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F D850 - Erfahrungsthread

Zwei Erfahrungen mit der D850 und SnapBridge
(betrifft sowohl Verbindung der Nikon mit einem Samsung Galaxy Note als auch mit einem iPad Pro):

- Snapbridge + RAW = unmöglich

Wer sich für eine D850 entscheidet fotografiert in RAW. Alles andere ist Unfug. [...]

4000 + X EUR für Kamera, Objektiv und (mehr oder weniger) Kleinkram erzeugen knapp 100MB große RAWs, die dann kabellos aufs Tablet verschoben werden sollen um sie dort nachzubearbeiten? Seh ich das richtig? Der "Unfug" liegt da wo ganz anders.
 
Ich wollte wirklich nicht :D habe nur für paar Minuten nicht aufgepasst... und da ist sie schon mitgekommen :D

Die erste Erfahrungen sind super, wobei der Auslösegeräusch der D810 um längen geschmeidiger war. Was ich nach der ersten Session merke (und Euch gleichzeitig fragen möchte, obwohl ich die Antwort ja denken kann): Die Kamera verlangt scheinbar nach den besten Objektiven; ich grübele gerade mit dem 200-500, mit dem ich an der D500 voll zufrieden bin. Kann es sein, dass da mit Problemen hinsichtlich der "qualitativen Kompatibilität" zu rechnen ist?

Wenn dir die (eh sehr gute) Qualität des 200-500 an der D500 gereicht hat, wird sie dir an der D850 noch eher reichen. Die 850 tut sich mit damit leichter.
 
Die 850 tut sich mit damit leichter.

Bei gleichen Abbildungsmaßstab nicht viel, D500 mit 20,5 zu 19,4MP im DX Modus bei der D850:top:
 
4000 + X EUR für Kamera, Objektiv und (mehr oder weniger) Kleinkram erzeugen knapp 100MB große RAWs, die dann kabellos aufs Tablet verschoben werden sollen um sie dort nachzubearbeiten? Seh ich das richtig? Der "Unfug" liegt da wo ganz anders.

Vor allem geht es darum, dass ein Konzern vom Renommee Nikons eine Kamera in dem Segment positioniert und nicht in der Lage ist, funktionierende Software zu liefern.

Ja, natürlich wäre es "Unfug", NEFs im Regelfall aufs Tablet transferieren um sie dort zu bearbeiten. (Doch gerade auf Reisen leistet ein iPad Pro mit 12.9“ und seinem fantastischen Bildschirm gute Dienste, und Affinity muss sich vor Lightroom nicht verstecken.)
GPS und WiFi waren übrigens schon Mal für lau im Gehäuse integriert.
 
Vor allem geht es darum, dass ein Konzern vom Renommee Nikons eine Kamera in dem Segment positioniert und nicht in der Lage ist, funktionierende Software zu liefern.

Die Software funktioniert doch exakt so, wie sie beschrieben ist von Nikon. Kauf dir den WT-7, wenn du richtiges WLAN haben willst. Ist doch gut, dass Nikon die Option liefert.

:top:
 
Bei gleichen Abbildungsmaßstab nicht viel, D500 mit 20,5 zu 19,4MP im DX Modus bei der D850:top:

Schon, aber wenn du zwei Bilder auf z. B. 70 x 100cm ausdruckst ist das Bild aus einer D850 wie zwei zusammengefügte Bilder aus einer D500 und damit liegt die D850 ganz klar im Vorteil. Machst du von der D850 einen Ausschnitt konform D500 liegen sie praktisch gleichauf.
 
Die Software funktioniert doch exakt so, wie sie beschrieben ist von Nikon. Kauf dir den WT-7, wenn du richtiges WLAN haben willst. Ist doch gut, dass Nikon die Option liefert.
(1) Tut sie nicht. Mit meinen beiden Geräten (Galaxy Note & iPad Pro) ist es ein Glücksfall, wenn SnapBridge einmal ohne fummeln funktioniert.
(2) Bei einer Kamera um den Preis dürfte man funktionierendes WiFi voraussetzen, zumal das die D7200 um einen Bruchteil der Summe auch bereits konnte (ein GPS-Modul hatte übrigens sogar die D5300 eingebaut).
Abgesehen davon, dass der WT-7 nicht gerade ein Schnäppchen ist, kann man den Batteriehandgriff damit nicht verwenden. Und handlicher wird eine ohnehin schon schwere Kamera durch Anbringen zweier Zusatzklötze auch nicht gerade.

Versteht mich nicht falsch:
Ich halte die D850 für die derzeit beste Kamera am Markt, sonst hätte ich mich nicht dafür entschieden, und fotografisch bin ich absolut begeistert von ihr.
Was ich einfach nicht begreife ist, warum Nikon immer bei den Akzidenzien pfuschen muss. That's all.
 
(1) Tut sie nicht. Mit meinen beiden Geräten (Galaxy Note & iPad Pro) ist es ein Glücksfall, wenn SnapBridge einmal ohne fummeln funktioniert.
(2) Bei einer Kamera um den Preis dürfte man funktionierendes WiFi voraussetzen, zumal das die D7200 um einen Bruchteil der Summe auch bereits konnte (ein GPS-Modul hatte übrigens sogar die D5300 eingebaut).

Das ist natürlich ärgerlich. Ich verwende ein iPad Mini und hatte weder Probleme bei der Kopplung noch im laufenden Betrieb. Snapbridge funktioniert einwandfrei. Vielleicht liegt ja auch ein Missverständnis vor. Ein System in der Preisklasse sollte schon alle Komponenten auf Top-Niveau haben. Deshalb gibt es sicher den WT-7 und GP-1/GP-1a. Die internen Billiglösungen haben mMn in so einer Kamera nichts zu suchen. Für Gelegenheitsnutzer ist doch Snapbrigde eine gute Kombi-Lösung, um Vorschaubilder übertragen und GPS-Daten einbetten zu können. Wer es präzise, stabil und schnell braucht, muß eben in die Module investieren.

:top:
 
....Für Gelegenheitsnutzer ist doch Snapbrigde eine gute Kombi-Lösung, um Vorschaubilder übertragen und GPS-Daten einbetten zu können. Wer es präzise, stabil und schnell braucht, muß eben in die Module investieren.
Um das leidige Thema von meiner Seite abzurunden:
Wahrscheinlich muss ich Dir so betrachtet wohl Recht geben.
Normalsterbliche reizen halt ihr Budget mit Anschaffung dieser Kamera und einiger adäquater Objektive weitestgehend aus, da ärgert es einen schon, wenn man dann nochmal einen Patzen Geld in die Hand nehmen soll, damit die Kommunikation so geht, wie man sich das wünschen würde.
Aber wie gesagt:
ein Kabel gibt es ja auch noch.
:lol:
 
(1) Tut sie nicht. Mit meinen beiden Geräten (Galaxy Note & iPad Pro) ist es ein Glücksfall, wenn SnapBridge einmal ohne fummeln funktioniert.

Ich habe die D850 mit Note8 im Einsatz:
Keinerlei Probleme.
GPS-Daten werden zuverlässig übertragen ohne die Batterie merklich zusätzlich zu belasten.

Da ich grundsätzlin in RAW arbeite, ist es natürlich eine Fummelei, in der D850 das Bild auszuwählen, in jpg zu konvertieren und danach zu übermitteln.
Ist für mich aber nur eine selten genutzte "Nebenfunktion", daher komme ich zurecht damit.

Grundsätzlich wäre es jedoch wünschenswert, wenn Nikon solche Abläufe in Verbindung mit SnapBridge automatisiert anbieten würde: Bild für Transfer markieren, fertig! Das konvertieren in jpg soll die Kamera selbständig übernehmen.
(Ein Bild als RAW auf das Handy zu transferieren macht wohl selten Sinn und dürfte von den wenigsten Handys direkt bearbeitbar sein...)
 
Die externen verwenden exakt die gleichen Hardwarekomponenten.

Der Grund für die Beschränkung ist rein maketinggetrieben.

Daß es im Übrigen überwiegend schlecht funktioniert liegt
daran daß Software Nikons größte Schwäche ist.

Das stimmt so nicht. Die GPS-Module zum Aufstecken mögen gleiche Empfänger verbaut haben (was ich nicht weiß), aber die Einsatzbereitschaft ist deutlich höher gegenüber eingebauten GPS-Modulen. Wenn die Kamera angeschaltet wird und du warten mußt, bis dein GPS die Position hat, ist dein Motiv u.U. schon weg. Ich arbeite mit 4 verschiedenen GPS-Lösungen, davon 2 zum Aufstecken (1x original Nikon) und kann aus eingener umfassender Erfahrung feststellen, dass die Aufsteckmodelle wesentlich schneller, genauer und praxistauglicher sind als die eingebauten Lösungen. Versuch es mal mit einer D5300 im Wald, in engen Innenstädten, bei bewölktem Himmel, von Innenräumen und richtungsweisender Aufzeichnung wollen wir da noch gar nicht reden. Das Problem gibt es ja nicht nur bei Nikon. Oder welche Spiegelreflex-Systemkamera hat denn ein vernünftig funktionierendes eingebautes GPS? Ich kenne keine. Auch bei den Wettbewerbern läuft es auf Zusatzmodul-Lösungen hinaus. Da es ja um Snapbridge ging: die Positionsdaten werden zumindest im Zusammenspiel mit meinem iPad Mini in Gruppen übertragen. Sprich, man weiß anhand der Daten später, wo es "ungefähr" war. Diese Funktion ist als GPS genauso abgespeckt wie das WLAN. Wer mehr will, muß halt zukaufen.

:top:
 
Das ist ja alles schön und gut, aber warum kann Nikon die GPS Daten nicht wie folgt einbinden: "Menüeintrag -> GPS einbinden".

Fertig...


Ich muss jeden Tag zig Einstellungen (an Kamera und Smartphone)vornehmen, wenn ich wie gerade hier in Florida in den Tag starte. Und bin immer noch nicht sicher, ob es überhaupt funktioniert. Ein Popup "GPS-Daten werden jetzt übertragen" würde doch schon reichen.

Nicht zu erwähnen, dass bei einem Akkuwechsel, das Prozedere wieder von vorn anfängt.

Ich möchte doch nur GPS im Menü auswählen und es funktioniert.
Offensichtlich ist das zu viel verlangt.

Gestern fragte mich ein Fotograf in den Everglades: " U are using crapbridge?"
Er hat mir dann geraten die App GPS-Logger zu installieren und damit zu loggen. Snapbridge nur dazu nehmen, einmal die Zeit zu syncronisieren.

Habe ich dann gemacht...
 
Seit dem letzten Android-Snapbridge Udpate gibt es überhaupt kein Problem (zumindest an der D7500) diesbezüglich.

Snapbridge läuft irgendwie als Service im Hintergrund am Smartphone - also es ist somit egal, ob man die App aktiv offen hat oder nicht - die Verbindung wird immer hergestellt.

Weiters gibt es in der App die Einstellung "Standortgenauigkeit: Hoch / Mittel / Niedrig" - dies erhöht einerseits die GPS-Refreshrate bzw. nat. auch wenig den Smartphone-Stromverbrauch. "Hoch" ist zumindest beim S8 sehr präzise...

Sonst: Drehe ich die Kamera auf (Flugmodus nat. aus), mache Fotos...und alle Fotos sind im Anschluss sehr genau autom. GPS getagt.

Also eig. sind gar keine regelmäßigen Einstellungen, nach der erstmaligen Einrichtung, nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GPS-Module zum Aufstecken mögen gleiche Empfänger verbaut
haben (was ich nicht weiß), aber die Einsatzbereitschaft ist deutlich
höher gegenüber eingebauten GPS-Modulen.

Das ist nur dann so, wenn man GPS mit der Kamera komplett
ausschaltet. Lässt man es auch bei ausgeschalteter Kamera
laufen, muss nicht bei jeder Aktivierung der gesamte Almanach
heruntergeladen werden und der GPS Fix dauert nicht länger.

Wenn die Kamera angeschaltet wird und du warten mußt, bis
dein GPS die Position hat, ist dein Motiv u.U. schon weg.

Du hast die falsche Kamera.

Oder welche Spiegelreflex-Systemkamera hat denn ein vernünftig
funktionierendes eingebautes GPS?

Mit der 5D MkIV funktioniert es ausgezeichnet, und auch Tethering
via WLAN funktioniert problemlos.

Snapbridge ist das Problem. Die Kritik daran war schon vor dem
Release der D850 laut und vielfältig, aber man sollte Nikons
Superkräfte im Ohrenzuhalten nie unterschätzen.
 
Ich kann nur für das kleine iPad Pro sowie iPhone 6, 7 und 8 sprechen...die funktionieren alle tadellos mit Snapbridge. Nicht parallel, derzeit habe ich das 8er verbunden, manchmal stelle ich auf das iPad um.

Mit anderem Zubehör hatte ich öfters mal Probleme, wenn Bluetooth im Spiel war, z.B. mit dem autom. Fahrtenbuch auf der ODB2 Schnittstelle. Das war ein Gewürge und Telefoniererei mit dem Support. Letztlich lief es plötzlich völlig problemlos, nachdem ich alle Bluetoothverbindungen gelöscht habe, der Fahrtenbuchstecker sich als erstes verbunden hat und alles andere danach.

Wenn jemand mit Snapbridge Probleme hat, dann bin ich fest davon überzeugt, dass es an "sowas" liegt. Generell glaube ich nicht, dass Nikon da Murks gemacht hat, sonst gäbe es ja nicht die User, die nix zu meckern haben. Hier auch: Kamera an - Handy irgendwo, nur dabei und die Positionsdaten sind in jedem Bild, man muss nichts machen. Ich finde das klasse. Und mal ein 2MP Bild aufs Device schicken und dort bearbeiten/versenden klappt auch problemlos. Alle Fotos habe ich anfangs mal aufs iPad laufen lassen, das geht schnell in die Hose, weil das/mein iPad gar nicht soviel Speicher hat...
 
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