spottmessung und Stativ!

In Österreich werden die Tamron Objektive direkt in meiner Nähe justiert. Die können natürlich keine Kosten am Telefon abschätzen, da die Ursache des Backfokus mechanisch oder auch elektronisch sein kann.

Der Kostenvoranschlag kostet 28 Euro, wird aber bei Reparatur dann abgezogen.
Ich werd die Linse nochmal an meinen Familienmitgliedern testen und gegebenenfalls neu justieren lassen.

Komisch ist ja nur, dass im Nahbereich super scharfe Fotos zu machen sind. Bzw. umso kürzer die Brennweite desto besser. Höhere Brennweite und höherer Abstand machen das ganze eher zum Glücksspiel!

Mit Blende 4 mache ich die besten Portraits!

Grüße,
 
Du hast doch einen Kalibrierungsnachweis dabei gehabt.
Meinst Du, die kriegen es diesmal besser hin?
Ich bekam bei meiner Anfrage, dass es ca. 134 EUR kosten würde.

Komisch ist ja nur, dass im Nahbereich super scharfe Fotos zu machen sind.
Dann behalte es als Portraitlinse. Immerhin günstiger als ein 85 1.8.
Kann sein, dass es einen leichten Fehlfokus hat, der dann bei der Entfernung linear ansteigt.

Wenn es in Deiner Nähe gemacht wird, dann gib denen die D90 gleich mit, dann wird das Objektiv an Deiner Kamera eingestellt.
 
Mit dem Kreuzsensor in der Mitte anfokussieren (sich dabei Zeit lassen), und per 3d-Tracking schwenken: scharfes Bild.
Irgendein anderes Messfeld: nur murks.

...

Kann ich bei meinem 28-75 bestätigen. Mit Kreuzsensor überwiegend gute Ergebnisse (bei hinreichender Verschlusszeit;))
Und wenn der Fokus dann passt, sinds rattenscharfe Bilder!
 
Ich werd heute noch ein paar Tests machen und dann schaue ich weiter.
Aber 134 Euro ist mir das Ganze nicht wert. Da lege ich lieber selbst Hand an :-)

Tja, ich weiß schon, jede Linse hat irgendwo seine Schwächen. Der Ausschuß bei der Linse hält sich eh in Grenzen. Aber mich als kleiner Pedant, nervt sowas schon ungemein.
Aber das ict mir beim AF-S 35 1.8 auch aufgeallen. Vielleicht habe ich nur Pech und erwische immer fehlfokusierende Linsen :lol:

Danke für eure Beiträge,
Michael
 
:top:
Für Schärfetests stelle ich trotzdem immer auf Spotmessung.
Jeder wie er mag - ich halts für Quatsch, weil gerade bei Schärfentests das ganze Bild betrachtet wird - warum sollte ich dann auf eine kleine Stelle in der Mitte belichten. Matrix ist bei modernen Kameras schon ziemlich gut entwickelt, bei manchen Objektiven nehm ich dann aber trotzdem die mittenbetonte Messung.
 
Gestern bin ich erst spät nach Hause, daher folgt der Batterietest erst heute. Aber den habe ich schon mal durchgeführt. Da hist mir nix aufgefallen.
...
Komisch ist ja nur, dass im Nahbereich super scharfe Fotos zu machen sind.

Führ den Batterietest bei bestem (Tages)licht durch und auf eine Entfernung, die sich bei dir als problematisch erwiesen hat. Nur wenn du da nennenswerten Ausschuss hast, ist von einem systematischen und evtl. korrigierbaren Fokusfehler auszugehen. Wobei auch dann noch festzustellen ist, ob der Fehler beim Objektiv oder bei der Kamera liegt - auch auf die werksseitige AF-Einstellung der D90 ist nicht unbedingt zu 100% Verlass.

Wenn der Fokus beim Batterietest größtenteils passt (wenn du Zeit und Muße hast, kannst du übrigens mehrere Fokuspunkte durchprobieren, um evtl. Unterschiede in der Treffergenauigkeit festzustellen), sind die von dir beobachteten Fehlfokussierungen unter mangelndem Licht zu verbuchen und leider nicht zu ändern, da kannst du das Objektiv noch so oft zu Tamron schicken. Bei deinem Baggertest war die Lichtsituation meiner Erfahrung nach schon grenzwertig für das Tamron - war da eigentlich das AF-Hilfslicht (das übrigens nur beim mittleren Sensor funktioniert) aktiviert?

Viel Glück
Lebenita
 
Führ den Batterietest bei bestem (Tages)licht durch und auf eine Entfernung, die sich bei dir als problematisch erwiesen hat. Nur wenn du da nennenswerten Ausschuss hast, ist von einem systematischen und evtl. korrigierbaren Fokusfehler auszugehen. Wobei auch dann noch festzustellen ist, ob der Fehler beim Objektiv oder bei der Kamera liegt - auch auf die werksseitige AF-Einstellung der D90 ist nicht unbedingt zu 100% Verlass.

Naja, ich habe ja auch befürchtet dass der AF der D90 bei schlechtem Licht spinnt. Davon habe ich ja auch schon gelsesen.

Wenn der Fokus beim Batterietest größtenteils passt (wenn du Zeit und Muße hast, kannst du übrigens mehrere Fokuspunkte durchprobieren, um evtl. Unterschiede in der Treffergenauigkeit festzustellen), sind die von dir beobachteten Fehlfokussierungen unter mangelndem Licht zu verbuchen und leider nicht zu ändern, da kannst du das Objektiv noch so oft zu Tamron schicken. Bei deinem Baggertest war die Lichtsituation meiner Erfahrung nach schon grenzwertig für das Tamron - war da eigentlich das AF-Hilfslicht (das übrigens nur beim mittleren Sensor funktioniert) aktiviert?

Das AF Hilfslicht war an. Aber hilft das auch bei einer Entfernung von 4m?
Bei problematischer Entfernung den Batterietest durchführen kann eine Lotterie werden. Denn dann ist das Mittlere Messfeld breiter als die Batterie selbst. Da wird er wohl nicht immer die Batterie erkennen, oder?
 
Also, ich habe soeben wieder mit den Batterien gespielt :D

Mein Fazit: leichter Backfokus bei kurzer Brennweite; zunehmend bei größerer Distanz. Scharfe Abbildung im Tele und im Nahbereich.
Ein Scharfstellen über Live View brachte auch ein scharfes Bild.

Ist diese Anomalie überhaupt korrigierbar?


Fokus lag auf der zweiten Batterie von links!
 
Naja, ich habe ja auch befürchtet dass der AF der D90 bei schlechtem Licht spinnt. Davon habe ich ja auch schon gelsesen.
Davon weiß ich nichts; ich meinte einfach die (grundsätzlich wenig wahrscheinliche aber mögliche) Dejustierung des AF-Moduls. Ich persönlich habe bei Standardsituationen (ich fotografiere keinen Hallensport o.ä.) zwischen D90 und D300 keinen nennenswerten Unterschied gemerkt, die D300 war durchaus auch sehr hilflos mit dem Tamron 28-75, sobald das Licht weniger wurde. Ich würde mir also von einem hypothetischen Umstieg keine weltbewegenden Änderungen erwarten. Sportprofis mögen das anders sehen, aber bei der Fokusgenauigkeit bei schlechtem Licht habe ich leider keinen großen Unterschied zwischen D300 und D90 erkennen können - mit beiden erreiche ich relativ gute aber nicht überragende Trefferquoten (im Gegensatz etwa zum noch älteren Modul der D60, die bei mir mit lichtstarken Linsen und wenig Licht so gut wie unbrauchbar war).

Das AF Hilfslicht war an. Aber hilft das auch bei einer Entfernung von 4m?
Nun, wenn das Licht angeht, weißt du zumindest schon mal, dass die Kamera mit der Lichtsituation nicht ganz glücklich ist. Und wenn das Motiv dadurch heller wird, dann dürfte es auch helfen :).

Bei problematischer Entfernung den Batterietest durchführen kann eine Lotterie werden. Denn dann ist das Mittlere Messfeld breiter als die Batterie selbst. Da wird er wohl nicht immer die Batterie erkennen, oder?
Batterietests kann man auch mit anderen Gegenständen als Batterien durchführen :). Ohne der Testexperte zu sein, würde ich folgendermaßen vorgehen, immer unter der Prämisse, dass man es bei einem Fokustest der Kamera möglichst leicht machen will, denn man will ja nicht die Grenzen des AF testen, sondern eine evtl. Fehlfunktion, die auch bei besten Bedingungen auftritt:
- einfarbiger, kontrastarmer Hintergrund (weiße Wand?)
- ein kontrastreicher Gegenstand in passender Größe zum Anpeilen und je ein Gegenstand vor und hinter dem Schärfebereich, um den Schärfeverlauf beurteilen zu können, in ausreichendem seitlichen Abstand, damit der AF auf keinen Fall danebengreifen kann

Ich denke, dieser Aufbau ist mit etwas Erfindungsreichtum (und Experimentierfreude) bei jeder Entfernung zu schaffen. Nun 10 oder 20 Bilder hintereinander jeweils neu fokussiert schießen und die Bilder miteinander vergleichen.
 
Ein Scharfstellen über Live View brachte auch ein scharfes Bild.
Dann ist das Objektiv ok.
Da würde Dich eine Justage bei Tamron nicht weiterbringen.

Entweder Du lebst damit, oder Du verkaufst das Teil - scharf ist es ja.

Du kannst auch auf ein Objekt mehrmals fokussieren (2 oder 3 Mal reicht im Normalfall) Wenn sich der Ring nicht mehr bewegt, sollte das Foto scharft werden.

Oder Du kaufst das Nikkor 24-70 2.8. Soll etwas besser sein, habe ich gehört. :evil:
 
[...]Batterietests kann man auch mit anderen Gegenständen als Batterien durchführen :). [...]
Richtig. Ums noch einmal zu präzisieren: Im Bereich des AF-Messfeldes muss sich mindestens eine scharfe Kontrastkante befinden, auf die der AF anspringen kann. Darüber hinaus darf sich im Bereich des AF-Feldes und mit etwas Luft drumherum -denn die Felder sind i.d.R. etwas größer als die Markierung im Sucher- keine weitere Kante befinden, auf die der AF versehentlich anspringen könnte - zumindest nicht in einer anderen Entfernung als die eigentliche "Referenzmarkierung". Daran kranken auch oftmals die "Amseltests", dass der AF hier meint clever zu sein, sich irgendeine Kante schnappt und stolz verkündet "hab Dich". Leider hat er dann aufs Lineal oder sonstwo drauf scharf gestellt, was zu Paniktopics im Fotoforen führt. ;)

Richtiges Testen ist gar nicht mal so trivial, wenn man es ernst meint. Oft steckt der Teufel in irgendwelchen kleinen Details, die man gar nicht auf der Rechnung hat. Schon ein einfacher Messvorgang mit einem Gliedermaßstab mit Zentimetereinteilung (vulgo: "Zollstock") kann zu bemerkenswerten Fehlern führen, was jeder bestätigen kann, der sich mal auf dem Bau umgeschaut hat. :ugly:

Man muss sicherlich keine Wissenschaft draus machen, wie man so schön sagt, sich aber immer im klaren sein, was man gerade testet. Denn wenn der Messaufbau falsch gewählt ist oder irgendwelche Rahmenbedingungen "etwas anders sind als sonst", kann es sein, dass der Aufbau nicht mehr zu reproduzierbaren Ergebnissen führt. "Mal eben 3 Batterien auf einen Tisch stellen und mit der Kamera draufhalten" erfüllt in dieser allgemeinen Forderung Form nicht den Anspruch an einen robusten Messaufbau. ;)
 
sbgmike schrieb:
Ein Scharfstellen über Live View brachte auch ein scharfes Bild.
Dann ist das Objektiv ok.
Da würde Dich eine Justage bei Tamron nicht weiterbringen.

Der Kontrast-AF funktioniert auch bei Objektivfehlern, die dem Phasen-AF das Leben schwer machen, insoweit ist dieser Schluss nicht zwingend (siehe Post #12 in diesem (auch sonst für den TO evtl. interessanten) Thread. Aber grundsätzlich halte ich es auch für nicht unwahrscheinlich, dass bei Michael nicht ein Objektivfehler, sondern einfach die Grenzen des AF bei schlechtem Licht zutage treten.

Es wäre interessant, eine methodisch saubere Gegenüberstellung von 28-75 und 24-70 AFS (wahlweise 28-70 oder 17-55 AFS) bei schlechtem Licht zu sehen. Ich habe auch schon viel über die diesbezüglichen Vorzüge der Nikkors gelesen, aber von der überragenden Lowlight-Leistung des D300-Moduls liest man auch viel, und ich musste für mich persönlich feststellen, dass D300 und D90 hier enger beieinander lagen als mir lieb war. Auch hier kenne ich keinen systematischen Vergleich, der einen deutlichen Vorsprung des Multi-CAM 3500DX (D300) vor dem Multi-CAM 1000 (D90) ergeben hätte.
 
Wobei der AF auch bei gutem Licht nicht immer trifft.
Aber per LiveView und manuell erste Sahne.
Und manuell scharfstellen geht auch sehr schnell.

Ich meine - manche kaufen sich einen Walimex 85/1,4 als Portraitlinse und müssen auch manuell scharfstellen - was ich bei 1,4 für schwerer halte als bei 2,8.

Ist zwar nicht schön, dass der Phasen AF nicht immer sitzt, aber bei 200 EUR für 2,8er Linse kann man damit leben. Wenn nicht, verkauft man es wieder.
 
Leider bin ich zur Zeit unterwegs und habe nicht die Möglicheiten, noch die Zeit für Tests. Ich werde aber die nächsten Tage eine Testreihe machen.

Ersteinmal möchte ich mich um eine korrekte Testumgebung bemühen. Dann werde ich bei 50mm f2.8 drei Bilder machen und das Beste mit Crop einstellen.
Dann will ich bei 50mm f2.8 im LV drei Bilder machen und das Beste auswählen.
Zum Schluß will ich dann noch mit meinem Nikkor der E-Serie 50mm und f2.8 drei Bilder machen und das Beste wählen. Beim Nikkor E 50 nehme ich den AF-Punkt als Hilfe.

Ich erwarte mir daraus einen Hinweis ob das an der Kombi mit dem Tamron liegt oder vielleicht an dem AF-Modul der D90

Also danke derweil und bis bald!
Michael


p.s. Solltet ihr noch Ideen haben, wie ich den Test günstiger und effektiver durchführen könnte, dann freue ich mich über Hinweise.
 
" aber bei 200 EUR für 2,8er Linse "

man muss ja Neupreise vergleichen und es kostet ja etwa 340 Euro

Ich habe ebenfalls diese Erfahrung gemacht , Portrait ist denke ich scharf
und Ganzkörper bei Tageslicht aus schätze waren 4 Meter scheint mir etwas schwammig , alles mit 2.8

Habe aber noch ein anderes Problem

Modus :

AF-S und Einzelfeld ( war aber nicht der Kreuzsensor in der Mitte )

Outdoor

Beim drücken des Auslösers auf Halbstellung sah ich die
Messfelder überhaupt nicht aufleuchten und kein Ton

Später drinnen im Homestudio dann problemlos

was kann das bedeuten :confused:
 
man muss ja Neupreise vergleichen und es kostet ja etwa 340 Euro
Klar ist die Serienstreuung ärgerlich und 340 EUR ist eine Menge Holz.
Nur im Vergleich zu den Original 2,8er Linsen ist der Preis eher gering - das habe ich gemeint.

Beim drücken des Auslösers auf Halbstellung sah ich die
Messfelder überhaupt nicht aufleuchten und kein Ton
Kamera aus oder MF an? (die Frage ist jetzt ernst gemeint)
 
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