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D90 oder D7000? Oder keine? Neueinsteiger braucht Hilfe.

Auch wenn das hier als wichtig markiert wird. Für Afrika und USA wird eine D90 wohl erstmal reichen.
Daß man mit dem AF-S 70-300VR auch in Kenia hervorragende Bilder machen kann hat Char bewiesen. :top:
Dazu noch ein 18-105VR und dann ist für den Anfang erstmal alles klaro.

Inklusive Spreicherkarten und Tasche/Rucksack werden wir damit die 1200€ Grenze wahrscheinlich nicht knacken müssen.

Bleiben 800€ für eine späteres Lichtstarkes Objektiv und vielleicht noch ein Stativ.

Genauso würde ich es machen, aber ich habe ja schon 2 D90:)
 
D90 105er KIT (Für deine Afrika-Tour und als immerdrauf)
Lahmer AF, schlechtes Bokeh, geringe Freistellmöglichkeiten, billiges Plastik (auch am Bajonett), verzeichnet stark - also für Sport und Architektur genau richtig :confused: Für Afrika empfohlen? Also ich habe in Afrika vor allem ein Teleobjektiv gebraucht, und da waren 300mm meistens noch zu kurz!
Nikkor 35mm 1.8 Für Innenaufnahmen ohne Blitz
Nikkor 50mm 1.8 für erste Gehversuche im Bereich Porträt und ohne gleißendes Sonnenlicht :-)
Festbrennweiten für einen DSLR-Anfänger? Für Feste wird er sowieso kaum je mit f/1,8 fotografieren, es sei denn, es sollen künstlerisch anspruchsvolle Fotos werden. Wenn er aber stärker abblendet, machen die Teile keinen Sinn, sind dann nur unflexibel.
METZ AF 58 1 als Blitz
Einfach mal so kaufen, wo er doch ohne Blitz auskommen will?
Dann biste bei deinen 2000.-€ hast aber auch ein vernünftiges Equipment, dass all deine Ansprüche erfüllt.
Vernünftig? - Ein Kitobjektiv, das viele (so auch ich) nach kurzer Zeit wieder verkaufen, das also oft nur rausgeschmissenes Geld ist? Tele fehlt ihm dann komplett (Sport, Reisen). Dazu eine gute, aber keine sehr gute Kamera mit relativ schwachem AF-Modul (also für Sport wenig geeignet).
Vergiss die D7000 und alle darüber angesiedelten Kamera`s!!! DAS IST NICHTS FÜR ERSTE GEHVERSUCHE...
Lieber erst was "Kleines" kaufen und dann nach und nach aufrüsten (= mit Verlust verkaufen, neu kaufen, mit Verlust verkaufen usw.)? Das ist eine tolle Geldvernichtungsstrategie! Aber jeder, wie er mag...

Wenn die D7000 nicht die bekannten Macken hätte, würde ich damit einsteigen. Sie hat gegenüber der D90 doch einige Vorteile. Da es aber ist, wie es ist, finde ich die D300s die bessere Lösung, zumal der Preisunterschied zur D7000 relativ gering ist und man damit eine bewährte Kamera bekommt, die auch die Anforderungen von morgen noch erfüllen kann.
 
Hallodri, du hast mich verwirrt:)

Bleibt mir noch eine Frage zum Schluss:


Würde sich der Aufpreis für eine D7000 gegenüber einer D90 lohnen?

An Sammy:

Was hat denn die D7000 für Macken???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallodri, du hast mich verwirrt:)

Bleibt mir noch eine Frage zum Schluss:


Würde sich der Aufpreis für eine D7000 gegenüber einer D90 lohnen?

Tut mir leid, das war nicht meine Absicht. Ganz ohne Ironie oder doppelten Boden empfehle ich Dir die D90. Crumplers Argumente kann ich unterstützen.

Die D700 ist nicht notwendig, wenn man in die DSLR-Fotografie einsteigt (Bitte achte auf den feinen Unterschied in der Nomenklatur: "D7000" ist der D90-Nachfolger, "D700" ist eine höher angesiedelte Kamera mit größerem Sensor).
 
Also...vor ca. einem Monat stand ich vor demselben Problem...hab immer schon viel fotografiert, zuletzt mit einer Panasonic G1, die auch feine Bilder gemacht hat, allerdings letztendlich doch v.a. zu langsam war und bei schlechten Lichtverhältnissen auch net so super.

Ich habe seit zwei Wochen die D7000 mit folgenden Objektiven:
Nikon Nikkor 35/1,8G DX
Kit Objektiv Nikon Nikkor 16-85 3,5-5,6 ED
Sigma 70/2,8 DG EX
Nikon Nikkor 70-300 4,5-5,6 ED

Letztere hab ich gebraucht erstanden, alles zusammen hat mich 2500 gekostet.

Ich bin SEHR zufrieden mit meiner Wahl, lediglich MEIN Können setzt mir naturgemäss Grenzen. Aber je mehr ich mit meiner Kamera beschäftige, desto besser wirds (man kann ja auch an einer Aufgabe wachsen) und jetzt bekomm ich auch schon richtig gute "Action-Fotos" von meinem Hund auf die Reihe. Ganz begeistert bin ich auch von den Fähigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen.

Also für mich war diese Kombi eine ausgezeichnete Wahl.
 
...

Ich habe seit zwei Wochen die D7000 mit folgenden Objektiven:
Nikon Nikkor 35/1,8G DX
Kit Objektiv Nikon Nikkor 16-85 3,5-5,6 ED
Sigma 70/2,8 DG EX
Nikon Nikkor 70-300 4,5-5,6 ED

Letztere hab ich gebraucht erstanden, alles zusammen hat mich 2500 gekostet.

Ich bin SEHR zufrieden mit meiner Wahl, lediglich MEIN Können setzt mir naturgemäss Grenzen. Aber je mehr ich mit meiner Kamera beschäftige, desto besser wirds (man kann ja auch an einer Aufgabe wachsen) und jetzt bekomm ich auch schon richtig gute "Action-Fotos" von meinem Hund auf die Reihe. Ganz begeistert bin ich auch von den Fähigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen.

Also für mich war diese Kombi eine ausgezeichnete Wahl.

Dann ein paar Beispielfotos von Deinen Hunden im Beispielbilder-Thread. Einfach trauen, auch wir basteln noch an den optimalen Einstellungen für bestimmte Situationen.
 
Lahmer AF, schlechtes Bokeh, geringe Freistellmöglichkeiten, billiges Plastik (auch am Bajonett), verzeichnet stark - also für Sport und Architektur genau richtig :confused: Für Afrika empfohlen? Also ich habe in Afrika vor allem ein Teleobjektiv gebraucht, und da waren 300mm meistens noch zu kurz!

Festbrennweiten für einen DSLR-Anfänger? Für Feste wird er sowieso kaum je mit f/1,8 fotografieren, es sei denn, es sollen künstlerisch anspruchsvolle Fotos werden. Wenn er aber stärker abblendet, machen die Teile keinen Sinn, sind dann nur unflexibel.

Einfach mal so kaufen, wo er doch ohne Blitz auskommen will?

Vernünftig? - Ein Kitobjektiv, das viele (so auch ich) nach kurzer Zeit wieder verkaufen, das also oft nur rausgeschmissenes Geld ist? Tele fehlt ihm dann komplett (Sport, Reisen). Dazu eine gute, aber keine sehr gute Kamera mit relativ schwachem AF-Modul (also für Sport wenig geeignet).

Lieber erst was "Kleines" kaufen und dann nach und nach aufrüsten (= mit Verlust verkaufen, neu kaufen, mit Verlust verkaufen usw.)? Das ist eine tolle Geldvernichtungsstrategie! Aber jeder, wie er mag...

Wenn die D7000 nicht die bekannten Macken hätte, würde ich damit einsteigen. Sie hat gegenüber der D90 doch einige Vorteile. Da es aber ist, wie es ist, finde ich die D300s die bessere Lösung, zumal der Preisunterschied zur D7000 relativ gering ist und man damit eine bewährte Kamera bekommt, die auch die Anforderungen von morgen noch erfüllen kann.

Ich kommentiere nun nicht jeden einzelnen Punkt, aber...... ich kann nur den Kopfschütteln... Eine Kamera ohne Vollautomatik, ausser "P" für einen Einsteiger???:lol:
Viel Geld ausgeben ohne zu wissen was man tut... das ist kein Geld vernichten? PFFFFFFFFFF

- Das Kit-Objektiv an der D90 ein schlechtes Bokeh? :lol: kann nicht freistellen :lol: ist nicht scharf?:lol: (ich weiß ja nicht was du damit anstellst, aber meines war immer scharf und freistellen konnte es auch :top: )

- Blitz.. weil er von Innenaufnahmen sprach!

- FB weil günstig und Lichtstark für innenaufnahmen (35mm ca. 165.- 50mm ca. 140.-):top:

- ohne Worte-
Anhang Schärfe 18-105 KIT (direkt aus der Cam)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallodri, du hast mich verwirrt:)

Bleibt mir noch eine Frage zum Schluss:


Würde sich der Aufpreis für eine D7000 gegenüber einer D90 lohnen?

An Sammy:

Was hat denn die D7000 für Macken???

Ganz klares NEIN! Weder zur D700 (Erfordert mehr als nur rudimentäres Grundwissen um wirklich gute Bilder zu machen) .. noch zur D7000, du findest eine Menge Themen zu der Kamera hier und ihr Probleme, die aber meistens am Fotografen selbst liegen... (mich anfangs eingenommen)

Link zu einer Aussage von einem Nikon Mitarbeiter (Post 19 )
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=785802&page=2

Zitat:
Randbemerkung eines MA... "Viele Kunden haben sich unter falschen Gesichtspunkten für die D7000 entschieden, sie ist keine Klick and Go Kamera, sondern einer Kamera von dem Anspruch einer D300s / D700 und teilweise darüber, da sollten sie um optimale Bildergebnisse zu erzielen schon genau wissen was sie tun.. (...)... Die D7k ist oberhalb der D90 angesiedelt und in einigen Funktionen oberhalb der aktuellen D300s und größer, das bedingt ein gewisses Grundverständnis der Technik und deren richtige Anwendung (...).., Technologien der D7000 werden sich in den Nachfolgemodellen der D300s und Anderen wiederfinden... (...) Wir verfolgen sehr genau die im Internet herrschenden Diskussionen und Test und müssen zugegeben oftmals schmunzeln unter welchen Aspekten dort diskutiert wird, da es sich meist um Probleme der richtigen Herangehensweise und dem Verständnis der Kamera handelt...(...) Das einzige wirkliche Problem ist Spiel am Bajonett bei einigen Modellen... (...) es wäre besser gewesen die Kamera nicht im Consumer-Bereich zu platzieren, denn sie ist definitiv anspruchsvoller oder bedarf einer wohlüberlegten Bedienung...

Ich denke, dass zu deiner Frage nun alles gesagt ist... auch wenn hier nun wieder auf Grund meines Beitrages sicherlich ein Hauen und Stechen stattfinden wird... daher noch mal kurz zusammengefasst

Die D90 ist für deine Zwecke mehr als ausreichend!!! Das Preis / Leistung Verhältnis ist seit dem Erscheinen der D7k (D7ooo) mehr als super und sie bietet für Einsteiger und Semi-Profi`s mehr als genügend Spielraum! Im Endeffekt kannst du lieber mehr Geld für hochwertige Objektive ausgeben, denn der Body der D90 und ihre Technik ist nachwievor TOP
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kamera ohne Vollautomatik, ausser "P" für einen Einsteiger???:lol:

- Das Kit-Objektiv an der D90 ein schlechtes Bokeh? :lol: kann nicht freistellen :lol: ist nicht scharf?:lol: (ich weiß ja nicht was du damit anstellst, aber meines war immer scharf und freistellen konnte es auch :top: )
Warum sollte "P" nicht vollkommen ausreichen? Zumal die D300s zusätzlich eine sehr gute ISO-Automatik hat. Meinst du, die Motivprogramme der D90 bringen einen wirklich weiter, wenn man nicht nur 08/15-Situationen fotografieren will, was du durch deine Empfehlungen (Festbrennweiten, ext. Blitz) ja schon nahelegst?

Und warum antwortest du auf Dinge, die ich gar nicht geschrieben habe? (Schärfe) Und versuchst dann auch noch, sie mir zu widerlegen? Und das mit einem wackeligen Argument (Bildbeispiel OOC)! Die Schärfe hängt nicht zuletzt von der in der Kamera eingestellten Schärfe ab; wenn ich +6 einstelle, der andere aber +2, welches Bild wird wohl schärfer OOC rauskommen?

Dass man mit dem Kitobjektiv aufgrund der geringen Lichtstärke in der Regel schlecht freistellen kann, ist eine Tatsache. Wenn du das Bokeh schön findest, ist das für mich ok. Ich bin da anderer Ansicht.

Ich bin selber von der D90 auf die D300s gewechselt, habe also den direkten Vergleich. Für die D90 spricht gar nichts, außer der Preis. Ich würde sie mir nur kaufen, wenn ich mir absolut sicher bin, dass ich nichts Anderes brauche. Beim geringsten Zweifel würde ich es lieber lassen.

Vielleicht macht es für den Thread-Ersteller ja Sinn, noch etwas zu warten, bis es für die D7000 ein Firmware-Update gibt, das die gröbsten Fehler behebt?
 
Dann ein paar Beispielfotos von Deinen Hunden im Beispielbilder-Thread. Einfach trauen, auch wir basteln noch an den optimalen Einstellungen für bestimmte Situationen.

Hab ich gerade gemacht. Allerdings weiß ich genau, dass ich nach 14 Tagen DSLR-Erfahrung sicher NICHT auch nur annähernd an die Ansprüche der meisten hier herankomme. Also wenn du nicht gefragt hättest, hätt ich die Bilder sicher net reingestellt, auch wenn ich sie persönlich gut und gelungen finde.
 
Ah...da hab ich dann grad im falschen Thread gepostet. Dachte, du meinst den Hundebilder-Thread :o
Ich habe mir die Bilder gerade angeschaut. Das erste finde ich schön. Damit die Bilder aber was über Kamera und Objektiv aussagen, mach sie mit f/2,8. Lass den Hund frontal auf dich zu laufen, fokussiere auf die Augen und löse aus. Wenn dann der Fokus bei fast jedem Bild sitzt, taugt die Kombination was.
 
Warum sollte "P" nicht vollkommen ausreichen?

Weil "P" aus meiner Sicht eben nicht das Gleiche ist wie eine Vollautomatik, die einem Anfänger bei den ersten Gehversuchen auf dem Gebiet der ungezählten Einstellmöglichkeiten sehr hilft. Gerade bei dem Thema "Blitz" ist sie nicht zu unterschätzen (Aufhellen, Stärke, 1. oder 2. Vorhang) das alles beherrscht die D90 exzellent)


Zumal die D300s zusätzlich eine sehr gute ISO-Automatik hat.

Die Hat die D90 auch und die funktioniert super


Meinst du, die Motivprogramme der D90 bringen einen wirklich weiter, wenn man nicht nur 08/15-Situationen fotografieren will, was du durch deine Empfehlungen (Festbrennweiten, ext. Blitz) ja schon nahelegst?

Ja das meine ich... und bin davon fest überzeugt. Gerade für einen Einsteiger ist doch das größte und beste Gefühl eine Cam in die Hand zu nehmen.. knipsen und das Ergenis ist super.... wenn man dann mehr will, dann hat man (D90) die Möglichkeit in jegliche Parameter einzugreifen. Klar das kann auch die D300s

Und warum antwortest du auf Dinge, die ich gar nicht geschrieben habe? (Schärfe) Und versuchst dann auch noch, sie mir zu widerlegen?

Um dem TO anhand eines Bildes zu zeigen, dass das KIT-Objektiv eben nicht so schlecht ist wie du es dargestellt hast. Technische Werte und Fachsimpelei helfen da aus meiner Erfahrung wenig... ging nicht gegen dich, sondern sollte einfach aufzeigen über welches Niveau wir hier reden


Und das mit einem wackeligen Argument (Bildbeispiel OOC)! Die Schärfe hängt nicht zuletzt von der in der Kamera eingestellten Schärfe ab; wenn ich +6 einstelle, der andere aber +2, welches Bild wird wohl schärfer OOC rauskommen?

Aus diesem Grund ist das Bild OCC GRUNDEINSTELLUNG ohne irgendwelche Veränderungen an PICC.

Dass man mit dem Kitobjektiv aufgrund der geringen Lichtstärke in der Regel schlecht freistellen kann, ist eine Tatsache. Wenn du das Bokeh schön findest, ist das für mich ok. Ich bin da anderer Ansicht.

Da gebe ich dir Recht.. (das Geschmäcker verschieden sind)

Ich bin selber von der D90 auf die D300s gewechselt, habe also den direkten Vergleich. Für die D90 spricht gar nichts, außer der Preis. Ich würde sie mir nur kaufen, wenn ich mir absolut sicher bin, dass ich nichts Anderes brauche. Beim geringsten Zweifel würde ich es lieber lassen.

Oha....(!!!) Du meinst also das die D90 eine schlechtere DX ist als die D300s?
Hmm, da muss ich wehement wiedersprechen. Oder verteidigst du nur deinen Wechsel? Für mich ist der Sprung von D90 auf D300s kein Quantensprung.. von D90 auf D700 schon eher.

Vielleicht macht es für den Thread-Ersteller ja Sinn, noch etwas zu warten, bis es für die D7000 ein Firmware-Update gibt, das die gröbsten Fehler behebt?

Oder er wartet noch ein paar Jahre, bis es die eierlegene Wollmilchsau gibt :lol: Spaß beiseite, ich muss aus eigener Erfahrung sagen, dass die D7k schon eine Gute aber zweischneidige Angelegenheit ist! Sie verlangt von dem Fotografen mehr als nur draufhalten. Da ist die D90 klar im Vorteil.

Dir immer genügend Licht vor der Linse... und ich hoffe das du dich nicht angegriffen fühlst!
 
D90 mit nem 18-105mm und nem 70-300mm sollten vollkommen reichen.

Ich glaube hier wird wieder auf zu hohem Niveau diskutiert. Eine "einfache" DSLR reicht für den Einstieg vollkommen. Selber habe ich mit einer Sony Alpha 300 angefangen und glaubt mir, am Anfang hat die mehr Einstellfunktionen als man sich wünscht.

Ich empfehle jedem erst mal günstig anzufangen, zu schauen ob einem eine DSLR gefällt und dann erst mal versuchen das Material an die Grenzen zu bringen, soo und dann erst was neues Besseres zukaufen.

Liebe Grüße

Max
 
Ich kann auch nicht ganz verstehen wie einige mit dem Vorschlag kommen als Anfänger ne D300s oder D700 zu ordern. Ich mein das is ja im Grunde genauso wie als wenn ein 18-jähriger Fahranfänger gleich mit nen BMW M3 oder Audi RS4 loslegen würde. Er wird denk ich mal als Einsteiger seine Probleme haben, natürlich auch mit der D90, aber nicht so schwerwiegende als mit höher angesiedelten. Und wenn mal diese Probleme auftauchen kann man je nach Problematik den "Bock" auf's fotografieren schnell mal verlieren.
Also was spricht gegen eine D90? Den Rest ordentlich in Objektive und Ausrüstung investiert, denn das hat man im Grunde länger als die Kamera und kann später alles mitnehmen und damit eine Liga höher steigen, sprich 300s oder D700...
 
Also ich habe den Weg D90 -_> D300s beschritten.
Für einen Einsteiger finde ich die D90 geradezu perfekt. Ist eine sehr sehr genial Cam und geradezu konkurenzlos wenns um Preis/Leistung geht.
Ich habe mich schlußendlich für die D300s entschieden, da ich einfach den genialen AF der D300s wollte und auch den Body - ich brauche diesen auf keinen Fall, da es nur mein Hobby ist und ich auch ganz ansehnliche Bilder mit dem AF der D90 hinbekommen habe.
Klar, der AF, der Body und die Möglichkeiten der D300s sind ne andere Welt, aber ich weiß nicht, ob eine Profi-Cam (D300s) einen Einsteiger nicht überfordert und Ihn dann den Spaß an der Sache nimmt.

Lieber mal etwas mit ner Consumer bleiben und probieren, und wenn man bei dem Hobby Fotografie bleibt, kann man ja weiter aufrüsten. Man verbrennt auch nicht so viel Geld, wenn man das Hobby dann doch aufgibt.

So hab´s ich gemacht und auch nicht bereuht, ein Jahr mit der D90 fotografiert zu haben (und davor mit ner Bridge).
Einzig was ich nicht mehr kaufen würde und auch jedem rate: Bodys im Kit. Mein Tip: Body einzeln kaufen und mit nem 17-50/2.8er anfangen; danach ein Telezoom, je nach Geldbeutel Tamron 70-300 VC oder Nikkor 70-200 VR. Mehr braucht man nicht.
 
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