Lahmer AF, schlechtes Bokeh, geringe Freistellmöglichkeiten, billiges Plastik (auch am Bajonett), verzeichnet stark - also für Sport und Architektur genau richtig

Für Afrika empfohlen? Also ich habe in Afrika vor allem ein Teleobjektiv gebraucht, und da waren 300mm meistens noch zu kurz!
Festbrennweiten für einen DSLR-Anfänger? Für Feste wird er sowieso kaum je mit f/1,8 fotografieren, es sei denn, es sollen künstlerisch anspruchsvolle Fotos werden. Wenn er aber stärker abblendet, machen die Teile keinen Sinn, sind dann nur unflexibel.
Einfach mal so kaufen, wo er doch ohne Blitz auskommen will?
Vernünftig? - Ein Kitobjektiv, das viele (so auch ich) nach kurzer Zeit wieder verkaufen, das also oft nur rausgeschmissenes Geld ist? Tele fehlt ihm dann komplett (Sport, Reisen). Dazu eine gute, aber keine sehr gute Kamera mit relativ schwachem AF-Modul (also für Sport wenig geeignet).
Lieber erst was "Kleines" kaufen und dann nach und nach aufrüsten (= mit Verlust verkaufen, neu kaufen, mit Verlust verkaufen usw.)? Das ist eine tolle Geldvernichtungsstrategie! Aber jeder, wie er mag...
Wenn die D7000 nicht die bekannten Macken hätte, würde ich damit einsteigen. Sie hat gegenüber der D90 doch einige Vorteile. Da es aber ist, wie es ist, finde ich die D300s die bessere Lösung, zumal der Preisunterschied zur D7000 relativ gering ist und man damit eine bewährte Kamera bekommt, die auch die Anforderungen von morgen noch erfüllen kann.