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D90 scharf - D7000 unscharf

Noch mal zur Frage S- vs. Q-Modus bei der D7000. Eine D90 habe ich leider nicht zum Vergleich, auch das entsprechende Sigma-Objektiv nicht. Aber ich liefere mal ein Beispiel für 200 mm mit einem Nikon-Objektiv, 55-200 VR. Eingeschaltete VR, erstes Foto im S-Modus, zweites im Q-Modus, jeweils 100%-Crop, drittes Bild das ganze Q-Modus-Foto in maximaler im Forum zulässiger Größe (1812x1200), viertes Foto die Komplettdarstellung auf die Größe der Fahrradzeichen-Beispiele in der Eingangsnachricht verkleinert (Breite 669 Pixel). Verschlusszeit wie in der Eingangsnachricht 1/30 s aus der Hand gehalten, Arme an Oberkörper, angehaltener Atem. Kamera-interne Schärfung auf 5, "basic JPG", außer Beschneiden / Verkleinern keine Nachbearbeitung.

Ich will jetzt nicht angeben, aber mir scheint der Beweis erbracht, dass die D7000 auch bei "Spiegelschlag-gefährdeten" Zeiten im Q-Modus so scharfe Bilder wie die D90 liefern kann. (Einschätzung unter der Voraussetzung, dass das Fahrradzeichen das ganze Bild zeigt und kein Crop ist.) Fürs "Pixel peeping" oder größere Abzüge sollte man sich aber bei 200 mm Brennweite nicht auf handgehaltene 1/30 s verlassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Fürs "Pixel peeping" / große Abzüge würde mir die Qualität aber nicht reichen.


So, rechnen wir mal:

- 200mm und Faktor 1,5 als Bildwinkelkorrektur wegen DX macht 300mm für die Faustormel 1/f

- man benötigt also 1/333 s für Normalansichten, nicht fürs Pixelpeeping

- fürs Pixelpeeping wurde ich nochmals den Faktor 3 drauflegen.

- dann sind wir bei 1/1000s

- als VR, nicht VR2 setze ich mal eine Verwacklungskorrektur von 3 Belichtungsstufen an

- macht 1/1000s -> 1/500s -> 1/250s -> 1/125 s

Wir sind also mit 1/30s- Aufnahmen noch 2 Stufen davon entfernt, Scharfes bei Pixelpeeping zu erwarten.




Nehmen wir die Normalansicht, dann sieht es schon besser aus:

- macht 1/320s -> 1/160s -> 1/80s -> 1/40s

Könnte also grad so funktionieren ;)


Gruß
ewm
 
Habs auch mal ausprobiert.
Bilder spar ich mir jetzt mal.
Objektiv Sigma 17-70
Bei 1/30 sind die Aufnahmen im Mup am besten, gefolgt von Q und am schlechtesten sind sie im S Mode.
Unterschiede sind bis ca. 1/100 zu erkennen.

Vom Stabi hängt das bei mir allerdings nicht ab.

Kann der TO nicht nochmal bilder im MUP vom Schild machen? Würde mich schon mal interessieren.
 
Ok, die Bilder sind nur im Gesamtkontext des Threads, indem es primär um ein Sigma- Zoom bei 200mm und 1/30 mit OS ging *), sekundär mittlerweile um den allgemeinen Einfluss des Spiegelschlags der D7000 etwas irreführend, wenn man nicht auf die Belichtungszeit schaut.
Sigma 18-200 OS (eingeschaltet) bei 1/30 und 1/10 guckst du hier - einfach abgedrückt ohne SVA oder anderen Firlefanz.
Es kann also kein generelles Problem im Zusammenhang mit diesem Objektiv und der D7000 sein, es sei denn dir reicht die Schärfe dieser Bespiele nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs auch mal ausprobiert.
Bilder spar ich mir jetzt mal.
Objektiv Sigma 17-70
Bei 1/30 sind die Aufnahmen im Mup am besten, gefolgt von Q und am schlechtesten sind sie im S Mode.
Unterschiede sind bis ca. 1/100 zu erkennen.

Vom Stabi hängt das bei mir allerdings nicht ab.


Mit Stativ oder aus der Freihand?

Bei Stabi aus gilt die Faustregel t < 1/(f*1,5) für Bilder unter Normalbetrachtung.

Das würde ohne Stabi und Stativ mindestens 1/40s bei 17mm bis 1/100s bedeuten.

Der Stabi sollte bei Freihand deutlich Verbesserungen bei diesem Grenzwert und erst recht bei längeren Zeiten als vorstehend genannt bringen.

Bitte doch immer dazu schreiben, ob per Stativ oder Freihand.

Beim Stativ verschieben sich die Anforderungen. Stabi ist da eher kontraproduktiv. MUP und Q können helfen. Einen großen Einfluss haben Stativ und Stativkopf. Auch scheinbar stabile Stative neigen zu Eigenschwingungen, angeregt durch Spiegelschläge. Hier ist MUP die Wahl.


Wir kommen hier immer mehr in die Breite. Also bitte wenigstens die grundlegenden Infos zur Aufnahmesituation posten. Fehlen die, kann man die restlichen Infos nicht beurteilen.

Und es besteht die Gefahr von Fehlinterpretationen und endlose Diskussion dieser Fehlinterpretationen.

Es ist sicher ein Thema bei der D7000.

Aber, wenn wir hier in die Breite gehen, dann bitte zumindest angeben ob Stativ, Freihand, Freihand aufgestützt ... bis hin zu den Kameramodi S, Q, MUP, Belichtungszeiten und den Objektivdaten + Stabi An/Aus.

Gruß
ewm
 
Bin ich jetzt in die Breite gegangen? ... Darum gings doch, oder?

Die Tests habe ich jedenfalls mit einem Stativ durchgeführt.

Die Rangfolge, wie ich sie genannt habe (Mup > Q > S) hing nicht vom
aus- oder eingeschaltetem Stabilisator ab.

In Bezug auf die einzelnen Modi konnte ich auch keine Unterschiede erkennen.
Das heisst, dass S-Bilder mit Stabi genauso scharf ("unscharf") wie S-Bilder ohne Stabi sind.
 
Sigma 18-200 OS (eingeschaltet) bei 1/30 und 1/10 guckst du hier - einfach abgedrückt ohne SVA oder anderen Firlefanz.
Es kann also kein generelles Problem im Zusammenhang mit diesem Objektiv und der D7000 sein, es sei denn dir reicht die Schärfe dieser Bespiele nicht aus.


Nun, hier driftet meine eigene Erfahrung auch thematisch am Start des Threads ab.

Ich habe irgendwo oben geschrieben, dass meiner Erfahrung nach VR im Extrembereich, wo eigentlich niemand mehr fotografieren würde, auch bei mir erstaunlich gute Ergebnisse abliefert.

Ich habe mich bisher an Belichtungszeiten "gerieben", die im Bereich 1/100...1/200 lagen.

lonely0563 spricht immer von 1/f Zeiten und meint damit sicher auch vorwiegend Objektive wie das 16-85 und das 18-105.

Das sind so die Zeiten, wo wir früher mangels Stativ aufgestützt/angelehnt haben und (Schützenkönige ausgenommen) oft 50% Schrott akzeptiert haben.

Also Zeiten, die man inzwischen mit der D90, der D300, der D700 und einem VR- Objektiv für völlig problemlos hält.

"Locker aus der Hüfte geschossen", nicht an alte Regeln gedacht und PENG!!!, es geht bei einigen mit der D7000 in die Hose.

Das jedenfalls ist mein Feld, das ich derzeit beackere und wo mich die D7000 scheinbar zu mehr Disziplin zwingt.

Grenzwertig sind Beispiele bei 200mm, 1/30s und dann 100% Crop. Da versagt jede VR- Versprechung (jedenfalls bei Pixelpeeping) , jede Faustregel, da werden kleinste Abweichungen des Kameratyps, der Kamerahaltung... eine große Rolle spielen und das dürfen sie imho auch. DA IST MITDENKEN GEFORDERT!

Es kann aber nicht sein, dass plötzlich an der 1/f*1,5 Grenze schlimmere Ergebnisse auftreten, als bisher gewohnt.

Mittlerweile geht es hier nicht mehr nur um die Extreme bei 200mm und 1/30s + VR.

Wir reden mittlerweile auch über 85mm, 1/125s und darüber, dass in diesen Arbeitspunkten die D7000 sich auffällig verhält und insbesondere Umsteiger im negativen Sinne "erstaunt".

Sorry an den TO, wenn der Thread mittlerweile in die Richtung geht. Evtl. kann ja auch ein Admin die Wege in 2 Threads splitten.

Ich lese aus den Beiträgen u.a. heraus, dass die D7000 im Bereich 1/60s...1/150s scheinbar kritisch ist, bezogen auf den Bereich der Normal- bis Superzooms 16(18)...250.

Der Zeiten- und Brennweitenbereich wird von anderen Kameras dank VR/OS/Stabi problemlos abgedeckt.

Ich kann den Frust einiger Benutzer verstehen. Nach Jahren Null-Problemo mit D80, D90... soll ich zurückdenken??? Ein mehr an Features eintauschen gegen alte, strengere Regeln? Da wird nicht jeder mitgehen, denn es ging ja schon mal einfacher. Die Latte war gelegt!

Zum Schluss des "Epos" die Frage an Dreizack: sind das Crops oder Skalierungen des Gesamtbildes?

An die anderen die Bitte, den "Sachverhalt" so genau wie möglich zu erklären.

Und... Beispielfotos mit 1/1000s irritieren hier mehr, als dass sie helfen.

Danke und Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich jetzt in die Breite gegangen? ... Darum gings doch, oder?

Die Tests habe ich jedenfalls mit einem Stativ durchgeführt...

Den Hinweis auf Stativ habe ich in Deinem Beitrag nicht gefunden. Das ist jetzt kein Vorwurf, denn am Anfang war das imho ein "Basic" des Themas!!!

Aber da der Thread mittlerweile auch auf Freihand ausgedehnt wurde, sollte man das schon wissen.

Danke für die Info
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich bisher an Belichtungszeiten "gerieben", die im Bereich 1/100...1/200 lagen.

lonely0563 spricht immer von 1/f Zeiten und meint damit sicher auch vorwiegend Objektive wie das 16-85 und das 18-105.

Doppelkonturen kann ich nach Lonelys Ansatzpunkt 1/Brennweite mit dem AF-S VR 18-55 mühelos nachvollziehen. Beim AF-S VR 105/2,8 kriege ich gute Ergebnisse ohne Doppelkontur hin(bisher keine Doppelkontur aufgefallen).
S ganz von der Hand zu weisen scheint mir ein generelles Problem mit der D7k jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
lonely0563 spricht immer von 1/f Zeiten und meint damit sicher auch vorwiegend Objektive wie das 16-85 und das 18-105.

Also Zeiten, die man inzwischen mit der D90, der D300, der D700 und einem VR- Objektiv für völlig problemlos hält.

"Locker aus der Hüfte geschossen", nicht an alte Regeln gedacht und PENG!!!, es geht bei einigen mit der D7000 in die Hose.

Es drehte sich bei mir auch um das 70-300VR und um das Tamron 17-50VC....

Und ihr könnt mir glauben, nachdem das bei mir das erste mal aufgetaucht war, habe ich mit meiner EX-D7000 KEIN Foto mehr aus der Hüfte geschossen.... Verbessert hat sich nix....


Gruß lonely0563
 
Ich geh' jetzt gleich mal vorsorglich in Deckung.

Dieser Thread wurde aufgrund eines Problems des TO's gestartet. Mittlerweile wird es beinahe zu einer Grundsatzdiskussion, ob denn die D7000 faktisch für Aufnahmen im Bereich kürzer 1/125 sec frei Hand zu gebrauchen ist oder nicht. Die Bilder die hier größtenteils gezeigt wurden belegen nach meiner Auffassung diese Problematik. Jetzt stellt sich die Frage, ob dies ein grundsätzliches Problem der D7000 - Objektivkombi ist oder sich dies nur bei einigen wenigen Usern zeigt. Wenn ich diesen Thread richtig mitverfolgt habe, so scheinen jedoch Zeiten kürzer 1/125s nur in bestimmten Modi mit der D7000 dauerhaft erfolgversprechend.

Wenn es nun aber Nikon's aus höheren und niedrigeren Preiskategorien gibt, die diese Probleme nicht haben, dann scheint dies doch eher ein Kamera- als ein Userproblem zu sein. Hier darf man mir jetzt gerne wiedersprechen. Sicher muß jeder auf die Eigenheiten seiner Kamera eingehen, ein kategorisches Vermeiden von Auslösezeiten < 1/125 gehört meiner Auffassung nach definitiv nicht dazu. Wer diese Problematik durch Ändern der Einstellungen kompensiert, um zu guten und scharfen Foto's zu gelangen, dem gratuliere ich ganz herzlich zu seinen technischen Fähigkeiten und bemitleide ihn gleichzeitig, da er scheinbar nicht erkannt hat, dass ihm eben dieser Verschlußzeitenbereich als gestalterischer Faktor abhanden gekommen ist bzw. genommen wurde.

Ich für meinen Teil möchte diesen Bereich nicht ausklammern müssen. Schließlich hat jeder von uns schon erfolgreich Fotos in diesem Bereich geschossen, ohne dass die Kamera zuvor auf ein Stativ gepflanzt wurde.

Ich wünsch Euch auf jedenfall scharfe und gute Foto's, egal mit welcher Kamera/-Einstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich nur kurz einschalten:
Ein generelles Problem bei Auslösezeiten < 1/125 kann ich so einfach nicht bestätigen. Ich verwende hauptsächlich mein 35mm das keinen Stabi hat und bin recht häufig auf Auslösezeiten um die 1/50. Das beschriebene Problem konnte ich in der Form nicht nachvollziehen.

Auf dem 70-200 Tamron bin ich fast nie unter 1/125 da es keinen Stabi hat und ein solcher Wert meiner Meinung nach schon grenzwertig wäre.

Ich werde am Abend mal schauen ob ich mit dem 18-105 eine Reproduktion erreiche aber aufgefallen wäre es mir noch nicht.

Aus meiner Sicht kann ich ein generelles Problem nicht bestätigen und ich habe den Q Modus bisher nur mal als Test verwendet.
 
Mittlerweile wird es beinahe zu einer Grundsatzdiskussion, ob denn die D7000 faktisch für Aufnahmen im Bereich kürzer 1/125 sec frei Hand zu gebrauchen ist oder nicht. Die Bilder die hier größtenteils gezeigt wurden belegen nach meiner Auffassung diese Problematik.

Ich habe definitiv schon scharfe Bilder <1/125 hinbekommen.
Bisher sind wir eher bei Telebrennweiten <1/125. Bis kürzlich wäre da noch niemand auf die Idee gekommen, der Kamera die Schuld zu geben ;)
 
Hier geht es (bzw. ging es) um den Verdacht, dass der Spiegelschlag der D7000 so hart ist, dass er den Stabi aus dem Tritt bringt. Und zwar bei einer Brennweiten/Zeiten-Kombination, die ohne Stabi natürlich nicht mehr zu halten ist, aber an einer D90 angeblich noch funktioniert.
 
Hier geht es (bzw. ging es) um den Verdacht, dass der Spiegelschlag der D7000 so hart ist, dass er den Stabi aus dem Tritt bringt. Und zwar bei einer Brennweiten/Zeiten-Kombination, die ohne Stabi natürlich nicht mehr zu halten ist, aber an einer D90 angeblich noch funktioniert.

Es ging aber hier auch um das Phänomen, dass der Spiegelschlag so hart ist, dass Bilder vom Stativ ohne(!) Stabi vertikale Verwackelungen aufweisen. Das wäre dann schon ein weitgreifenderes Problem als nur das Zusammenspiel gewisser Stabis mit der Kamera.

Siehe hier:
D7000, Zeiss 100 mm, 1/15 bis 1/125 s
http://forums.dpreview.com/forums/re...ssage=38867006
 
Bisher sind wir eher bei Telebrennweiten <1/125. Bis kürzlich wäre da noch niemand auf die Idee gekommen, der Kamera die Schuld zu geben ;)
Das ist richtig!
Es würde vermutlich auch heute keiner tun, wenns andere (ältere oder auch kleinere) Kameras aus dem selben Haus nicht könnten.
Rein von der Argumantation problematisch ist immer, wenn kleinere und/oder ältere Modelle Dinge konnten, die die vermeintlich moderneren nun nicht mehr schaffen.
Ein Käufer, der von einer grösseren/moderneren Kamera erwartet, dass sie in jeder Hinsicht besser ist als die ältere/kleinere und das eben vom Hersteller auch genau so suggeriert bekommt ist dann enttäuscht wenn er plötzlich Einschräkungen an Stellen hinnehmen muss, an denen vorher keine waren bzw. an denen bei anderen Kameras keine sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig!
Rein von der Argumantation problematisch ist aber, dass offenbar kleinere und/oder ältere Modelle Dinge konnten, die die vermeintlich moderneren nun nicht mehr schaffen.
Ein Käufer, der von einer grösseren/moderneren Kamera erwartet, dass sie in jeder Hinsicht besser ist als die ältere/kleinere und das eben vom Hersteller auch genau so suggeriert bekommt ist dann enttäuscht wenn er plötzlich Einschräkungen an Stellen hinnehmen muss, an denen vorher keine waren bzw. an denen bei anderen Kameras keine sind.

Danke, genau so seh' ich das auch. Sollen wir jetzt zukünftig auf Verschlußzeiten Freihand < 1/125 sec in Verbindung mit Brennweiten ~ >150 mm verzichten, weil wir ja schließlich teuere und lichtstarke Objektive als Ausgleich präsentiert bekommen. Führt das die Entwicklungen nicht adabsurdum? Wo bleibt bei solchen Kombinationen das gestalterische Element Verschlußzeit? Solange man solche Entwicklung als gegeben hinnimmt und bereit ist, das entsprechende Kleingeld hinzulegen, wird es auch keinen Anlaß seitens der Hersteller geben, dies zu überdenken oder gar zu ändern.
 
Das ist richtig!
Es würde vermutlich auch heute keiner tun, wenns andere (ältere oder auch kleinere) Kameras aus dem selben Haus nicht könnten.
Rein von der Argumantation problematisch ist immer, wenn kleinere und/oder ältere Modelle Dinge konnten, die die vermeintlich moderneren nun nicht mehr schaffen.
Ein Käufer, der von einer grösseren/moderneren Kamera erwartet, dass sie in jeder Hinsicht besser ist als die ältere/kleinere und das eben vom Hersteller auch genau so suggeriert bekommt ist dann enttäuscht wenn er plötzlich Einschräkungen an Stellen hinnehmen muss, an denen vorher keine waren bzw. an denen bei anderen Kameras keine sind.

Ja, das ist für mich auch grundsätzlich nachvollziehbar.
Aber die Praxisrelevanz wird gerne etwas beiseite gelassen und übrig bleibt dann eine Kamera die nur unscharfe Fotos oder Pocken produziert.

Was mich aber wirklich interessiert ist das Thema D7000 und Sigma-OS.
Wenn Bilder die (aus der Hand) bei kritischen Belichtungszeiten *mit* Wackeldackel schlechter werden, dann ist da was nicht Ordnung.

Wäre gut wenn sich hier noch ein paar Leute mit entsprechenden Objektiven melden. Am WE werde ich spasseshalber auch noch das Nikkor 70-300VRII testen ...
 
Danke, genau so seh' ich das auch. Sollen wir jetzt zukünftig auf Verschlußzeiten Freihand < 1/125 sec in Verbindung mit Brennweiten ~ >150 mm verzichten, weil wir ja schließlich teuere und lichtstarke Objektive als Ausgleich präsentiert bekommen. Führt das die Entwicklungen nicht adabsurdum? Wo bleibt bei solchen Kombinationen das gestalterische Element Verschlußzeit? Solange man solche Entwicklung als gegeben hinnimmt und bereit ist, das entsprechende Kleingeld hinzulegen, wird es auch keinen Anlaß seitens der Hersteller geben, dies zu überdenken oder gar zu ändern.

Die D7000 hat eben einen anderen Verschluß/Spiegelkasten.
Sie funktioniert ganz normal wie man das von einer (D)SLR erwartet und auch im Rahmen der Spezifikation.
Aufnahmen mit Verschlußzeiten deutlich < 1/Brennweite macht man nun mal mit Stativ (+SVA).
 
soviel ich hier mitbekommen habe, sind dann solche Bilder wie mit der D90 aus der Hand nicht zu machen - welcher Rückschritt - mit der D5100, selber Sensor - geht das übrigens auch. Mit Nikon 18-105mm
wahrscheinlich ein Nachteil, wenn man 7 Bilder/sec. machen kann ?
 
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