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F D850 - Erfahrungsthread

Bei Snapbridge war es übrigens bei der D500 noch so das man die automatische Bildübertragung tunlichst meiden sollte weil der Akku damit regelrecht weggeschmolzen ist.

Übrigens kann man bei DPReview inzwischen ja schon im Teststudio die D850 vergleichen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...=552&x=0.8023962032402874&y=0.871377796244177
 
An der D7500 funktioniert die Snapbridge wunderbar stabil mit dem HONOR X6 - und nun seit 1 Woche auch mit dem SAMSUNG S8.

Einmal zu Beginn der Fotosession die Snapbridge starten, danach im Hintergrund laufen lassen (also die App nicht schliessen). Somit konnte ich im letzten Mallorca-Urlaub einen ganzen Tag immer wieder die Kamera ausschalten und wieder einschalten - nach 3-5sec war jeweils die BT-Verbindung wieder stabil vorhanden. GPS-Koordinaten passten danach alle bzw. wenn ich ein 2MPx-Foto (1x manuell, nicht alle autom.) zum Handy senden wollte, funktionierte es auch reibungslos. Ach ja: Android sagte, dass die Snapbridge-App (mit aktivem BT) 1% Akku in der Stunde verbraucht. Wenn man nur GPS-Koordinaten holt, aber keine Bilder zum Handy sendet, dazwischen immer den Body abdreht, dann ist der Verbrauch im Body m.M.n. auch vernachlässigbar...
 
Noch ein interessanter Test:
http://www.techradar.com/reviews/nikon-d850-review

Deckt sich mit meinen Erfahrungen aus einem ersten Sport-Einsatz mit D850, paralell zur D5.
Kein Geschwindigkeitsunterschied im AF und bei der Auslösung festzustellen. Der Auslösepunkt der D5 ist jedoch taktil ein wenig besser fühlbar. (das mit dem Gefühl lässt sich aber erarbeiten...;) )

Die Crop-Möglichkeiten und die grossen Möglichkeiten zur Anhebung der Schatten ist jedoch mit der D850 für Sport im LowLight-Bereich absolut fantastisch! :top:
 
Ach ja: Android sagte, dass die Snapbridge-App (mit aktivem BT) 1% Akku in der Stunde verbraucht.

Genau und auch die D500 braucht nicht übermäßig Akku mit Snapbridge.
 
gibt es da wirklich einen Vorteil gegenüber dem PDF des Handbuches in iBooks o.ä.?

Ich habe die App und auch iBooks ausprobiert. In iBooks läßt sich besser suchen. Dafür fehlen in iBooks die wichtigen Hyperlinks. Man kann z.B. im Inhaltsverzeichnis noch zum gesuchten Kapitel springen. Wenn es im Kapitel weiterführende Informationen an anderer Stelle gibt, muß man manuell zu der Seite wechseln. Die Darstellung ist fast identisch.
 
An der D7500 funktioniert die Snapbridge wunderbar stabil mit dem HONOR X6 - und nun seit 1 Woche auch mit dem SAMSUNG S8.

Einmal zu Beginn der Fotosession die Snapbridge starten, danach im Hintergrund laufen lassen (also die App nicht schliessen). Somit konnte ich im letzten Mallorca-Urlaub einen ganzen Tag immer wieder die Kamera ausschalten und wieder einschalten - nach 3-5sec war jeweils die BT-Verbindung wieder stabil vorhanden. GPS-Koordinaten passten danach alle bzw. wenn ich ein 2MPx-Foto (1x manuell, nicht alle autom.) zum Handy senden wollte, funktionierte es auch reibungslos. Ach ja: Android sagte, dass die Snapbridge-App (mit aktivem BT) 1% Akku in der Stunde verbraucht. Wenn man nur GPS-Koordinaten holt, aber keine Bilder zum Handy sendet, dazwischen immer den Body abdreht, dann ist der Verbrauch im Body m.M.n. auch vernachlässigbar...


Wäre perfekt für mich, wenn es so bei der D850 laufen würde.
 
Genau und auch die D500 braucht nicht übermäßig Akku mit Snapbridge.

Ging auch nicht um den Handyakku.

Als ich die Autoübertragung an hatte war der D500 Akku extrem schnell leer.
Letztendlich ist das ja auch nicht ganz unlogisch weil es Stunden dauert die Bilder zu übertragen....
Ich hatte keine 50 Bilder gemacht und die Kamera nur ein paar Stunden rumliegen gehabt und der Akku war eben leer gewesen.
 
Ging auch nicht um den Handyakku.

Ne um den Kamera-Akku. 260 2MP Bilder, bei 30% verlust beim Akku. Das wird bei der D850 sicher nicht viel anders sein. Klar, für Wildlife, Sport etc, in denen gern mal 20-30 Bilder in Serie gemacht werden, eignet sich das Verfahren natürlich nicht. Aber braucht mans da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum GPS:
An meiner D500 funktionierte die Übertragung mit einem Samsung S5 Mini einigermaßen genau und zuverlässig.
Mit dem Iphone7 und D500 ist es eine Wurst. Zu 90% keine GPS-Daten im Bild und wenn, oft nur die Positionsdaten des esten Bilds in allen folgenden Bildern ohne einen refresh.

Ich bin kurz davor mein altes S5 (ohne Karte) in den Rucksack zu packen.
Irgendwie mag Nikon Apple nicht oder auch anders herum.
Peinliche Lösung.
 
Der Sensor der 850 kommt ja von der Towerjazz Gruppe. Die machen ja auch Sensoren für Panasonic und Leica. Merkt man Unterschiede zu den vorherigen FX-Sensoren der 800er Serie?
 
Wie groß sind eigentlich die nefs der überholten D810, bei den vorgängern mit 36M pixel wurde ja auch schon rumgehäult das es 70MB sind.
Wie wirkt sich die Pixelsteigerung im workflow unangenehm aus?
 
Wie groß sind eigentlich die nefs der überholten D810, bei den vorgängern mit 36M pixel wurde ja auch schon rumgehäult das es 70MB sind.
Wie wirkt sich die Pixelsteigerung im workflow unangenehm aus?

Ich habe 60MB DNGs mit einem eingelagerten JPG für die 100% Ansicht. Die NEFs sind alle zwischen 48-54MB.

Aus der D800 sind die NEFs ca. 42-50MB groß.

In Lightroom merke ich keinen Unterschied, ich habe mich eher bei dem Gefühl erwischt, die DNGs würden vielleicht etwas flotter verarbeitet und überlegt, nach DNG im Workflow zu wechseln. Irgendwann habe ich mal entschieden, dass es nicht gut ist, ich kenne meinen Grund aber nicht mehr...muss ich mir nochmal Gedanken zu machen.
 
das problem mit dem speicherplatz bzw. eignung des eigenen rechners kann man ganz geschickt lösen. die bilder, bei denen man schon von anfang an weiß, dass man sie nie und niemals mit 46mp brauchen wird, schaltet man dann einfach auf m oder s raw um und fertig. gut, die 12bit muss man dann in kauf nehmen, ist aber meistens eh egal.
so mache ich das immer. ich habe mehrere gehäuse im einsatz. die eine kamera (24mp) macht reportagebilder, welche niemals in größer als a4 benötigt werden. die anderen bilder, welche durchaus auch in a3(+) gebraucht werden, macht dann die zweite 36mp kamera. so spart man sich speicherplatz und zeit in der ebv.
hätte die d850 vollwertige s und m raw, wäre es ganz perfekt.
 
Man soll ja angeblich auch nicht weiter benötigte Bilder löschen können ;). Der Speicherplatz sollte angesichts der heute verfügbaren Hardware kein Problem sein.
 
Ich habe mal für mich selber völlig unwissenschaftlich (!!) verglichen und auch nur anhand weniger Bilder eines Teddys freihand. Thema Rauschen etc..
D5, D500, D850 Iso 6400 Glühlampe abends, 50/1.8D, NEFS entwickelt mit NX-I alle parameter auf null , alle bilder 1/200sec Blende 2

Wenn ich pixelpeepe, dann sind die D500 und die D850 nicht weit auseinander was das Rauschen angeht, die D500 rauscht minimal mehr, insb. etwas mehr Farbrauschen und das Bild wirkt "härter" im Vergleich.

Natürlich ist die D5 deutlich vorne, nur hat sie ja auch nur 20MP, der 1 zu 1 (100% Auschnitt ca. 1200x800) ist natürlich kleiner, man kann nich so tief reinzommen = pixelpeepen.
Also nicht runtergerechnet D5 gegen D500 und D850, sondern alle 1 zu 1 vergleichen.. krummer Vergleich ich weiss, eben pixelpeepen.. :ugly:

Das ist im Prinzip dasselbe Ergebnis wie der Vergleich D810 gegen D500 bei 6400, nur dass die D850 eben 46MP hat und nicht 36MP, die 100% Ausschnitte also nunmehr quasi gleich sind, während der 100% schnitt der D5 einiges kleiner ist im Sinne des Abbildungsmasstabes ist.
Muss ich aber noch verifizieren...für mich nur erster Eindruck..

Was aber ganz sicher ist: DER D850 AF ist spitze, gut ist der D5 und D500 auch :)

Nebenbei bemerkt:
Aber selbst gleich eingesteller Weissabgleich ist kein Garant für exakt gleich Farben/Farbtöne bei den dreien.. und nachträglich in View NX-I veränderter Weissabgleich wirkt sich etwas aufs Rauschen aus.. meine ich.. im jpg zu erkennen.

Und die D5 gibt mehr Power "auf den Stangenantrieb" des 50/1.8 D als D500 und D850 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem mit dem speicherplatz bzw. eignung des eigenen rechners kann man ganz geschickt lösen. die bilder, bei denen man schon von anfang an weiß, dass man sie nie und niemals mit 46mp brauchen wird, schaltet man dann einfach auf m oder s raw um und fertig. gut, die 12bit muss man dann in kauf nehmen, ist aber meistens eh egal.
so mache ich das immer. ich habe mehrere gehäuse im einsatz. die eine kamera (24mp) macht reportagebilder, welche niemals in größer als a4 benötigt werden. die anderen bilder, welche durchaus auch in a3(+) gebraucht werden, macht dann die zweite 36mp kamera. so spart man sich speicherplatz und zeit in der ebv.
hätte die d850 vollwertige s und m raw, wäre es ganz perfekt.

Spart man wirklich Platz? Ich würde als Benchmark ein 12 Bit verlustbehaftet in voller Grösse nehmen, nicht 14 Bit und verlustfrei.

Gemäss Handbuch hat 12 Bit verlustbehaftet komprimiert ca. 34 MB gemäss Anleitung. Etwa wie die D810!
mRAW soll bei 30 MB liegen. Lohnt sich das, die 4 MB zu sparen? 12 Bit verlustbehaftet hat allenfalls bei extremsten Bearbeitungen überhaupt erkennbare Nachteile zu 14 Bit verlustfrei. mRAW hat potentiell immer Nachteile.
sRAW ist 22 MB gross. ein guter Drittel weniger als 12 Bit verlustbehaftet in voller Auflösung. Dafür schon recht wenig Auflösung. Ich sags mal so: Wenn es bei hohen ISO keine sichtbaren Nachteile gegenüber einem per EBV auf gleiche Auflösung runter gerechneten 12 Bit verlustbehaftet hat, und man wirklich die Auflösung überhaupt nicht braucht, mag man evtl drüber nachdenken.

mRAW scheint mir nach den Angaben herzlich sinnlos zu sein, bei sRAW müsste man mal schauen, wie das dann bei ISO 6400 oder 12800 aussieht.

Das Spannendste ist aber, dass das kleinste RAW Format in voller Auflösung offenbar trotz 9 MP mehr nicht nennenswert grösser wurde als bei der D810!
 
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