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D90 kaufen oder doch lieber auf D700 "warten"?

@gilson: Natürlich geht es hier ums Geld. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würd ich mir morgen eine D700 aus dem Foto-Fachhandel kaufen und dann erstmal alle 2.8er Zooms und alle 1.4er FBs kaufen, die es so gibt.

Aber: Geld spielt sehr wohl eine Rolle. Soll heißen, ich muss mir genau überlegen, wie ich das Geld einsetze. Finanzieren ist für mich ein No-Go, da ich nicht bereit bin, für ein Hobby Ratenzahlungen in Kauf zu nehmen.

Bleibt also die Entscheidung: Kaufe ich mir demnächst die D90 und habe dann um einiges mehr Spass am Fotographieren (FX rückt weiter in die Zukunft), oder "quäle" ich mich noch länger mit der D60, kaufe dann aber nächstes Jahr z.B. ne D700.

Derzeit sagt mir die Vernunft: Kauf die D90. Erstens: Ich habe demnächst mehr Spass am Fotographieren (und darum gehts bei nem Hobby) und zweitens: Wer weiß, vielleicht "brauche" ich ja auch nicht mehr als eine D90?

In Kurzfassung: Option Finanzierung ist ein No-Go.
 
Wenn du schon jetzt auf die D700 schielst, wirst du nicht darum herum kommen - höchstens wenn du erst auf den Nachfolger aufspringst. Ob dir die D90 wirklich so viel mehr Spass macht und ob du damit ganz andere Fotos machen kannst als mit der D60 wage ich stark zu bezweifeln. Eventuell kannst du ja auch auf eine gebrauchte D80 upgraden, um das ganze etwas zu entschärfen.
 
Ich hatte mir anfangs die D300 zugelegt und mich schon recht schnell darüber geärgert, nicht gleich die D3 genommen zu haben. Wäre die D700 etwas früher mit der D300/ D3 eingeführt worden, wäre das Thema FX von Anfang an erledigt gewesen. Die nun neu erstandene D3s lässt den Ärger fast noch grösser werden. Insbesondere, da ich situationsbedingt den Objektivpark für die D300 natürlich erst einmal mit Schwerpunkt auf DX ausgebaut hatte. Aber es gibt zumindest einen Lichtblick: Die DX Linsen lassen sich ohne Probleme erst einmal weiter verwenden.

Wenn es "nur" um einen schnelleren AF und Motor geht, um auch alte und solide Linsen betreiben zu können, aber ISO Werte grösser 800 nicht in Betracht kommen, dann wäre eine D300(s) oder ein Nachfolger langfristig auch eine interessante Kamera, mit der man glücklich wird. Denn "mehr" als die D90/D300(s) "sieht" die D700 erst einmal auch nicht.

Wenn der Drang nach FX allerdings stark ausgeprägt ist wird er sich langfristig durchsetzen. Dann heisst es: So lange sparen, bis sich die Preise der Wunschkamera dem Ersparten genähert haben. Die FX sind derzeit aber leider alle verdammt stabil im Wiederverkauf...

EDIT: Sehe gerade Deinen Beitrag. Der Drang nach FX steht dem nach mehr Speed und mehr Funktion doch entgegen. Dann wäre eine 300er aufgrund des Handlings und des schnelleren AF samt Motor langfristig sicher eine zu überdenkende Alternative die auch preislich zu stemmen ist. Wie gesagt: Wenn das Licht stimmt machen sowohl FX als auch DX gleiche Bilder. Der FX erzwingt aber schwerere und manchmal teuere Linsen, was langfristig in die Ausgaben mit eingerechnet werden muss. Interessante ältere Linsen sind aber glücklicherweise günstig zu bekommen... was die Rechnerei natürlich schon wieder kompliziert macht. Dafür hat DX am langen Ende wiederum Vorteile, die sich tatsächlich in Geld umwandeln lassen: Aus einem guten 200er wird am DX eben eine 300er, die man an FX entweder durch Konverter oder mit teuren Linsen erzielt... nach oben hin sowohl in mm als auch € sind die Grenzen offen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos machen bedeutet : Spaß an der Freude !! d.h. --> soll spaß machen ...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

In der Zeit wo du auf die D700 wartest , kannste mit der D900 fotos machen , ... und in 1 - 2 Jahren hat die D90 auch noch immer einen Wiederverkaufswert ---> weil sie eine gute DSLR ist !

Und wenn es immer ums Geld für die Kamera geht , die Objektive machen das Kraut fett , nicht immer der Body :-D

Noch was am Rande: Es gibt immer "eine" stufe höher ... was ja auch "Produkt- / Firmenmarketing technisch ja auch so gewollt ist .
Wenns danach geht kann man immer paar euro sparen und dann was "etwas" besseres kaufen... so gehts auch mit der Zeit die man warten tut !
Wer weiß schon was genau in 2 Jahren istschaut mit den Typen/Preisen.

Beste beispiel ist ja grad der größe hype um die "Kompaktkameras mit Wechselobjektiven" , an sowas haben vor 2 Jahren nur wenige gedacht das sie mit Wechselobjektiven gibt.

Ich hab auch als einsteiger ne neue D90 und werde später irgendwann auch mal umsteigen ...

! Raus geht und spaß haben :-D !
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich sehr lesenswert, danke für den Link.
Befinde mich in meiner Entwicklung gerade bei Schritt 12. Allerdings bin ich fast schon stolz auf mich, dass ich den DX-Leidensweg (Schritte 13-24) aus eigener Kraft als Irrweg erkannt habe und bereits jetzt auf FX abziele.

Ja der Artikel ist durchaus nett zu lesen ;-)

Aber das ist dann auch wirklich der absolute Worst-Case... die D90 die ich jetzt seit zwei Monaten habe, ist meine erste DSLR, und ich habe nicht den geringsten Wunsch auf FX zu wechseln, weil ich komplett zufrieden bin (Objektive fehlen noch, ok, aber das was in absehbarer Zeit kommt wird sowieso alt und FX sein)...

Bis ich bei der jetzigen Ausstattung einmal angekommen bin, hat es schon >10 Jahre gedauert (Aldi-Cam -> Kodak 7590 -> Panasonic FZ50 -> D90), und das nicht wegen finanzieller Probleme. Im Artikel wird es so dargestellt, dass dieser Prozess (alle Schritte) in max. 5 Jahren durchlaufen würde, das halte ich für gnadenlos übertrieben.

Fazit: D90 kaufen, und für mind. 2-3 Jahre nutzen (dabei evtl. schon passende motorlose AF-Nikkore o.ä. kaufen, die auch FX-tauglich sind).
 
ed-o-mat.
Kein Darlehen. Verstehe.
Ich persönlich habe nichts gegen Darlehen oder Kauf auf Raten, insbesondere wenn es mit 0% Zinsen geht.:ugly: Also , da wäre ich wirklich nicht blöd ( mich selbst bezogen) und könnt mir vorstellen mir bequem eine D700 zu leisten.
Ich habe es nur so gesagt für den Fall das Du total von der D700 überzeugt wärst weil warten bis sie günstiger wird kann dauern.

Möchtest Du doch nicht auf der Photokina warten und gucken was die D7000 so kann? Ich tue es bereits.
Preislich wird sie dann in Dezember und vor allem im Januar 2011 günstiger.

Ich denke wie man kauft und welche Kamera man kauft darf es jedem überlassen sein.:)
Hobby ist da Freude zu machen,ohne Sorgen.
 
Fazit: D90 kaufen, und für mind. 2-3 Jahre nutzen (dabei evtl. schon passende motorlose AF-Nikkore o.ä. kaufen, die auch FX-tauglich sind).

Gehört vielleicht nicht ganz hierher, aber in der Schweiz ist die D90, sowie die D300/s im Moment praktisch nicht erhältlich!!! Weder bei Internet Händlern noch bei Fachgeschäften. Hat da jemand eine Erklärung?
 
D90 oder D700 - das kommt mir vor, wie wenn man überlegt, einen VW Passat oder einen Porsche zu kaufen, um in die Arbeit zu fahren. Alles was Porsche kann, kann Passat auch, außer dass er schneller ist (hilft meistens nicht), und dass er mehr Sprit verbraucht .....mehr ein Statussymbol.
Wenn man die D700 für den Beruf benötigt, o.k. aber für ein Hobby? Ich habe schon viele Bilder von meiner D90 30x45 ausgedruckt, und wenn richtig belichtet, und Schärfe passt, sehe ich keinen Ansatzpunkt, eine D700 zu orten.
 
Bis ich bei der jetzigen Ausstattung einmal angekommen bin, hat es schon >10 Jahre gedauert (Aldi-Cam -> Kodak 7590 -> Panasonic FZ50 -> D90), und das nicht wegen finanzieller Probleme. Im Artikel wird es so dargestellt, dass dieser Prozess (alle Schritte) in max. 5 Jahren durchlaufen würde, das halte ich für gnadenlos übertrieben.

Bei mir hat es auch viel länger gedauert als im Artikel beschrieben...und klar, das ist ein worst-case, der längst nicht auf jeden zutreffen wird. Ich glaube aber schon, dass sowas des öfteren vorkommt.

Meine Digicam-Historie geht auf den Juni 2000 zurück: HP 315, dann über eine Fuji mit 1,3 MP zur Minolta Z1, dann Canon A95 (glaube ich), dann im November 2008 die D80, die ich jetzt noch besitze. Ach ja, vorher noch eine analoge Canon, weil ich unbedingt SLR haben wollte, aber die Kosten für eine DSLR scheute. Alles sehr kleinschrittig bei mir.
 
Dann guck dir mal die Vorteile des "Vollformats" an und dann sehen wir weiter. Dass es auch für größere Drucke ne D40 tun würde, wissen wir alle.
 
D90 oder D700 - das kommt mir vor, wie wenn man überlegt, einen VW Passat oder einen Porsche zu kaufen, um in die Arbeit zu fahren. Alles was Porsche kann, kann Passat auch, außer dass er schneller ist (hilft meistens nicht), und dass er mehr Sprit verbraucht .....mehr ein Statussymbol.
Wenn man die D700 für den Beruf benötigt, o.k. aber für ein Hobby? Ich habe schon viele Bilder von meiner D90 30x45 ausgedruckt, und wenn richtig belichtet, und Schärfe passt, sehe ich keinen Ansatzpunkt, eine D700 zu orten.

Wenn ich mal Deine Metapher aufgreifen darf: Ich fahre derzeit einen Trabant 600. Ich träume von einem Porsche Turbo. Den kann ich mir aber derzeit nicht leisten. Da aber mein Trabant eher schlecht als recht funktioniert (Zuladung nicht ausreichend und ich würde auch gerne mal schneller als 100 fahren) überlege ich mir, zwischenzeitlich einen Passat zu kaufen. Da klappt das mit der Zuladung, ich kann auch mal 180 fahren etc. Ist aber leider kein Porsche.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich auch mit ner D40 30x45 drucken kann. Mich interessiert die D700 auch nicht, wegen ALLEM was sie hat. Z.B. könnte ich auf den Profi-Body aus Mg-Legierung getrost verzichten, ich würde es aus Gewichtsgründen sogar freiwillig tun. 11 AF-Messpunkte reichen mir, ich brauche keine 51 Stück (derzeit hab ich 3 und in den meisten Situationen reichen selbst die, aber AF-tracking ist schon ne nette Sache). Und da gibts noch vieles mehr, was ich nicht brauche.

Oder ich drücke es mal anders aus: Wenn es die D90 mit FX und dem entsprechenden Sucher (ich bin Brillenträger :cool:) gäbe, würde mir die voll ausreichen. Ich würde sie sogar der D700 vorziehen, da leichter und wahrscheinlich günstiger. Leider gibts die D90 nur mit DX und ich glaube nicht, dass FX in absehbarer Zeit im Amateursegment eingeführt wird.

So far!
 
Ich würde folgende Rechnung aufmachen:

Eine D90 wäre schon ein echter Fortschritt gegenüber der D60, eine D700 wäre noch besser, sagen wir mal 50% zu 85% zu 100% Fotografie-Spaß.

Angenommen, ich bräuchte noch 6 Monate um mir eine D700 leisten zu können. Würde ich mir heute bspw. eine gebrauchte D90 kaufen, und dann zur D700 wieder verkaufen, hätte ich vielleicht 100 Euro Wertverlust bei der D90. Dadurch bräuchte ich auch einen Monat länger, um mir die D700 zu kaufen.

Jetzt kannst du dir überlegen, ob es dir 100 Euro und einen Monat mit 15% weniger Fotografie-Spaß wert ist, dass du schon 6 Monate lang mit 85 statt 50% Spaß fotografierst. ;)

Wenn man daraus noch ein monatliches Punktesystem macht, fährt man mit der D90 vermutlich besser... :cool: Musst du aber selbst wissen...

BTW: Dein Objektiv-Park ist ja auch noch nicht wirklich FX-tauglich, vielleicht da schon mal in gute Objektive investieren?
 
BTW: Dein Objektiv-Park ist ja auch noch nicht wirklich FX-tauglich, vielleicht da schon mal in gute Objektive investieren?

Das habe ich mir auch gedacht. Imho bringen coole Objektive sowieso mehr Spassfaktor als eine neue Kamera.

Die D90 würde ich übrigens erst kaufen, wenn die D7000 angekündigt und verfügbar ist. Dann wird die D90 billig und in Massen gebraucht verfügbar sein ;).
 
(...)
Wenn man die D700 für den Beruf benötigt, o.k. aber für ein Hobby? Ich habe schon viele Bilder von meiner D90 30x45 ausgedruckt, und wenn richtig belichtet, und Schärfe passt, sehe ich keinen Ansatzpunkt, eine D700 zu orten.

Klar kriegt man gute 30x45 Prints/Ausbelichtungen mit vielen Sensoren hin..

Vielleicht gibt es aber Leute, deren Hobby es ist, Fotografie unter schlechten Lichtverhältnissen zu betreiben.. bspw. bei (kleinen) Konzerten, Indoor-Veranstaltungen jeglicher Art oder man kommt - besonders von Herbst bis Frühling - nach der Arbeit einfach nur bei mäßigem Licht dazu, sein Hobby auszuleben.

Ich würde folgende Rechnung aufmachen:

Eine D90 wäre schon ein echter Fortschritt gegenüber der D60, eine D700 wäre noch besser, sagen wir mal 50% zu 85% zu 100% Fotografie-Spaß.

Angenommen, ich bräuchte noch 6 Monate um mir eine D700 leisten zu können. Würde ich mir heute bspw. eine gebrauchte D90 kaufen, und dann zur D700 wieder verkaufen, hätte ich vielleicht 100 Euro Wertverlust bei der D90. Dadurch bräuchte ich auch einen Monat länger, um mir die D700 zu kaufen.

Jetzt kannst du dir überlegen, ob es dir 100 Euro und einen Monat mit 15% weniger Fotografie-Spaß wert ist, dass du schon 6 Monate lang mit 85 statt 50% Spaß fotografierst. ;)

Wenn man daraus noch ein monatliches Punktesystem macht, fährt man mit der D90 vermutlich besser... :cool: Musst du aber selbst wissen...

BTW: Dein Objektiv-Park ist ja auch noch nicht wirklich FX-tauglich, vielleicht da schon mal in gute Objektive investieren?

Diese Rechnung bringt nicht nur zum Schmunzeln, sie veranschaulicht auch ganz gut. Ich würde, wenn das Geld so knapp und FX das Ziel ist, nicht (viel) mehr ausgeben, als ich für die D60 bekäme.
D.h. eine gebrauchte D80.. gibts zu tollen Preisen, hat Motor, zwei Stellräder und noch das eine oder andere mehr.
Während dessen steigt der Spaß am Fotografieren, die finanziellen Möglichkeiten wandern dann direkt in FX (ohne Mehraufwand für D90): jetzt in Form von Objektiven [die auch an DX Spaß machen]; später dann in eine D700.

Vor der Photokina würde ich aber nix kaufen, erst recht nicht, wenn es auf 100 Euro ankommt.
 
Erstmal danke für die Antworten.

Das Problem, das ich an der "Übergangslösung D90" sehe ist eher genereller Natur: während Objektive meist ihren Wert halten oder gar steigern (siehe noct-nikkor 58/1.2 :D), haben DSLR-Bodies die Tendenz zum grenzenlosen Wertverlust.

hm, was heisst denn grenzenlos ? Als Beispiel.. die Canon 40D geht auf ebay aktuell immer um die 420 Euro noch weg.. die is ja immerhin auch schon 3 jahre ALT:evil:

Mich würde an der D700 dann doch die Größe stören.. und der Preis.. dafür würd ich mir persönlich lieber ein fettes WW oder Makro Objektiv holen. So viel schlechter sehen die Bilder einer D300 z.B. dann auch wieder nicht aus *find ich* und wenn dann doch mal gezoomt werden soll.. brauchste am FX schon das Sigma 150-500 um was zu reissen.
 
Imho die beste Lösung: mit lichtstarkem Objektiv anfangen.
Du gewinnst (vom 18-105 aus gesehn) mit einem 50-er 1.4 oder 85 1.8 zwischen 3 und 4! Blendenstufen. (Für AL würd ich klar das 50-er empfeheln, kannste mit ruhiger hand noch bei 1/60s am crop scharf ablichten)
Was gewinnste mit ner D700.

iso 800 sollte an der D60 noch sehr brauchbar sein (ist's jedenfalls an der D40). bis in welche iso-bereiche sind D700 Ergebnisse brauchbar? 6400? lass es iso12800 sein

was gewinnst du? mach dir das rational mal klar: auch drei bis vier Blendenstufen.

Das Obejktiv wird auch auf FX taugen, sobald du das Geld hast, kauf dir die D700 und gewinn nochmal drei bis vier blenden.

mit dem 50-er 1.4 kann man wirkich noch Bilder bei schlechtem Licht machen, brauchbare Bilder.
Irgendwann sollte man aber auch einsehen, dass Licht und Fotografieren irgendwie eng zusammengehört und bevor man mit iso >10000 anrückt, vielleicht sich auf den nächsten Tag vertrösten.


Bei deinem Objektivpark ist imho die Lösung klar ein _echt_ Lichtstarkes Glas.
Vielleicht stellst du fest, dass dir die AL fähigkeit bereits genügt und du gegebenenfalls auch mit ner D90 zwecks Bedienkomfort zufrieden bist.
Der Sprung von deinem Zoom auf ein 50-er 1.4 , was AL Fähigkeit betrifft, ist gewaltig.
 
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D90 oder D700 - das kommt mir vor, wie wenn man überlegt, einen VW Passat oder einen Porsche zu kaufen, um in die Arbeit zu fahren. Alles was Porsche kann, kann Passat auch, außer dass er schneller ist (hilft meistens nicht), und dass er mehr Sprit verbraucht .....mehr ein Statussymbol.
Wenn man die D700 für den Beruf benötigt, o.k. aber für ein Hobby? Ich habe schon viele Bilder von meiner D90 30x45 ausgedruckt, und wenn richtig belichtet, und Schärfe passt, sehe ich keinen Ansatzpunkt, eine D700 zu orten.


man kann dein Beitrag voll zustimmen. Ist alles gesagt eigentlich, mit der Ausnahme dass ein Porsche zu fahren super cool ist und sich gaanz anders anfühlt als ein Passat. :)
Eben ein Luxus und eine Freude für die, die sich es leisten können.

Als Kamera ist die D700 ein Traum.
Die D90 reicht allermal.

Darum bin ich so gespannt auf die D7000, welche einer bessere D90 sein wird.
 
Ich würde eine günstige D90 kaufen - gebraucht. Dann wartest du bis der Nachfolger der D700 da ist und dann, wenn alle D700-User auf den Nachfolger umsteigen, greifst du günstig zu einer D700.
 
Gestern war ein nettes Forumsmitglied bei mir zu Besuch und hatte eine D90 dabei. Das Teil hat KEINE AI-Blendenwertübertragung und ist damit ja wohl besonders unter dem Aspekt "lichtstarke Festbrennweiten" nicht ernsthaft zu gebrauchen.
 
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