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D90 mit Kitobjektiv 18-200 mm zu viele Bilder unscharf

ussu

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir vor kurzem eine D90 mit dem Kitobjektiv 18-200 VR gekauft.
Die Qualität der Bilder ist ziemlich ernüchternd.
Bilder, die ich mit meiner Kompakten F30 mache wirken mindestens schärfer.

Was nützen mir aber schöne ausgewogenen Farben, wenn die Schärfe so schlecht ist, das man die Kamera eigentlich wieder zurücksenden will.

Leider ist schon mehr als ein Monat her, seit mir die Kamera geliefert wurde. Ich habe zwar bemerkt, das die Bilder nicht scharf genug waren. Hatte aber die Ursache aber eher in meiner Unfähigkeit gesehen.

Beim Durchstöbern des Forums nach ähnlichen Problemen habe ich kaum solche schlechten Bilder gesehen.

Aus den Beiträgen habe ich zwar herausgelesen, das man bei einem 18-200 Objektiv mit gewissen Einschränkungen leben muss, da das Objektiv als Allrounder gilt um sich das lästige wechseln von Objektiven zu ersparen.
Sich somit als "immerdrauf" anbietet.

Aber bei den Ergebnissen, die mein Kit liefert komme ich zu der Schlussfolgerung, das mein Objektiv eher ein immer unscharf Modell ist.:grumble:

Erwarte ich etwa zu viel? Ich habe drei Bilder mit unterschiedlichen Blenden angehängt. Nur in der Kamera geschärft.
Bitte beurteilt die Bilder und gebt mir Rat.

Wenn das der Standard dieser "Objektivklasse" ist. Nehme ich das so hin.
Welches Objektiv sollte man nehmen, wenn man mehr Schärfe in den Bildern haben will.

Oder muss ich zum Augenarzt?:confused:
 
vor allem für Blende 8 und 10 ist mir das auch nicht scharf genug.

Wohin hast Du denn fokussiert und wie nah dran warst Du?
Sind das Vollbilder oder Crops?

kannst DU noch mehr zeigen?
 
Sind das 100%-Crops? Falls ja, und davon gehe ich mal aus, dann ist das voellig okay. Dass die Bilder nicht so stark ge(ueber)schaerft sind wie aus einer Kompakten, ist halt so. Willst Du massiv geschaerfte Bilder, dann dreh die Schaerfeeinstellungen in Deiner Kamera hoch. Finde ich aber nicht so sinnvoll.

Uebrigens, belichte doch mal ein Bild auf 40x60cm aus und betrachte es aus normalem Betrachtungsabstand - dann weisst Du naemlich auch, was Du mit diesen "total unscharfen" Bildern so anstellen kannst ;). Die 100%-Ansicht am Monitor entspricht einer Vergroesserung auf, je nach Monitoraufloesung, zwischen 60x90 und 80x120cm. Das ist monstroes riesig, und wenn man mal wirklich ein Bild derart gross machen sollte, schaut man es sich kaum aus 30cm Entfernung an.

EDIT: Achso, die Frage war noch nach einem richtig scharfen Objektiv. Mein persoenlich schaerfstes Objektiv ist glaube ich das 85/1.8 bei mittlerer Blende (f/5.6 oder so). Das 50/1.8, 50/1.4 und wohl auch das neue 35/1.8 AF-S sind aber auch sehr scharf.
 
meine Tests mit dem 18-200VR ergaben.

1.nie den ganzen Zoomberreich ausreizen (ganz auf 18 oder 200 drehen )
2.nie die kleinste oder größte Blende nehmen,
und schon wird alles schärfer sein.Viel Spaß mit deiner neuen Ausrüstung
 
vor allem für Blende 8 und 10 ist mir das auch nicht scharf genug.

Wohin hast Du denn fokussiert und wie nah dran warst Du?
Sind das Vollbilder oder Crops?

kannst DU noch mehr zeigen?

Fokus liegt mittig auf dem Topf. Abstand war ca. 50-70 cm.

Ich habe mal weitere Fotos von einem Stativ ca 100-130 cm Abstand gemacht. Diesmal mit Blitz, ohne VR, mit Spiegelvorauslösung und mit Fernbedienung.

Der Fokuspunkt sitzt mittig auf der vorderen obere Kante der Pappschachtel.

Ich habe den Eindruck, das manchmal der Fokuspunkt nicht wirklich greift.
Die Kamera fokusiert auf einen Punkt und meldet scharfgestellt zu haben, aber auf dem Bildschirm ist das Ergebniss manchmal unscharf.
 
Sieht in der Tat ein wenig unscharf aus. Mach doch mal bitte den Batterie-Test(drei Batterien in unterschiedlicher Entfernung zur Kamera nebeneinader aufstellen, auf die mittlere Fokussieren).

Auf deinen Beispielbildern fehlt ein fester Fokuspunkt an dem man sich orientieren kann. Mittig auf Pappschachtel ist da zu ungenau.

Was auch noch interessant wäre: Wie sind die Einstellungen der Kamera? Wieviel wurde in der Kamera geschärft?
 
Sind das 100%-Crops? Falls ja, und davon gehe ich mal aus, dann ist das voellig okay. Dass die Bilder nicht so stark ge(ueber)schaerft sind wie aus einer Kompakten, ist halt so. Willst Du massiv geschaerfte Bilder, dann dreh die Schaerfeeinstellungen in Deiner Kamera hoch. Finde ich aber nicht so sinnvoll.

Uebrigens, belichte doch mal ein Bild auf 40x60cm aus und betrachte es aus normalem Betrachtungsabstand - dann weisst Du naemlich auch, was Du mit diesen "total unscharfen" Bildern so anstellen kannst ;). Die 100%-Ansicht am Monitor entspricht einer Vergroesserung auf, je nach Monitoraufloesung, zwischen 60x90 und 80x120cm. Das ist monstroes riesig, und wenn man mal wirklich ein Bild derart gross machen sollte, schaut man es sich kaum aus 30cm Entfernung an.

Wenn mit 100% crop nur zugeschnitten gemeint ist ja.

Du hast recht ich habe das auch vermutet.
Ich habe die Bilder 20% nachgeschärft und auf ca. DIN A5 gedruckt und die Unschärfe trat nicht so stark auf, wie ich gedacht habe.

Monitore decken die Fehler nicht ganz so optimaler Bilder wohl gnadenlos auf. Man muss wohl lernen einzuschätzen ab welcher Grenze die Bilder tatsächlich nichts geworden sind.

Mich haben wohl die Bilder aus dem folgenden Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=372073&page=4 zu sehr beeindruckt. Aber habe dabei übersehen, das die Bilder verkleinert wurden, keine 100% crops sind und per EBV "aufgehübscht" wurden.

Trotzdem finde ich es schade, das man nacharbeiten muss.
Zum einen muss man die eigenen Fehler per EBV korrigieren. Zum anderen
auch die Schwankungen der einzelnen Objektive.

Eigentlich will ich die Bilder auf einem HD Fernseher anschauen.
Ich hoffe das die Megapixel Reserve der Kamera ausreicht um verkleinert und geschärft auf einem HD Fernseher noch gut aussehen.

Bzgl. der Festbrennweiten muss ich mal schauen welche Brennweite ich am meisten nutzen würde. Und mir mal eine testen bzw. zulegen.

Wie sind eigentlich die kleineren Zooms? Ich meine die mit Brennweiten bis 70, 85 oder 105. Kann man davon ausgehen, das die schärfere Bilder abliefern können als das 18-200'er?
 
Wirklich schwer zu beurteilen aufgrund der eingestellten Bildausschnitte. Der angesprochene Thread beinhaltet allerdings auch viele Bilder die mit lichtstarken Gläsern gemacht wurden, dies mit dem 18-200 vergleichen zu wollen ist schon unfair. Trotzdem sollte in der Linse mehr stecken. Am besten mal ungecroppte Bilder einstellen, Bilder mal von Stativ aus machen und ggf. zusätzlich anschauen wie die Kamerabildbearbeitung eingestellt ist.

Ich habe auf meiner D90 das 16-85er VR und nun auch das 70-300er VR, bin total zufrieden mit dem Ergebnissen auch wenn ich mir eine höhere Lichtempfindlichkeit wünschen würde ist mit der Kombination das Preis-/Leistungsoptimum für mich gegeben, auch (und das ist mir auch sehr wichtig) eine gewisse Ausgewogenheit zwischen Leistungsfähigkeit Body und Objektive. Natürlich ist mir klar das man für manche z. B. Reisezwecke Kompromisse wie das 18-200 eingehen muß.

Aber (Geschwätz beiseite) das 18-200 leistet sicher mehr...
 
Sieht in der Tat ein wenig unscharf aus. Mach doch mal bitte den Batterie-Test(drei Batterien in unterschiedlicher Entfernung zur Kamera nebeneinader aufstellen, auf die mittlere Fokussieren).

Auf deinen Beispielbildern fehlt ein fester Fokuspunkt an dem man sich orientieren kann. Mittig auf Pappschachtel ist da zu ungenau.

Was auch noch interessant wäre: Wie sind die Einstellungen der Kamera? Wieviel wurde in der Kamera geschärft?

Ich habe Batterien gefunden mit unterschiedlichen Brennweiten fotografiert.
Fokus auf Mitte der mittleren Batterie ausgerichtet.

Zudem habe ich die linke Skala des Fokusdetektors abfotografiert. Fokuspunkt ist auf Mitte ausgerichtet. Beim _DSC0005.jpg auf Markierungslinie -0,1 und beim _DSC0005.jpg auf Linie bei +0,2.

Bildoptimerung steht auf Neutral dort steht die Schärfung auf 2.
Alle Fotos vom Stativ mit Fernbedienung, Vorauslösung und integriertem Blitz gemacht.
 
Ich habe mal weitere Fotos von einem Stativ ca 100-130 cm Abstand gemacht. Diesmal mit Blitz, ohne VR, mit Spiegelvorauslösung und mit Fernbedienung.

Irgendeinen Fehler hast Du dennoch noch gemacht, wahrscheinlich ist Dein Stativ einfach wackelig. Das Bild ohne Blitz ist massiv unschaerfer als das mit Blitz, das sollte bei gleichen sonstigen Einstellungen (bis auf Verschlusszeit) eigentlich nicht so sein.

Zudem habe ich die linke Skala des Fokusdetektors abfotografiert. Fokuspunkt ist auf Mitte ausgerichtet. Beim _DSC0005.jpg auf Markierungslinie -0,1 und beim _DSC0005.jpg auf Linie bei +0,2.

Fokussier mal bitte auf den Vogel, dafuer ist er da. Die AF-Sensoren sind teils deutlich groesser, als im Sucher sichtbar und stellen auf irgendetwas innerhalb des Sensorbereiches dar, ohne dass Du wissen kannst, auf was genau. Auf "die Linie bei +0.2" kannst Du also gar nicht automatisch fokussieren.

Uebrigens finde ich Deine Bilder fuer ISO 200 seltsam rauschig. Was machst Du denn an Post-Processing? JPEG? RAW?
 
Irgendeinen Fehler hast Du dennoch noch gemacht, wahrscheinlich ist Dein Stativ einfach wackelig. Das Bild ohne Blitz ist massiv unschaerfer als das mit Blitz, das sollte bei gleichen sonstigen Einstellungen (bis auf Verschlusszeit) eigentlich nicht so sein.
Ich werde mal versuchen ob ich das Stativ durch Bücher oder ähnlichem schwerer machen kann.

Fokussier mal bitte auf den Vogel, dafuer ist er da. Die AF-Sensoren sind teils deutlich groesser, als im Sucher sichtbar und stellen auf irgendetwas innerhalb des Sensorbereiches dar, ohne dass Du wissen kannst, auf was genau. Auf "die Linie bei +0.2" kannst Du also gar nicht automatisch fokussieren.
Wenn ich auf den Vogel fokussiert hätte müsste ich die Bilder verkleinern um auch die Skalen mit auf dem Bild zuhaben. Wenn wieder zu Hause werde ich mal die Bilder mit dem Vögelchen anhängen.
Bei den Angaben "Linie bei 0.2" ging es mir darum die ungefäre Mitte des Fokuspunkt zu beschreiben, um einen Anhaltspunkt zur Beurteilung zu liefern.
Im NxView kann man sich die Fokusmessfelder als Rechtecke anzeigen lassen. Daraus habe ich geschätzt.

Uebrigens finde ich Deine Bilder fuer ISO 200 seltsam rauschig. Was machst Du denn an Post-Processing? JPEG? RAW?
Ich mache überhaupt kein Post-Processing.
"Workflow" = Raw nachTiff -> Zuscheiden und dann nach Jpeg.
 
Bei den Angaben "Linie bei 0.2" ging es mir darum die ungefäre Mitte des Fokuspunkt zu beschreiben, um einen Anhaltspunkt zur Beurteilung zu liefern.
Im NxView kann man sich die Fokusmessfelder als Rechtecke anzeigen lassen. Daraus habe ich geschätzt.

Nett, aber dann ist immer noch alles zwischen ca. -0.5 und +0.9 im Fokusmessfeld - und damit kannst Du der Kamera nichts vorwerfen, wenn die schaerfste Stelle bei -0.5 liegt, genausowenig, wenn die schaerfste Stelle bei +0.9 liegt. Der Vogel hat schon seine Berechtigung ;).


Ich mache überhaupt kein Post-Processing.
"Workflow" = Raw nachTiff -> Zuscheiden und dann nach Jpeg.

Hmmm. Was fuer ein RAW-Konverter? Kann es sein, dass die Bilder unterbelichtet waren und der RAW-Konverter sie hochgezogen hat?
 
Also so schlecht ist das 18-200 nicht.

Ich habs mal ausprobiert

ISO 400 Blende 5.6 1/60 JPEG OOC mit der D300 mit Frontalblitz :(
in LR etwas (zuviel ?) nachgeschärft

Fand ich ganz gut

Ach ja bildrechte vom Schorsch liegen natürlich vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht eine dumme Frage, aber was genau soll ein Fokustest bei f/10 bzw. f/22 bringen?
 
Also ich bin mit der Kombi D90 + 18-200 VR vollstens zufrieden. Bei mir ist das Ding "sauscharf".

Einzig das Bokeh ist nicht so schön, was bei einem "Superzoom" aber auch nicht zu verhindern ist.
 
also das hier:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=781424&d=1236461541

ist meiner meinung nach schön scharf! vielleicht nicht dort, wo du gern hättest, aber das sieht dann schwer nach bedienungsfehler aus. auf so eine runzelige kante kann man auch nicht definiert scharf stellen, sorry!

ebenso dieses:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=781565&d=1236467695

scharf, wie man es erwarten darf!
obwohl ich mich schon stark frage, ob die blendenangabe mit 10 wirklich der wahrheit entspricht...

bei dem hier:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=781423&d=1236461541

ist gar nichts scharf. bei einer sekunde belichtungszeit aber kein wunder.

wenn du meinen vorschlag hören willst: geh mal das fotografieren, was du "dann" auch draufhaben willst, statt nur testcharts (falsch) zu knipsen. und

falls du deine ausrüstung für chartfotos hast (könnte ja sein....):
- stabiles stativ
- gutes licht
- kontrastreicher punkt auf ebener flächer parallel zum sensor anvisieren
- spiegelvorauslösung einschalten
- verschiedene blendenwerte testen

und den kompletten versuchsaufbau angeben. so wie das bis jetzt lief sind keine aussagen bezüglich objektivqualität möglich!!
 
also ich hab das 18-200 seit über einem jahr in verwendung

ist ein tolles objektiv, die "unschärfe" bei 200mm hab ich genauso. stark ists mir erst aufgefallen als ich mal im homestudio mit 200mm bilder gemacht habe und dann auf 50mm mit dem 1.4er - riesenunterschied. Ist halt so, dafür hast 18-200 . wennsts scharf haben willst brauchst teurere linsen bzw fixbrennweiten und somit einbußen des zooms.

war übrigens 1 woche in lappland wandern und da war das das ideale objektiv mit einer d40 - leicht und hat alles abgedeckt was man braucht ;)
 
Nichts für ungut, aber diese (elendige) Pixelzählerei am Bildschirm ist völlig nutzlose Zeitverschwendung!

Im endgültigen Präsentationsformat - egal ob Bildschirm Vollformat, 10x15, A4, A3 oder größer - sehen die Bilder immer super aus.

Es gibt bedauerlicherweise immer mehr Leute, die gar nicht mehr richtig fotografieren, sondern nur ihr Equipment testen.

Die Enttäuschung bei dem ersten Vergleich Nikon SLR gegen Consumer Knipse kann ich schon verstehen. Durch die unterschiedlichen Philosophien der Cams ist man irgendwie am ANfang immer enttäuscht. Ich empfehle "knackige" Consumer EInstellung in der Nikon für die JPG Aufbereitung und immer gleichzeitig RAX + JPG anfertigen, damit hat man knackscharfe Bilder out-of-box und alle Möglichkeiten der Weiterbearbeitung.

Aber aufhören mit der Erbsenzählerei. Die verdirbt nur das Hobby.

Viele Grüße
Ingo
 
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