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F/Z D850 aus heutiger Sicht ggü. Z (2023)

Da sehe ich die D850 halt im Vorteil mit ihren 45 MP. Mit der D850 kann man alles machen, da ist die D500 integriert.
Die 45 MP sind ja nicht immer von Vorteil. Wenn ich Serienfotos mache dann brauche ich selten die volle Auflösung, habe nachher aber GBytes an Daten(-Müll). Außerdem finde ich eine D850 im DX Modus wenig sinnvoll, ganz im Gegenteil zu einer FX Z.
Deshalb:
Z7 für Landschaft / Architektur / Portrait ... und mit einem Z50-250 hat man sogar ein kleines Telezoom bei 20MPixel.
D500 für Sport und Action ...

Bevor ich mir eine D850 mit BG zulegen würde, nehme ich eine D5, oder noch besser eine Z9.
 
Und mit dem 16-80 kriegt man ein relativ kompaktes Kraftpaket.
Dem kann ich nur zustimmen.

Mit der D850 kann man alles machen, da ist die D500 integriert.
Bleibt dann immer noch der Preisunterschied, außer Geld spielt keine Rolle.

Als Resümee würde ich sagen, man kann sowohl eine D500 wie auch eine D850 aus heutiger Sicht noch kaufen, wenn es für die persönlichen Anforderungen paßt. Gebrauchte Objektive gibt es auch jede Menge, also ist das kein Thema.
 
Ich habe beides: eine D850 und die Z-Kameras.

Meiner Erfahrung nach sind die Vorteile der D850:

- Ergonomie (deutlich besser als Z6 II, Z 7 II)
- Akkuverbrauch (kann man gar nicht vergleichen)
- Autofokus (ganz besonders beim schlechten Licht)
- Objektivauswahl und Objektivpreise
- Arbeit mit Blitz
- Sensor wird nicht so schnell schmutzig (da durch den Spiegel verdeckt)
- Objektive sind normalerweise kleiner und leichter als die Z-Objektive
- Bei der Arbeit mit dem optischen Sucher ermüdet das Auge nicht so schnell (ist aber individuell)

Vorteile einer Z:

- Gewicht (durch das höhere Gewicht der äquivalenten Z-Objektive wird aber dieser Vorteil relativiert)
- Gute, scharfe, leise Objektive
- Die Möglichkeit, die älteren manuellen Objektive (auch von anderen Herstellern zu adoptieren)
- Zukunftssicherheit
- Bequemere Arbeit im lautlosen Modus
- Bequemer für Video

Momentan verkaufe ich meine D850 und die F-Ausrüstung - aber nicht deshalb, weil sie schlechter ist, sondern weil ich immer mehr Videos drehen muss und wir in der Familie einfach mehr Z-Kameras haben. Beide Systeme gleichzeitig zu führen ist mir zu teuer und zu unbequem.
 
Hallo Rauschwerk,

Ich möchte das etwas differenzieren:
Wenn es Dir darum geht, die in Deiner Signatur vorhandenen AF-Objektive ohne AF-S/P nochmal an einer Nikon zu nutzen, dann macht eine DSLR vielleicht noch Sinn. Da würde im Grunde aber auch eine gebrauchte D810 ausreichen.

Einem Neueinsteiger ohne vorhandene Objektive würde ich heute keine DSLR mehr empfehlen.

Nebenbei: Was reizt Dich denn eigentlich daran, neben Oly und Lumix Vollformat mit dem Gedanken zu spielen, noch mal eine Nikon zu kaufen?

vG, Waldlaeufer
Hallo,
im Grunde ist es erst mal nur ein Gedanke auch was in Richtung Spiegel auch zu haben. Ich verfolgte damit keinen Plan zur Anschaffung, sondern möchte vorerst in der Runde darüber reden, wer hier DSLR ggf. doch einer DSLM vorzieht - gerade wenn es sich um eine D850 handelt.
 
Man muss den "Klopper" dann halt auch schleppen wollen.

Na ja Klopper ist wohl etwas übertrieben. Die D500 ist sogar minimal breiter und dicker als die D850, welche wiederum ein Stück weit höher ist und 145g mehr wiegt. Sooo groß sind die Unterschiede dann eben auch nicht. Klopper sind die einstelligen Ds. Oder eben die anderen mit Batteriegriff.

Ich werde meine D850 aus nostalgischen Gründen einfach behalten. Allein das satte Auslösegeräusch und der Spiegelschlag erwärmen mein Herz. Und bildqualitativ gibts eigentlich keinen Unterschied zur Z9 in meinem Besitz. Und für das famose Sigma 24-35/2 ART habe ich auch noch kein Pendant an Nikon Z. Also bleibt das ebenfalls und ist quasi verwachsen mit meiner D850.:D
 
Aus meiner Sicht gehören zu einer Z auch Z Linsen. Aber alles neu kaufen, wenn man einen schönen Bestand an an F Linsen hat nö never. Die D850 wird hier solange bleiben bis es nicht mehr geht.
 
Na ja Klopper ist wohl etwas übertrieben...... Sooo groß sind die Unterschiede dann eben auch nicht.... Klopper sind die einstelligen Ds. Oder eben die anderen mit Batteriegriff.

Ich hatte mal vor einigen Jahren einen Vergleich der Bodys gemacht.. Ich finde das schon unterschiedlich. Vom Gefühl her sogar noch stärker als vom Foto her.. Will auch nicht zu sehr abschweifen.

Mein "Problem" ist, das sowohl die 6xx/750/8xx für mich ohne Hochformatgriff schlichtweg unhandlich sind. Das Gewicht ist so groß, dass es (mich) störts wenn der kl. Finger keinen Halt hat. (Beste ist hier noch die 750).
Daher "immer" mit BG (ohne den Hochformatauslöser wirklich zu benutzen)

An der Z6/7 ist es auch so, jedoch gibt es u.A. die famosen Meike Griffplatte.

Die Unterstützt den kl. Finger ohne die Kamera wirklich größer zu machen und man hat noch die Acra Aufnahme quasi unter der ganzen Kamera... Macht sie für mich ergonomisch perfekt.
 

Anhänge

ich habe - nachdem ich D750 und Z6/II eine Zeitlang im Parallelbetrieb hatte die D verkauft. Derzeit nutze ich nur noch das 70-200/28VRII und das Sigma Art 24/1.4 ansonsten sind alles Z Objektive.

Der wesentliche Grund für mich war nichtmal die Grösse oder Gewicht - das ist mir ziemlich egal. Vielmehr sind es die Spezifika der Spiegellosen die mich an den alten DSLR immer gestört hatten: AF über das ganze Bild (DSLR ziemlich zentriert) und die Vorschau im Sucher - ich sehe sofort was ich habe/bekomme, was gerade bei Veranstaltungen und Hochzeiten wo es manchmal schnell gehen muss, sehr von Vorteil ist. Nicht zuletzt ist der sehr gute Augen-AF etwas, das für mich eine wesentliche Arbeitserleichterung bringt (ja, ich bin noch ganz ohne AF gross geworden und das ging auch - muss aber nicht mehr sein heute ;-))

Von daher würde ich selbst für die sicher tolle D850 für kein Geld der Welt meine Z6II hergeben.
 
...... Nicht zuletzt ist der sehr gute Augen-AF etwas, das für mich eine wesentliche Arbeitserleichterung bringt (ja, ich bin noch ganz ohne AF gross geworden und das ging auch - muss aber nicht mehr sein heute ;-))

Von daher würde ich selbst für die sicher tolle D850 für kein Geld der Welt meine Z6II hergeben.

Immer noch schade das man hier im Forum nicht "liken" kann.. :)

Ich glaube DAS ist auch für mich der Haupt Faktor überhaupt.

Es macht bei der People/Street/Portraitfotografie einen riesen Unterschied.
Die Kamera findet das Auge, man kann das Bild beliebig gestalten.. Der Fokus bleibt wo er soll.
Selbst bei Landschaften ist das wunderbar gelöst. Man wählt ein Objekt, verschwenkt wie auch immer man mag.. AF sitzt.

Für mich gehören bei der Z solche Dinge wie "AF-S" und auch der "BackButtonFocus" schlichtweg zur Geschichte. AF-C ist immer an, der AF tut wie er soll.. Der Ausschuss bei der Fotografie von Menschen ist selbst bei hoch öffnenden Objektiven extrem gefallen.

Okay.. genug von mir zum Thema! Habt einen schicken Start ins Woend
 
Ich find's gut, dass in die Diskussionsrunde hier auch die D500 mit reingenommen wird, welche bez. Dimensionen und Haptik der D850 sehr ähnlich ist. Eine ausgezeichnete Kamera.

Die AF-Vorteile bez. Objekt-/Augenerkennung bei einer modernen DSLM (respektive hier der Z) sind nachvollziehbar - jedoch liegt es viel mehr an der Arbeitsweise, wie man fotografiert. Ich ertappe mich z.B. immer wieder noch dabei doch mit AF-S +"Focus & Recompose" zu fotografieren. Das mag eine "veraltete" Arbeitsweise aus der Zeit der DSLR's (vornehmlich, der analogen) zu sein, funktioniert an sich aber immer noch gut - daher nutze ich sehr oft nur das Mitten-AF-Point/Feld und erlaube der Kamera gar nicht nach Objekten/Augen zu suchen. Hier verpufft quasi der Vorteil der AF-Felder, welche über den ganzen Sensor verteilt sind.

Bei der S1 lasse ich es als Ausnahme zu, gerade bei weit offenen Gläsern mit leichter Telebrennweite und wenn es um Portraits geht. Sonst auch hier: AF-S oder MF (gerade bei Landschaften).
 
....
Die AF-Vorteile bez. Objekt-/Augenerkennung bei einer modernen DSLM (respektive hier der Z) sind nachvollziehbar - jedoch liegt es viel mehr an der Arbeitsweise, wie man fotografiert. Ich ertappe mich z.B. immer wieder noch dabei doch mit AF-S +"Focus & Recompose" zu fotografieren. Das mag eine "veraltete" Arbeitsweise aus der Zeit der DSLR's (vornehmlich, der analogen) zu sein, funktioniert an sich aber immer noch gut.....

Ich glaube (auch hier) haben viele User ihre Objektive schon bis zum Quitschen bzgl. Front/Backfokus kalibriert, ohne zu ahnen, das dieser durch den AF-S Modus verursacht wurde.
Bei 85/105/135mm "fast offen" ist die Schärfeebene so gering, dass schon das "Schwanken" von Fotograf oder Modell die Ebene nach dem "Piep" so verschiebt, das eben nicht das Auge sondern das Ohrläppchen oder die Nase scharf ist.

Die Diskussion macht doch auch Spaß, zumal es ja doch auch sachlich und gesittet zugeht. Warum sollte es auch nicht
 
Den Fehler den viele bei AF-S machen ist dass sie zu lange den halbgedrückten Auslöser halten. Den Auslöser zügig betätigen ist die ganze Kunst.
 
Ich hatte bis Anfang letzten Jahres die Kombi D500/D850.
Ich bin hauptsächlich in der Naturfotografie unterwegs, dabei ist mittlerweile der Fokus auf den Vögeln gelandet. Die D850 kam gut 6 Monate nach der D500.
Für Vögel im Flug habe dann fast ausschließlich die D850 benutzt. Es war immer genügend Platz im Sucher und es viel mir leichter das Objekt im Sichtbereich zu behalten. Man hatte hinterher auch mehr Möglichkeiten des Beschnitts.
Der Tier-AF bei meinen Ds und bei den Z6/Z7 Modellen war jedoch eher unbefriedigent im Verhältnis zu anderen Marken. Das änderte sich mit Erscheinen der Z9.
Ich habe alleine auf Grundlage von geposteten Erfahrungsberichten (Videos) entschieden: die kann genau das, was Dir noch fehlt.
Als die Z9 im Frühjahr letzten Jahres ankam, blieb die D850 danach immer zu Hause. Ich hatte ein 600/4FL. Die Fotos mit der D850 waren super. Sogar in Kombi mit dem TC1,4 III.
An der Z9 mit FTZII gelangen dann aber Fotos, wie ich sie mit der D850 oder auch D500 nur selten hinbekommen habe.
Die Z9 hat die Quote an brauchbaren Fotos massiv erhöht. Aber die kostet mehr als das doppelte.
Ich denke, dass eine Z6/Z7, auch in MkII, das nicht leisten können.
Vorteil der Zs: die sind beim Auslösen unhörbar. Der Quietmode der Ds dämpft das Geräusch. Das kann immer noch zu laut bei der Ansitzfotografie sein.
Und wenn man Filmen möchte, führt dann kein Weg an den modernen Kontrast-AFs vorbei. Das hat Panasonic auch endlich gelernt!
Mit den Ds kann man immer noch ausgezeichnet fotografieren. Wenn es die Z9 nicht gäbe, hätte ich sie immer noch. Die sind ja jetzt kein Elektroschrott.
Mein Rat:
Neu kaufen würde ich sie jetzt nicht mehr. Gebraucht aber schon.
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Michael
 
Der Vorteil einer Spiegellosen ist auch die Möglichkeit, die gemachten Fotos
zu kontrollieren.
Bei meiner D500 ist das bei Sonneneinstrahlung am Display nicht gut.
 
Der Vorteil einer Spiegellosen ist auch die Möglichkeit, die gemachten Fotos
zu kontrollieren.
Bei meiner D500 ist das bei Sonneneinstrahlung am Display nicht gut.

Hallo,
für mich eigentlich immer noch der Hauptvorteil.
Ansonsten benutze ich noch immer lieber meine D500, obwohl mir die Größe der Z50 erheblich mehr zusagt.
Mir ist einfach ein Spiegelsucher lieber.
Aber im Alltag ist trotzdem die Z fast immer dabei, einfach weil sie so schön kompakt daherkommt.
Vielleicht bin ich von der D500 so überzeugt, weil ich nach einmaligen Korrigieren meiner Gläser eigentlich nie mit falschem Fokus zu kämpfen hatte.
Im Gegensatz zu meiner früheren Pentax K5 mit den 2,8er Zooms von Sigma und Tamron.
Die haben mich bei Kunstlicht zum Verzweifeln gebracht.
Und das Fehlen dieser Fokusprobleme ist eigentlich das andere Argument, was ich für den Gebrauch einer Spiegellosen gelten lasse.
Wenn, wie oben beschrieben erst eine Investition von 6000€ für eine Z9 es ermöglicht, einen Sportautofokus auf dem Niveau einer D850/500 zu erhalten , würde ich jedem der das nicht ausgeben will oder kann, raten eine D500 für günstiges Geld zu kaufen und paralell eine der günstigeren Z -Kameras für alles Andere.........wobei das "Alles Andere" auch genau so gut mit der D500 gespeichert werden kann......
Ciao baeckus
P.S zur Einordnung : mein ganzes Fotogeraffel zusammengenommen hat nicht annähernd das gekostet was für eine Z9 aufgerufen wird
 
Die Z9 hat die Quote an brauchbaren Fotos massiv erhöht. Aber die kostet mehr als das doppelte.
Ich denke, dass eine Z6/Z7, auch in MkII, das nicht leisten können.

Bei mir eindeutig jein!

Gerade bei etwas weiter entfernten Motiven, wie Bif halte ich die D500 immer
noch für zuverlässiger als die Z9.

Auch wenn man beispielsweise wideL nutzt, muss ja das AF Feld nach wie vor
verschoben werden.
Das ist für mich die größte "Enttäuschung" bei den Spiegellosen, dass oft suggeriert wird, man brauche nur den AF Knopf betätigen und schwupps sitzt der AF auf dem Auge.
Letztlich geht das bei einer DSLR auch nicht viel langsamer - und eher noch zuverlässiger.
Man muss allerdings fleißig mit dem Curser das AF Feld anpassen...
 
@wwjdo?
bei mir ist nicht die Entfernung das Problem, sondern der Hintergrund. Fliegt der Vogel vor Bäumen entlang, kann es passieren, dass der AF den Vogel verliert und auf die Blätter wechselt.
Aber ich muss den Cursor nicht verwenden.
Als Standard habe ich AF-C mit Wide-L eingestellt und auf eine Fn1-Taste das Einzelfeld. Ich drücke die Fn1-Taste, visiere den Vogel an. Der AF erwischt das Tier, ich lasse die Taste los und der AF bleibt drauf.
Ich brauche den Cursor nicht mehr. Wie gesagt: je nach Abstand, Licht, Struktur des Hintergründe verliert der AF den Vogel.
Gilt für die Z9. Andere Zs habe ich nicht.
Und 20fps kann eine D500 nicht!
Der Preisunterschied ist aber enorm, zugegeben.
PS: Back oder Front focus gibt es nicht mehr!
Was habe ich manchmal mit dem Sigma150-600 Sports geflucht, wenn ich zwischen D500 und 850 gewechselt habe. Die ganze Arbeit mit dem Dock.
Alles Geschichte.
Grüße aus dem Pott
Michael
 
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