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F D850 - Erfahrungsthread

Den für das Objektiv meist verwendeten Motivabstand nehmen, ein sehr stabiles Stativ benutzen und vor allem das Motiv höhenseitig in einer Achse platzieren. Ausreichend Tages(!)licht sicherstellen.

Zehn Durchläufe der automatischen Korrektur durchführen, den Mittelwert bilden und verwenden.

Passt bei mir.

Reican Focal habe ich eingemottet.

Alternativ das Geraffel zum Nikon Servicepoint bringen und dort machen lassen. Kostet nix, solange Garantie/Gewährleistung drauf ist.
Habe ich neulich erst machen lassen und bin sehr zufrieden. Alle Objektive und die Kameras auf "Null" gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, ich kenne die D750 nicht. Nur meine alte D600. Die hat diesen Magentastich nicht so. Man sieht aktuell nun auch vermehrt Bilder in der Presse, die diesen Stich haben. Problem in LR ist für mich dann meist, dass es beim Farbprofilwechsel auf z.B. camera standard oder portrait, es dann sehr ins grüne geht.

Ob mRAW oder normal RAW hat keinen Farbeinfluss bei der D850.

Hier mal ein Beispiel: https://www.google.de/search?q=Puig...UIDCgD&biw=1280&bih=686#imgrc=fkwlqz1WPj9ZjM:

Ob dieses Bild aus der D850 stammt, weiß ich natürlich nicht, aber es hat diesen rosa,magenata Ton.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schlecht, wo meine D810 mit den mittleren Feld im Dunkeln bei sehr schwacher Laternenbeleuchtung mit dem mittleren AF Feld nur pumpte, ohne den Fokus zu finden, fokussierte die D850 zuverlässig mit dem afs281.4 und den äußersten AF Feldern:eek:. Entweder ist meine d810 defekt, oder die D850 signifikant besser.
 
Nicht schlecht, wo meine D810 mit den mittleren Feld im Dunkeln bei sehr schwacher Laternenbeleuchtung mit dem mittleren AF Feld nur pumpte, ohne den Fokus zu finden, fokussierte die D850 zuverlässig mit dem afs281.4 und den äußersten AF Feldern:eek:. Entweder ist meine d810 defekt, oder die D850 signifikant besser.

Ja die D850 ist besser, da sie den AF der D5/D500 hat, also 99 Kreuzsensoren, im Gegensatz zu 15 bei der D810.

VG
 
Da sicherlich einige Umsteiger von der d810 hier sind. Wie findet Ihr so die RAWs der D850 bei ISO64 und deren Bearbeitungsreserven in Lightroom?

Die d810 hat mich faul gemacht. In meiner Praxis habe ich die D810 nachts in der Stadt, Weihnachtsmarkt auf ISO64 stehen lassen und in Lightroom anschließend die Belichtung um 4–5 Ev hochgezogen (ggf. Auch die Tiefen). Mit den Ergebnissen war ich zufrieden, sodass ich mir keine Gedanken um ISO Einstellung gemacht habe. Bei der D850 merke ich jetzt, dass diese Strategie in vergleichbaren (die D810 bei gleichen Einstellungen) Situationen etwas weniger fruchtet. Ich finde die Bilder etwas verrauschter (ich meine die weißen Pünktchen wurden auch bei Dpreview gennant), die Zeichnung in den Tiefen ist etwas geringer als bei der d810. Was sagen die Ehemaligen d810 Praktiker dazu? Nehmt ihr jetzt lieber Iso1600 – 2000 und macht dann bei Bedarf eine Bearbeitung der Tiefen/der Belichtung?
 
Ja, hat mich trotzdem verblüfft, dass die D810 es mit dem zentralen AF Feld nicht schafft zu fokussieren, wo die D850 kein Problem mit links/rechts außen hat.

Das hat auch nicht viel den Kreuzsensoren zu tun, weil der mittlere AF-Punkt der D810 ist natürlich ein solcher, sondern mit der Tatsache, dass die D850 bis -4LW noch fokussieren kann während die D810 nur bis -2LW funktioniert.
 
Meine Erfahrungen nach zwei Monaten D850 (ca. 10.000 Aufnahmen)

Wie hier mehrfach bemerkt, komme ich von der Canon 5D und kann (mit Ausnahme der D7200, welche ich kurz nebenbei hatte, und der Df, die ich erst seit zwei Tagen besitze) nichts über den Vergleich zu früheren Nikons sagen.

Autofokus
Da gibt es nichts zu meckern. Der Autofokus werkelt astrein in jeder denkbaren Situation. Da ich viel auf Veranstaltungen (Konzert, Theater, etc…) fotografiere, ein erheblicher Pluspunkt. Zu diesen Anlässen verwende ich fast ausschließlich nur mehr das Nikkor AF-S 105 f/1.4 ED (zur Not kann man ja ungeniert croppen), mit dem ich wirklich hervorragende Ergebnisse erziele. Diese Kombination bringt alle Stärken der D850 erst so richtig ans Licht.
Die Schärfe hängt sicher in erster Linie vom Objektiv ab, an der Auflösung scheitert es jedenfalls nicht.

Dynamik
Ein weiteres Highlight der Kamera: der unglaubliche Dynamikumfang bis mindestens ISO 3200 (wenn nicht 6400).
In vielen Situationen (z. B. Bühnenfotografie, aber auch Wildlife mit Teleobjektiven) kann man getrost manuell eine Blenden/Zeit-Vorwahl treffen und sich auf die ISO-Automatik (gedeckelt bei 6400) verlassen. Die Resultate lassen sich in Lightroom ungestraft ein paar Blenden hochziehen. Rauschen spielt wirklich erst ab 6400 eine Rolle.

Bildqualität
Wieder bezogen auf die erwähnte Kombination mit dem 105/1.4 oder ähnlich wertige Linsen (Triologie, etc..) grenzt die BQ schon ans Mittelformat. Vor Jahrzehnten hatte ich mit der Mamiya RZ67 ähnliche Ergebnisse in der Landschaftsfotografie. Hier hab ich auch den direkten vergleich zur Canon EOS 5DRS, und die Nikon liefert insbesondere in der Natur weit lebhaftere und dynamischere Aufnahmen. Im Studio würde ich vielleicht die EOS vorziehen - wenn ich denn im Studio fotografieren würde.

Schnelligkeit
Mit dem Batteriegriff erzielt man bekanntlich 9 Bilder pro Sekunde. Auch wenn ich das persönlich so gut wie nie ausreize (ein Horror den ganzen Haufen dann in Lightroom auszumustern!), manchmal (Wildtiere, Sportveranstaltungen) kommt das doch sehr gelegen. Erstaunlich, dass die Kamera bei der Menge an Daten mit dem Puffern und Schreiben mitkommt (die RAWs sind riesig). Hier zeigt sich eindeutig der Vorteil der xQD Speicherkarten.

Schwächen
Abgesehen vom Preis eigentlich nur noch das Gewicht. Mit Handgriff und entsprechendem Objektiv schleppt man schon ordentlich, besonders für einen passionierten Bergsteiger kein geringes Argument, doch die Ergebnisse entschädigen dafür. Wie gesagt, ähnlich fulminante Berg- und Landschaftsbilder hatte ich zuletzt mit der Mamiya RZ67, und das war mit allem Drum und Dran auch kein Leichtgewicht.
Aus dem selben Grund scheidet die D850 für Street-Photography aus. Sie ist dafür einfach zu groß und auffällig. [Deshalb hab ich mir jetzt auch noch nie Df mit dem Voigtländer Nokton 58/1.4 geleistet, diese Combo ist (relativ) klein und unprätentiös und liefert auch bei schlechtem Licht noch exzellente Ergebnisse.]
Ein weiterer ärgerlicher Minuspunkt ist die Kommunikationsfähigkeit der Kamera. SnapBridge ist CrapBridge, einfach zum Vergessen. Nicht einmal der Fernauslöser funktioniert, wenn man ihn braucht. Das einzige Gerät, mit dem es überhaupt geht ist mein iPad Pro 12,9“, aber das hat man erstens selten mit, zweitens nützt es nichts für GPS-Daten. Mit meinem Samsung Galaxy S9+ kann sich CrapBridge nicht mal verbinden - trotz aller digitalen Verrenkungen, die ich stundenlang versucht habe, genau so wie mit dem Galaxy Note, welches ich vorher hatte. Kabellos ist nicht (höchstens vielleicht mit dem sauteuren WiFI-Modul, aber das will ich gar nicht wissen, um den Preis bekommt man schon ein ordentliches Objektiv). Hier ist die Canon einfach echt besser.

Fazit
Die D850 ist für mich die beste Kamera aller (bisherigen) Zeiten. Sie kombiniert die BQ einer Mittelformatkamera mit der Geschwindigkeit einer Sportkamera, ist robust und wetterfest und in fast jeder Situation die Idealbesetzung.
Die Qualität der Bilder hängt vor allem vom verwendeten Objektiv ab, an der Kamera scheitert es nicht.
 
Ich habe meine D850 seit 2 Tagen. Gestern bereits die erste Reportage in der Kirche gehabt.
Ich hatte 2 mal das Problem das ich nicht mehr fokussieren konnte. Batterie rein-raus hat einmal geholfen, danach ging es wieder.


Hatte jemand ähnliche Probleme?
 
In welchem AF Modus, mit welchen AF Feldern? Pumpt der AF oder Fehlfokussierung?

Nachts bei stark angeleuchteten Staute hatte ich eine Fehlfokussierung, einmal bei Gegenlicht (Sonne) pumpte das äußerste AF Feld. Alles bei AF-S. Insgesamt nichts auffälliges.

Habe die D850 allerdings seit ca. 300 Aufnahmen.
 
In welchem AF Modus, mit welchen AF Feldern? Pumpt der AF oder Fehlfokussierung?

Nachts bei stark angeleuchteten Staute hatte ich eine Fehlfokussierung, einmal bei Gegenlicht (Sonne) pumpte das äußerste AF Feld. Alles bei AF-S. Insgesamt nichts auffälliges.

Habe die D850 allerdings seit ca. 300 Aufnahmen.

Im AF-S Modus, es ging einfach gar nichts mehr. Weder AF-ON noch der AF über den auslöser ging. Es war kunstlicht aber nicht sonderlich dunkel.
 
Hier muss man die unvermeidliche Frage nach Fremdobjektiven stellen zwecks der Kompatibilität. :rolleyes:

Nicht nur die. Es wird ja immer wieder behauptet, die D850 hätte den gleichen AF wie die D5. Theoretisch ist das auch so, praktisch kann man in der Bedienungsanleitung nachlesen, für welche Linsen das gilt bzw. nicht gilt. Die langen Tele z.B. haben Einschränkungen bekommen. Verschiedene Modi gehen auch nur mit AF-S - Objektiven (z.B. die Gesichtserkennung beim 3D-Tracking). Es ist zum Thema AF und D850 ganz ratsam, mal die Anleitung zu studieren, bevor man Defekte vermutet.

:top:
 
Es gab da immer mal wieder das gleiche Phänomen mit Tamron Objektiven an Nikon.
Hatte das "Problem" mit einem 150-600mm VC.

An der Canon 5D IV hatte ich das mit einem Drittanbieter Batteriegriff.
 
Ich habe meine D850 seit 2 Tagen. Gestern bereits die erste Reportage in der Kirche gehabt.
Ich hatte 2 mal das Problem das ich nicht mehr fokussieren konnte. Batterie rein-raus hat einmal geholfen, danach ging es wieder.


Hatte jemand ähnliche Probleme?

Ja.
Anfangs und für kurze Zeit. Einmal mit dem 85er Nikon AF-S und ein paar wenige Male mit dem Sigma Art 35mm. Beim Nikon habe ich nach kurzer Panik festgestellt, dass ich den Fokusschalter im Eifer des Gefechts aus Versehen auf M gestellt habe, bei dem Sigma vermute ich zwei mögliche "Ursachen":

1) die Kamera pumpt nicht sondern fokussiert erst gar nicht, wenn kein geeignetes Objekt vom Auswahlfeld erfasst ist bzw. nicht erfasst werden kann (Naheinstellgrenze unterschritten, zu starkes Gegenlicht; hier scheint es jedoch auch einen Zusammenhang mit bestimmten Fokusfeldern - außen, aber nicht ganz außen - zu geben; zumindest gehe ich davon aus, dass das Phänomen eher nicht bei Kreuzsensoren auftritt).

2) zum Teil hatte ich das Gefühl, dass mein Sigma am Kamerabajonett nicht zu 100% eingerastet zu sein schien. Das Sigma muss ich irgendwie immer ein klein wenig fester andrehen. Schwierig zu beschreiben, aber bis es Klick macht muss ich dabei ein wenig mehr Kraft aufwenden als bei meinen Nikon Objektiven. Vielleicht hatte das Objektiv also ein wenig Spiel, so dass die Kontakte nicht optimal aufeinander lagen. Seitdem ich jedenfalls darauf achte, ist der Fehler nicht wieder aufgetreten. Übrigens meine ich, dass ich damals dann auch den Akku entnommen und das Objektiv gewechselt hatte. Nach erneutem Wechsel war dann wieder alles in Ordnung. Wenn meine Hypothese stimmt, habe ich dann letztlich das Objektiv beim zweiten Anflanschen "richtig" angesetzt.

Da ich das Sigma 35 inzwischen fast nur noch nutze, müsste der Fehler eigentlich noch einmal aufgetreten sein, wenn er technisch bedingt ist. Vielleicht war ich ja einfach selbst der Grund.

Die unter Punkt 1) beschriebenen Aussetzer konnten übrigens durch eine Veränderung des Fokusauswahlfeldes oder durch eine Veränderung der Rahmenbedingungen (Gegenlichteinfall durch Positionswechsel ändern oder anderes zu fokussierendes Objekt wählen) behoben werden. Verlässlich reproduzierbar erzeugen konnte ich das vermeintlich fehlerhafte Fokusverhalten jedoch auch nicht.
 
Theoretisch ist das auch so, praktisch kann man in der Bedienungsanleitung nachlesen, für welche Linsen das gilt bzw. nicht gilt.

Die uneingeschränkte Kompatibilität (d.h. nicht nur das Bajonett passt sondern es stehen auch alle Funktionen zur Verfügung) ist leider bei Nikon auch schon längst Geschichte. Da ist der Unterschied zu Drittherstellern geschmolzen.
 
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