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D90 oder D200 für Nicht-RAW-Photographen

MacMosen

Themenersteller
Liebes Forum,

Ich schneide hier schon wieder ein Thema an, welches schon x-fach diskutiert wurde, was aber, wie so oft, nicht zu einer Entscheidungsfindung meinerseits geführt hat. Ich hoffe ich bekomm trotzdem eine Antwort:o

Ich schwanke bei meinem anstehenden Kauf einer gebrauchten Kamera zwischen D90 und D200.
Bei den vielen threads dazu ging es oft darum, dass das Rauschen ab ISO400 (bei manchen Leuten eher 800) bei der D200 sehr stark wird. Als Gegenargument kam dann immer, dass wenn man eh in RAW fotografiert, dies ja kaum eine Rolle spiele. Nun hab ich mit Bildnachbearbeitung noch nie irgendetwas zu tun gehabt und bezweifle auch, dass ich in Zukunft sehr viel Zeit dafür aufwenden werde. Ich möchte eigentlich eher 'fertige' Fotos haben (nicht hauen, bitte, AUA:o)
Bislang hab ich nur mit einem alten Nikkormat FTn fotographiert (finde meinen eigenen thread dazu nicht mehr:eek:), und an sich möchte ich so weiterfotografieren: Zeugs einstellen, auslösen, fertiges Bild. Auch sind sie meist für die Betrachtung am PC oder für kleinere (A4) Ausdrucke gedacht, keine großen Vergrößerungen. Daher denke ich, dass ich wohl nicht viel in RAW fotographieren werde.
Meine Bedenken sind also folgende: Wenn ich eine D200 kaufen sollte, laufe ich dann Gefahr eine Kamera zu bekommen über die ich mich Qualitätsmäßig bald ärgere? Oder ist die Bildquali immer noch eine Verbesserung gegenüber denen die ich mit einfachen ISO200 Filmen geschossen habe?
Außerdem: Die D200 ist ja u.U. dann schon ihre 6-7 Jahre alt, bei meiner FTn hat mich das Alter nie gestört, aber bei dem 'elektronischen Krams' weiss ich nicht ob da nicht bald irgendendetwas kaputt geht, Kontakte ausleiern, etc. Die Technik ist da ja schon nicht mehr die neuste.


Ich fotographiere eigentlich alles mögliche, ausser echte Portraits, Architektur und echte Makros. Auch schlepp ich ungern eine komplette Ausrüstung samt Stativ mit mir rum, die Kamera wird eher 'dabei sein', als das ich extra mit ihr und dem ganzen Geraffel losziehe.

Wirklich in die Hand nehmen konnte ich bislang keine der beiden Kameras, nach allem was ich gelesen habe ist die D200 da angenehmer (hab ziemlich große Hände).

Vorteile D200:
1. Metall-Body (robust und abgedichtet, vielleicht nicht verkehrt bei zwei kleinen Kids im Haus. Außerdem: Meine FTn kann ich guten Gewissen auch mal auf kratzigen Felsen ablegen, geht das mit nem Kunststoffgehäuse?!)
2. Klarere Bedienung (?) durch mehr Direktzugrifftasten
3. Schnellerer AF
4. Oft nochmal 50 Euro günstiger

Vorteile D90:
1. bessere ISO Werte, bzw. weniger Rauschen bei den Hohen
2. Active D-Lightning (was immer genau das macht)
3. Einfach die modernere Technik (Sensor, etc)


Ich hoffe jemand versteht was hier mein Problem ist: Ist die D200 für mich als robuste 'Unterwegsbegleitung' geeignet, zum machen relativ schneller Bilder die dann nicht mehr viel Nachbearbeitung bedürfen?
:confused:

Ich danke euch. Gruß, Moritz
 
Wenn Du ausschließlich Jepg fotografieren willst, solltest Du eine Fuji S3- S5 in Erwägung ziehen. Soll immernoch die beste jepg-Engine haben und ist auch recht groß.
 
Wenn Du ausschließlich Jepg fotografieren willst, solltest Du eine Fuji S3- S5 in Erwägung ziehen. Soll immernoch die beste jepg-Engine haben und ist auch recht groß.
Die S5 basiert auf dem D200-Gehäuse, ist also von Gewicht und Abmessungen her nahezu identisch und wirklich eine Überlegung wert. Die S3 besitzt den gleichen Sensor wie die S5, hat einen BG im Body, eine tolle Haptik, aber insgesamt eine doch auffällig ältere Technik, die schnelle Fotoserien nicht gerade zur Stärke der S3 macht.

Der Tipp zur gebrauchten S5 zu greifen ist wirklich gut, wenn es dir auf Farben und Robustheit der Kamera zu einem Preis unter 500 EUR geht. Ich selbst habe sie mir vor ein paar Monaten zusätzlich zur D7000 zugelegt und benutze beide Kameras oft und gerne parallel. Beispiele findest du in meiner Signatur. Meine Fotos sind zwar ausschließlich in RAW aufgenommen, die Aufnahmen der S5 in JPG OoC sehen aber mindestens genau so gut aus - viele behaupten sogar besser ;)
 
Für mich klingt das klar nach D90. Abgesehen von der Größe der D200, die bei großen Händen sehr gut in der Hand liegt (bin selbst 1,95), wirst du mit der neueren D90 zufriedener sein.
Der AF ist nahezu identisch, der Sensor der D90 deutlich besser. Die Direktzugriffe nützen nur, wenn man sie wirklich braucht – und das klingt erst mal bei dir nicht so.
Das Rauschen hängt stark vom Motiv/dem Licht ab. IdR. ist es bis 800 ok. Hier ist die D90 locker eine Blende besser.
Wenn Video ein Thema ist, geht nur die D90. SD-Speicherkarten sind zudem günstiger und jeder Laptop hat einen eingebauten Leser. Für CF (D200) braucht du noch einen externen Leser oder du schließt die Kamera per Kabel an.
Beim Alter der Kameras muss man auch bedenken, dass die Belederung sichtbar leidet. Ich habe sie bereits bei meiner 200er ersetzen müssen, da sie sich löste und „klebrig“ wurde. Die restliche Mechanik hält idR. aber deutlich länger. Mein Nikonakku ist nach sechs Jahren noch immer top, die beiden Nachbauten schon platt.

Ich würde meine D200 nicht gegen eine D90 tauschen, wenn man aber jetzt völlig neu einsteigt, dann eher D90.

Viele Grüße
FM2
 
Zuletzt bearbeitet:
Bislang hab ich nur mit einem alten Nikkormat FTn fotographiert (finde meinen eigenen thread dazu nicht mehr:eek:), und an sich möchte ich so weiterfotografieren: Zeugs einstellen, auslösen, fertiges Bild. Auch sind sie meist für die Betrachtung am PC oder für kleinere (A4) Ausdrucke gedacht, keine großen Vergrößerungen.

Nimm die D200/s5 denn die ist der FTn "ähnlicher" als eine D90 mit ihrem Schnickschack (den einige meinen unbedingt brauchen zu müssen). Du wirst Dich sofort zuhause fühlen und sie greift sich auch genauso an. Für erfahrene Alteisen-Nutzer ist eine D90 eher eine Edel-Putzi-Kamera.

Falls Du ein weiteres KO-Argument gegen die D90 brauchst. Du hast noch manuelle Objektive der FTn. Die lassen sich an der D90 zwar anstecken, allerdings darfst Du dann die Belichtung raten, da sie - Im Gegensatz zur D200 - dann keine Belichtung messen kann. Mit D200 funktioniert das, sogar die Zeitautomatik.


PS: RAW brauchst Du wohl auch nicht und wirst auch ohne gut zurecht kommen. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß Du in der FTn viele Filme jenseits 400 ASA geladen hast.
PPS: Das Schwestermodell S5 von Fuji ist identisch zur D200, hat aber eine um Längen bessere Bildverarbeitung und wohl auch den besseren Sensor.
 
Ich danke schon mal für die Antworten,


die S5 hatte ich noch nicht in Betracht gezogen, allerdings nur weil ich mich auf Nikon versteift hatte (aus rein nostalgischen Gründen). Klingt auch recht gut. Heute abend mal gucken was der Markt hier an S5 her gibt (S5 pro ist nicht das gleiche, oder?).
Hängen Fuji und nikon so eng zusammen, dass ich eine S5 auch zum C&C zu Nikon bringen kann? Oder hat Fuji ähnlichen Service?

Video ist nicht unbedingt Thema, also kein primäres Entscheidungskriterium.
Die alten Objektive auch nicht, habe nur ein altes 50mm Nikkor H.C. 1:2, das bleibt wohl einfach an der FTn.

Das mit der 'Ähnlichkeit' von Nikkormat und D200/S5 hab ich mir eben auch gedacht, die Wertigkeit des Bodys wäre schon fein. Letzendlich muss aber eben auch die Technik drinnen stimmen.
Ich warte mal ob es noch mehr Meinungen gibt, aber es sieht sehr nach einer Sache aus wo man sich hier nicht einig wird:D

Wie gesagt, Danke schon mal!
 
Heute abend mal gucken was der Markt hier an S5 her gibt (S5 pro ist nicht das gleiche, oder?).
Hängen Fuji und nikon so eng zusammen, dass ich eine S5 auch zum C&C zu Nikon bringen kann? Oder hat Fuji ähnlichen Service?
  • S5, S5 Pro, Fuji Finepix S5 Pro ist alles das Gleiche - ist wohl nur die Faulheit, die uns das immer wieder abkürzen lässt. ;)
  • Technisch sind Nikon DX und die S5 weitgehend kompatibel, sie hat auch eine AF-Motor der die Nutzung aller Nikon-Objektive ermöglicht - zum Blitz kann ich nichts sagen
  • Ich bringe meine S5 auch zum NSP (Hamburg/Norderstedt) und dort wird sie gereinigt und alle üblichen Pflegearbeiten vorgenommen. Gehäusereparaturen (Belederung / Deckel) werden die da wohl auch machen.
Ich weiß nicht einmal, ob Fuji noch einen Service in Deutschland hat, aber wenn wenn ich ehrlich bin, dann lohnt sich eine wirklich aufwendige Reparatur an der Kamera wohl auch nicht beim Gebrauchtwert zwischen 400-500 EUR. Ich würde mir dann wohl eher eine weitere S5 im gleichen Preissegment kaufen.
 
Ganz so eng sind die nicht verbandelt. Check und Clean*** dürfte wohl auch bei Nikon machbar sein, aber der Fuji-Service in Kleve ist auch OK.



*** Viel zu "Checken" ist im Prinzip nicht und "Clean" geht schneller selbst. Ist ja kein Hexenwerk und Klistierspritzen zum auspusten, eine Kunststoffpinzette, Alcopads und Wattestäbchen gibts in jeder Apotheke und das ausnahmsweise sogar preiswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun hab ich mit Bildnachbearbeitung noch nie irgendetwas zu tun gehabt und bezweifle auch, dass ich in Zukunft sehr viel Zeit dafür aufwenden werde. Ich möchte eigentlich eher 'fertige' Fotos haben (nicht hauen, bitte, AUA:o)
Bislang hab ich nur mit einem alten Nikkormat FTn fotographiert (finde meinen eigenen thread dazu nicht mehr:eek:), und an sich möchte ich so weiterfotografieren: Zeugs einstellen, auslösen, fertiges Bild. Auch sind sie meist für die Betrachtung am PC oder für kleinere (A4) Ausdrucke gedacht, keine großen Vergrößerungen. Daher denke ich, dass ich wohl nicht viel in RAW fotographieren werde.

Hallo Moritz,

ich denke hinsichtlich RAW hast du falsche Vorstellungen. Solange du die Bilder nur am Bildschirm betrachtest, ist das vollkommen pille-palle, in welchem Format die vorliegen. Von Nikon gibt's kostenlos das ViewNX, mit dem du die Fotos betrachten und in eingeschränktem Umfang auch bearbeiten kannst, und es gibt auch eine kostenlose Software-Erweiterung für Windows, sodaß auch die Windows-Fotogalerie, -Bildanzeige, Paint und der ganze Kram die Nikon-RAWs direkt darstellen können. --> Keinerlei Einschränkungen gegenüber JPGs!
Es ist aber andererseits ein unschätzbarer Vorteil, wenn du an im Großen und Ganzen gelungenen Fotos noch mal eben kleinere Korrekturen z.B. am Weißabgleich, der Belichtung, Helligkeit, Kontrast, Schattenaufhellung, Lichterzeichnung etc. vornehmen kannst (eben all das, was zu Analog-Zeiten im Labor geschehen ist), und da geht in RAW deutlich mehr als in JPG. Und so schrecklich sich das auch alles anhören mag, das geht alles in ViewNX und zwar innerhalb von Sekunden durch Hin- und Herschieben von ein paar Reglern, ist absolut kein Hexenwerk, hilft aber ungemein, die Fotos noch etwas/deutlich aufzumotzen. Gerade bei deinen "Keepern", die du womöglich auf Papier bringen willst, wirst du das sehr bald zu schätzen wissen und dann auch nix anderes mehr als RAW fotografieren.
Neben ViewNX habe ich noch ein paar andere Bildbearbeitungsprogramme installiert (RAWtherapee, GIMP, Photoshop), aber in 99% der Fälle genügt mir ViewNX vollkommen. Es erweitert außerdem meine Möglichkeiten mit der D200 um Dinge wie CA-Korrektur, D-Lighting etc., die in moderneren Nikons bereits in der JPG-Engine enthalten sind.
Irgendwelche Berührungsängste mit diesem "Sektiererformat" RAW sind m.E. jedenfalls völlig unangebracht.

Gruß,

Clemens
 
Haptisch ist die D200 Spitze. Was mich selber stört ist die schlechte JPEG engine. Ich fotografiere nur RAW, weil mindestens ein Drittel der jpegs für die Tonne sind. D-Lighting verwende ich sehr häufig beim nachbearbeiten. Wenn das schon die Kamera macht, spart man viel Zeit.
 
So, nun hatte ich die D90 endlich mal in der Hand, bei Telepoint in OL, die haben noch eine da zu stehen. Passt schon muss ich sagen! An sich ist mir da zwar zu viel Geblinke und Getüddel, aber das wird bei der D200 nicht anders sein nehm ich an. Allerdings lässt sich bestimmt auch viel Geblinke 'wegkonfigurieren'. Leider gab's da nichts mit der D200 vergleichbares zum Anfassen, und auch der Fachberater konnte zur D200 nichts sagen.

Wie empfindlich ist denn so ein Kunststoffgehäuse wie das der D90? Gibt das gleich einen Knacks bei einem unsanften Abstellen auf harter Oberfläche?

Clemens, danke für die RAW- Aufklärung, ich hatte nur gelesen, dass RAW an sich eben noch kein Bild ist und daher dachte ich man muss erst alles mögliche damit machen.

Gruß, Moritz
 
Clemens, danke für die RAW- Aufklärung, ich hatte nur gelesen, dass RAW an sich eben noch kein Bild ist und daher dachte ich man muss erst alles mögliche damit machen.
Ich will das mal so sagen (als jemand der ausschließlich in RAW fotografiert): Wenn du die Nikon-Software ViewNX oder CaptureNX benutzt, dann ist die Nachbearbeitung genau so aufwendig, als wenn du deine JPG noch einmal in Lichtern, Schatten und Schärfe nachbearbeiten musst, da alle JPG-Einstellungen der Kamera direkt auf das RAW angewendet werden und du so mindestens die gleiche Qualität wie bei den JPGs OoC hast. Mit der Funktion "Konvertieren" hast du dann einen ganzen Stapel Fotos von einem RAW zum JPG umgewandelt. Sich da grundlegend einzuarbeiten dauert nur wenige Stunden.
 
Wie empfindlich ist denn so ein Kunststoffgehäuse wie das der D90? Gibt das gleich einen Knacks bei einem unsanften Abstellen auf harter Oberfläche?

Da wo das Kunststoffgehäuse eine Schramme davonträgt, würde das Magnesiumgehäuse ebenfalls eine Schramme abbekommen.
Wo das Magnesiumgehäuse seine erste Beule bekommt, siehst du am Kunststoffgehäuse evtl. noch nix.
Wo das Kunststoffgehäuse dann irgendwann mal reißt, geht's beim Magnesiumgehäuse evtl. immer noch mit 'ner Beule ab. Zur Reparatur muß sie dann aber wohl trotzdem.
Solange du deine Kamera jedoch nicht für Nahkampfzwecke mißbrauchst, sondern halbwegs sachgerecht mit ihr umgehst, ist das alles hochgradig irrelevant! :cool:
(Bei meiner Entscheidung für die D200 hat deren insgesamt solidere Anmutung allerdings schon eine Rolle gespielt. Das hat jedoch weniger mit dem Gehäusematerial zu tun, als mit ihrer stärkeren "Profi-Orientierung". Ich unterstelle da einfach mal, daß auch alle Hebelchen, Rädchen und Klappen auf robusteren Gebrauch und Dauerhaltbarkeit ausgelegt sind. An meiner F301 ist irgendwann mal das Programmwahlrädchen abgebrochen. Die D90 ist allerdings eindeutig die modernere Kamera mit zwei Jahren Entwicklungsvorsprung zur D200. Sie geht aber - so gut sie objektiv auch sein mag - aus irgendwelchen subjektiven Gründen "nicht an mich" = liegt mir nicht!)

subj. Geblinke und Getüddel: Ich kenne nun die Nikkormat nicht, aber das Einzige, was bei der Digitalfotografie aufgrund des "D" in "DSLR" an Getüddel hinzukommt, ist die Einstellung der Empfindlichkeit und evtl. noch der Auflösung/Bildqualität. M.E. deutlich bequemer, als mit verschiedenen Filmrollen rumzutüddeln.
 
Ich halte mich kurz.

D90+RAW+Lightroom 4

Und ab geht's.

:top::top::top:

Und wenn man die JPG Einstellungen vernünftig macht, sind die JPG´s OOC Klasse! Der Sensor ist besser als der von der D200 und D300 und der S5 pro meiner Meinung nach. Sie rauscht auch weniger. Sie hat einen viel besseren Monitor. Mit Handgriff auch für größere Hände im Handling ausgezeichnet. Bei der D90 gab es glaube nie ein Firmewareupdate, weil das Teil von Anfang an richtig funktionierte. Du kannst in Raw UND JPG gleichzeitig aufnehmen und wenndir dann am PC das JPG nicht so gefällt, dann kannst du das Raw nutzen und dir ein neues JPg im mitgelieferten ViewNX entwickeln, was wirklich kein Hexenwerk ist.

Die Kamera kam damals (2008) auf den Markt und funktionierte. Videos sind möglich. Auch wenn man es nicht braucht, so hat man es trotzdem.

Beste DX Kamera zum Preis meiner Meinung nach.
 
Die D200 ist eine super Kamera.
Liegt toll in der Hand (besser als D300), ist sehr zuverlässig, funktioniert problemlos auch im Regen, auch dann noch wenn Tasten gedrückt werden und die Bildqualität ist in den unteren ISO Regionen absolut noch State of the Art.
Das Gehäuse ist super Stabil, aber auch schwer.
Mit der D200 könnte man zur Not auch mal einen Nagel in eine Wand schlagen ;) oder die Kamera zur selbstverteidigung nutzen, eine Kamera die imho für den Profieinsatz konzipiert wurde.

Durch die vielen Schalter und Regler sind D200/D300 sehr schnell, intuitiv und genau konfigurierbar.
Wichtigster Unterschied sind die Schalter für den Autofokus die die D90 nicht hat. Auch direktschalter für die Belichtungsmessung sind beispielsweise mit Handschuhen besser bedienbar als eine Knopf - Rad Kombination bei der D90

Die D90 hat leider das AF Modul der D200 und auch noch in schlechterer Ausführung geerbt. Dafür hat die D90 den Sensor der D300 bekommen der in den oberen ISO Regionen besser ist als der olle 10MP Sensor, in den unteren ISO Regionen aber nicht besser ist, eventuell sogar schlechter (100% Ansicht die keinen interessiert) -> Cmos vs. CCD

Die 10MP reichen locker für 40x60 und auch größer.

Mit der D200 habe ich immer gesagt, bis ISO 800 maximal, mehr geht nicht.
Mit der D300 bin ich mittlerweile auf demselben Stand bzw. eher sage ich bis ISO400, nicht mehr.
Tja, so ist das wenn man im Forum Bilder von der aktuellen Kamerageneration sieht. Daher, besser die Augen zumachen..

Ca. 60% meiner Bilder könnte ich sicher auch mit der D200 machen. Für den Rest kommt immer öfter der bessere AF der D300 zum Tragen. Das ist nicht alleine die Geschwindigkeit des AF Moduls sondern die Treffsicherheit desselben, egal wo man fokussieren möchte.

Dazu die Konfigrierbarkeit, der bessere Sucher der D300 und weitere kleine Funktionen...
Alles in allem ist die D300 eine super Kamera die Dir alles (und noch mehr) bietet was Du suchst und beide angestrebten Modelle in den Schatten stellt.
Ich nutze die Kamera nun schon einige Jahre und habe auch in der neueren Generation der DX Kameras noch keine Kamera gefunden die die D300 ablösen könnte.

Mein Rat: D90 stehen lassen und eine gebrauchte D300 (s?) kaufen.
 
Hallo Leute, ich danke noch mal für die Antworten.
Gunne, die D300 ist leider außerhalb meines Budget angesiedelt, auf die upgrade ich dann in einigen Jahren:-)
Ja, momentan schau ich eher nach einer D200, scheint mir irgendwie mehr 'Flair' zu haben. Bereuen werde ich es wahrscheinlich nicht, zumal für meine, an sich ja eher bescheidenen Zwecke, wohl jede dieser DSLRs ausreichen würde. Zusätzlicher Pluspunkt: D200ter gehen momentan für ca. 300 Euronen über den Forentisch, das macht sich gegenüber den D90's schon im Portemonnaie bemerkbar.

Gruß, Moritz
 
Hallo Leute, ich danke noch mal für die Antworten.
Gunne, die D300 ist leider außerhalb meines Budget angesiedelt, auf die upgrade ich dann in einigen Jahren:-)
Ja, momentan schau ich eher nach einer D200, scheint mir irgendwie mehr 'Flair' zu haben. Bereuen werde ich es wahrscheinlich nicht, zumal für meine, an sich ja eher bescheidenen Zwecke, wohl jede dieser DSLRs ausreichen würde. Zusätzlicher Pluspunkt: D200ter gehen momentan für ca. 300 Euronen über den Forentisch, das macht sich gegenüber den D90's schon im Portemonnaie bemerkbar.

Gruß, Moritz

Hallo Moritz:)

Soviel ich gehört habe ist gerade die D200 in JPG OOC nix.

Aber dazu müssen dir andere genaueres sagen:o
 
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