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D90 scharf - D7000 unscharf --> Mein "Leidensweg"

Das eigenartige an der Thematik ist, dass der betreffende (und potentiell problematische) Zeitenbereich zwischen 1/30 und 1/100zu liegen scheint.

Dem Ansatz mit der Belichtungszeitenfaustregel sind wir ebenfalls nachgegangen. Im Anhang mal 2 Bilder, einmal in S, einmal in Q aufgenommen.

Aus einer Reihe von 8 Bildern gab es akzeptable 50% Ausschuss. In den angehängten Bildern sieht man, dass diese langen Verschlusszeiten verständlicher Weise im Q-Modus tendenziell besser gelingen.

Aber du hast schon Recht. Egal wie modern die Kamera ist, man sollte die Faustformel im Hinterkopf behalten und anwenden, wann immer es eben geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Gespräch lies sich das ganze dahingehend ändern, dass ich eine Erstattung erhalten habe mit der ich dann zum Sigma 17-50 2.8 greifen konnte.

Leider lag hier auch der Hauptfehler in meinem Vorgehen: Durch diesen zeitgleichen Objektivtausch kann ich im Nachhinein nicht 100%ig sagen, ob die neuen Ergebnisse am Serviceaufenthalt der Kamera oder am Tausch des Objektivs liegen. Schade, da habe ich leider nicht weit genug gedacht.

Da meine D7000 kurz vor ihrem ersten Service-Aufenthalt steht (VR-Problem-Verdacht, tendenziell eher nicht dejustiert) hatte ich gehofft, eine wirkliche Erfolgsmeldung nachlesen zu können... und dann lese ich diesen Satz...

Unfassbarerweise konnte ich bisher mit meiner D7000 keine wirklich scharfen Bilder mit stabilisierten Objektiven machen... seit 2 Wochen habe ich das Sigma 17-50... die Bilder sind knackscharf, so wie es sein soll!

Somit vermute ich in der Tat, dass auch bei Dir die Verbesserung eher am Objektivwechsel lag und die D7000 aus irgendwelchen Gründen den Stabi von DIESEM besagten Sigma gut leiden kann. :rolleyes:

Ich bekomme also genial scharfe Bilder mit allen meinen unstabilisierten Linsen - weshalb ich den dejustierten Fokus als Erklärung eigentlich ausschließe.

Überhaupt nicht mitmachen tun das Nikkor 16-85 sowie das Sigma 17-70, beide produzieren Doppelkonturen oder insgesamt "matschig" erscheinende Bilder - das Nikkor noch schlimmer als das Sigma. :(

Inzwischen habe ich mir eine D90 besorgt - bevor die D7000 zum Service geht, will ich die Objektive als Fehlerquelle ausschließen ;)
 
Du hast hier ein sich gegenseitig aufschaukelndes Problem aus zwei Ursachen:

1. Vibrationen durch den Spiegelschlag (achte auf den typischen Zeitenbereich)

2. Diese Vibrationen in der Hochachse bringen den Stabilisator erneut ins Schwingen.

Workaround: Vermeide entweder Belichtungszeiten, die relevant sind für diese Vibrationen nach dem Spiegelschlag oder schalte unter diesen Umständen lieber den Bildstabilisator ab, weil er so durch das Nachschwingen mehr schadet als nützt.

LG Steffen
 
@Darla

Ich habe mich hinterher selbst sehr geärgert, dass ich den Kameraservice und den Objektivtausch zeitgleich gemacht habe. Denn auch ich war eigentlich der Überzeugung, dass das Hauptproblem beim Objektiv lag.

Zu Denken gab mir dann allerdings der Punkt "Autofokuspunkt justieren" auf dem Reparaturbeleg.

Bei einem klassischen Front- oder Backfokus findet man ja eigentlich auf den meisten Bildern zumindest irgendwo eine Schärfeebene. Ich für meinen Teil hatte aber Probleme mit der Gesamtschärfe.

Mal ein beispielhaftes Bild, wie ich es oft hatte (Ich verzichte mal bewusst auf zusätzliche Infos, da das Bild auch andere, mögliche Fehlerquellen enthält. Ich möchte es wirklich nur mal als Beispiel anführen, in welcher Richtung der Großteil meiner Bilder bis zum 2. Service ausgesehen haben.)

monaco.jpg



@all

Ich habe jetzt mal der Vollständigkeit halber noch die Aufnahmen ohne VR sortiert. (Hier der Download der Einzelbilder)

Zuerst im S-Modus

KLICK


und im Q-Modus

KLICK

Das einzige Fazit, dass ich zu diesem Vergleich beschreiben kann, ist, dass es mir im Q-Modus sehr viel schwerer gefallen ist, nicht zu verwackeln. Die gefühlt längere Auslösung hat mich da etwas aus der Bahn geworfen. Einen rein technischen Rückschluss für diese Reihe kann ich leider nicht anbieten.


Außerdem hier noch eine Übersicht der Reihe, die ich mit dem 40 2.8 Micro gemacht habe. Es stehen sich hier wieder S- und Q-Modus gegenüber (Hier zum downloaden der Einzelbilder):

KLICK


Die Gesamtschärfe ist eher mau (wie ich inzwischen weiß ;) ). Ansonsten verhalten sich die Aufnahmen im Großen und Ganzen aber so, wie man es unter Berücksichtigung der Faustformel erwarten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eigenartige an der Thematik ist, dass der betreffende (und potentiell problematische) Zeitenbereich zwischen 1/30 und 1/100zu liegen scheint.

Dem Ansatz mit der Belichtungszeitenfaustregel sind wir ebenfalls nachgegangen. Im Anhang mal 2 Bilder, einmal in S, einmal in Q aufgenommen.

Aus einer Reihe von 8 Bildern gab es akzeptable 50% Ausschuss. In den angehängten Bildern sieht man, dass diese langen Verschlusszeiten verständlicher Weise im Q-Modus tendenziell besser gelingen.

Aber du hast schon Recht. Egal wie modern die Kamera ist, man sollte die Faustformel im Hinterkopf behalten und anwenden, wann immer es eben geht.

Also, mit Verlaub, bei einer Belichtungszeit von 1/10 Sekunden verwundert mich Bild 1 überhaupt nicht. Das ist verwackelt und geht eventuell auf das Konto Deines Stativs. Dass das "Q"-Bild scharf ist, ist eigentlich logisch, da der Spiegel hier weicher hochklappt...
 
@Darla

Ich habe mich hinterher selbst sehr geärgert, dass ich den Kameraservice und den Objektivtausch zeitgleich gemacht habe. Denn auch ich war eigentlich der Überzeugung, dass das Hauptproblem beim Objektiv lag.

Zu Denken gab mir dann allerdings der Punkt "Autofokuspunkt justieren" auf dem Reparaturbeleg.

Bei einem klassischen Front- oder Backfokus findet man ja eigentlich auf den meisten Bildern zumindest irgendwo eine Schärfeebene. Ich für meinen Teil hatte aber Probleme mit der Gesamtschärfe.

Mal ein beispielhaftes Bild, wie ich es oft hatte (Ich verzichte mal bewusst auf zusätzliche Infos, da das Bild auch andere, mögliche Fehlerquellen enthält. Ich möchte es wirklich nur mal als Beispiel anführen, in welcher Richtung der Großteil meiner Bilder bis zum 2. Service ausgesehen haben.)

monaco.jpg



@all

Ich habe jetzt mal der Vollständigkeit halber noch die Aufnahmen ohne VR sortiert. (Hier der Download der Einzelbilder)

Zuerst im S-Modus

KLICK


und im Q-Modus

KLICK

Das einzige Fazit, dass ich zu diesem Vergleich beschreiben kann, ist, dass es mir im Q-Modus sehr viel schwerer gefallen ist, nicht zu verwackeln. Die gefühlt längere Auslösung hat mich da etwas aus der Bahn geworfen. Einen rein technischen Rückschluss für diese Reihe kann ich leider nicht anbieten.


Außerdem hier noch eine Übersicht der Reihe, die ich mit dem 40 2.8 Micro gemacht habe. Es stehen sich hier wieder S- und Q-Modus gegenüber (Hier zum downloaden der Einzelbilder):

KLICK


Die Gesamtschärfe ist eher mau (wie ich inzwischen weiß ;) ). Ansonsten verhalten sich die Aufnahmen im Großen und Ganzen aber so, wie man es unter Berücksichtigung der Faustformel erwarten könnte.

Das Bild ist einfach nur verwackelt... Das Problem ist nicht die Kamera. Bei einer 1/125s kann man ebenfalls verwackeln, sogar mit Stativ! Du machst die Fehler beim fotografieren. Zu den Jena-/Turm Bildern in ViewNX: 1. Das sind RAW-Bilder, die genau genommen noch gar kein Bild sind, erst das Konvertieren macht sie zum Bild. Diese RAW's sehen immer komisch aus, unscharf, flau, wie auch immer. Und eine 100%-Ansicht zeigt auch keine knack-scharfen Bilder mehr, selbst wenn diese in Normal-Ansicht scharf sind...
 
Yellow Teddy: Noch mal was zum Stativ: Ich habe mir ein recht teueres Stativ gekauft (250,-EUR), Hersteller sage ich hier nicht. Ich würde mal sagen, etwa 60% meiner Langzeitbelichtungen waren verwackelt. Ursache konnte ich nie nachvollziehen, bis ich bemerkt habe, dass dar Stativhals etwa 2mm Spiel hat, der hat meine Aufnahmen versaut. Stativ umgetauscht gegen ein anderes, alles perfekt. Der Spiegelschlag der D7000 ist recht hart, ohne wirklich solides Stativ wird es hier problematisch...
 
Das Bild ist einfach nur verwackelt... Das Problem ist nicht die Kamera. Bei einer 1/125s kann man ebenfalls verwackeln, sogar mit Stativ! ...

Das stimmt so nicht. Zufällig kenne ich die Fotos von TO sehr genau.

Und ein Bild bei 40mm Brennweite, 1/125s mit VC so zu verwackeln, naja...

Normalerweise baut man kein Stativ auf, um bei 40mm und 1/125s vernünftige Fotos zu bekommen, auch nicht bei DX.

Das war eindeutig eine Beeinflussung des VC durch den Spiegelschlag.

Gruß
ewm
 
... Komisch bleibt es trotzdem.

Naja, ich kann nur jedem mit einem leichten VC/VR/OS- Objektiv raten, beim häufigen Auftreten solcher Doppelkonturen mal versuchsweise den Stabi abzuschalten.

Nach meinen eigenen Beobachtungen und auch dem des TO, mit dem ich ja im direkten Dialog stand, tritt der Effekt nicht bei den Belichtungszeiten, für die der Stabi gemacht ist. Er tritt eher im Bereich t ca. 1/f ... 1/2*f auf.

Dabei ist sicher auch die Masse der Stabi- Linsenlementes entscheidend. Mit einem 24-120 oder 70-200 VRII trat der Effekt bei meiner D7000 nicht auf, wohl aber beim 16-85 und 18-105.

Gruß
ewm
 
Diesen Thread kannte ich ja noch gar nicht :-)

Dann will ich hier auch nochmal schnell mein Ergebnis posten:

Nikon hat mir bestätigt, dass es ein Verwacklungsproblem bei der D7000 gibt. Bei langen Brennweiten und kritischen Verschlusszeiten. (200mm und 1
/30s z.B.)
Nikon DDorf hat sich das aus Japan bestätigen lassen.

Also an alle geplagten D7000 Besitzer, die, wie ich auch, verwzeifeln: IHR SEID NICHT SCHULD !!!

Ich habe jetzt eine D300s und da verwackelt nix. Hatte schon fast den Spass am Fotografieren verlohren. Jetzt ist wieder alles gut. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war eindeutig eine Beeinflussung des VC durch den Spiegelschlag.
Das wäre eine von mehreren möglichen Ursachen. Möglich ist auch ein Problem in der Ansteuerung des VC. Die Nikon gibt vor der Belichtung ein Signal zur Neuzentrierung, wir wissen nicht ob das korrekt ausgewertet wurde.
 
Dann will ich hier auch nochmal schnell mein Ergebnis posten:

Nikon hat mir bestätigt, dass es ein Verwacklungsproblem bei der D7000 gibt. Bei langen Brennweiten und kritischen Verschlusszeiten. (200mm und 1
/30s
z.B.)
Bisher hab' ich nur interessiert mitgelesen - jetzt muss ich lachen. Entschuldigung...

Bei DEN Parametern garantieren Dir Canon, Pentax und Olympus ebenfalls "Verwacklungsprobleme" mit ihrem Equipment - das liegt nun mal an der Natur der Technik.

Ein Nutzer verwackelt selbst oft genug bei diesen Zeiten, auch bei kürzeren Brennweiten. Auch die oben genannten 1/125s sind kein Verwacklungsschutz - wer Verwacklungen (jeglicher Art) ausschließen will, der testet seine Kamera lieber bei 1/400 und kürzer.

Ich hatte auch meine D7000-Verwackler - mit und ohne Stabi - nach Umstieg von der D50. An das Problem der höherem Auflösung glaube ich schon (in Kombination mit Betrachtung von 100% Crops erst recht).
Nach Übung und einer vierstelligen Anzahl an Fotos hat sich das "Problem" bei mir gegeben - ohne dass an der Technik was gemacht wurde.

Die D7000 ist ein Stück Übungssache (auch hier wie so oft angemerkt: natürlich kann immer ein technisches Problem Cam/Objektiv vorliegen). Und vielleicht ist sie eine kleine Diva. Mein Ausschuß hat sich jedenfalls reduziert - und ich weiss mittlerweile das die Grenzbereiche der Belichtungszeiten gewisser Brennweiten ein generelles Problem sind... nicht die Kamera.

Es kann sein dass es Nuancen gibt, in denen eine Kamera gegenüber einem anderen Modell "weniger wackelt" - aber ich glaube lieber an fotografische Grundlagen: darauf ist mehr Verlass.
 
Das wäre eine von mehreren möglichen Ursachen. Möglich ist auch ein Problem in der Ansteuerung des VC. Die Nikon gibt vor der Belichtung ein Signal zur Neuzentrierung, wir wissen nicht ob das korrekt ausgewertet wurde.

Ja, ich stimme Dir da zu. Wenn, dann ist das aber nicht nur ein Problem mit Fremdobjektiven, denn ich konnte den Effekt bei Nikons 16-85 VR und 18-105 VR nachweisen. Die Doppelkonturen bzw. leichten Unschärfen im Bild verschwinden, wenn der VR abgeschaltet wird.

Gegen ein Timing- bzw. Signal- Problem und für eine mechanische Beeinflussung spricht, dass ich den Effekt bei schweren Objektiven wie dem 24-120/4 VRII, dem 28-300 VRII und 70-200/2,8VR II nicht reproduzieren konnte. Diese Objektive haben mit Sicherheit eine schwerere VR- Linsengruppe und einen stärkeren Antrieb.

Sowohl mit dem 16-85 als auch mit dem 18-105 waren Aufnahmen bei langen Belichtungszeiten in der Größenordnung 2...4 * 1/f ohne auffällige Doppelstrukturen möglich, wogegen es im Bereich 1/100s ... 1/200s kritisch war.

Mittlerweile konnte ich das persönlich auch an einer zweiten, nagelneuen D7000 aus 2012 nachweisen.

Gruß
ewm
 
...der Effekt müsste aber doch sehr vielen D7000 Nutzern aufgefallen sein, wenn er "von der Stange" wäre. Das 18-105 Kit ist beliebt und das 16-85 auch keine seltene Kombi mit der Kamera. Die Belichtungszeiten auch keine "Exoten". :confused:
 
Bisher hab' ich nur interessiert mitgelesen - jetzt muss ich lachen. Entschuldigung...

Bei DEN Parametern garantieren Dir Canon, Pentax und Olympus ebenfalls "Verwacklungsprobleme" mit ihrem Equipment - das liegt nun mal an der Natur der Technik.

natürlich mit VR, sorry hab ich vergessen zu erwähnen. Ohne VR hast du natürlich vollkommen recht!
 
...der Effekt müsste aber doch sehr vielen D7000 Nutzern aufgefallen sein, wenn er "von der Stange" wäre. Das 18-105 Kit ist beliebt und das 16-85 auch keine seltene Kombi mit der Kamera. Die Belichtungszeiten auch keine "Exoten". :confused:

Da gebe ich Dir völlig Recht.

Ich kann es nur für 2 D7000 behaupten, die ich selbst in den Händen hielt.

Ich konnte mit abgeschaltetem VR am 16-85 VR bzw. 18-105 VR bzw. mit einem Nikon 18-70 und 17-55 dagegen absolut scharfe Fotos bei 55mm und 1/100 ... 1/200 erzielen.

Die gleichen verdächtigen Objektive arbeiten an eine D300 unter den gleichen Bedingungen problemlos.


Da ich die D7000 als kompakte DX mit hervorragender Bildqualität und guten ISO- Leistungen schätze, werde ich sie weiterhin einsetzen und den VR- Einsatz bei Zeiten 1/80...1/200 meiden.

Gruß
ewm
 
natürlich mit VR, sorry hab ich vergessen zu erwähnen. Ohne VR hast du natürlich vollkommen recht!

..., werde ich sie weiterhin einsetzen und den VR- Einsatz bei Zeiten 1/80...1/200 meiden.

Generell sollte man ja im Hinterkopf behalten, dass VR/OS/VC/IS jeweils kein Garant dafür sind, dass es nicht verwackelt.
Ich schalte ihn immer nur dann zu, wenn ich ihn "für nötig" halte. Bei mehreren Fotos (mit VR) hintereinander kann man dann schon mal "unterschiedliche Auswirkungen" sehen. Ich würd's auf die Natur der Sache schieben...

Eure Schilderungen klingen allerdings schon sehr eigenartig.
 
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