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D800

Vorweg, es gibt keinen perfekten Konverter! NX2 hat bei Hautfarben eine nasenspitze vorsprung, ist eben das einzige Programm, welches die RAW-Informationen richtig interpretiert! Capture one
An der D800/E?!
Da interpretiert mE CNX II wieder die .raw information Nikon typisch.
Nicht so schlimm wie an der D3 aber dennoch.
Die Hauttöne sind mE an bei C1 default schon am stimmigsten.

Nein im Ernst, ich glaube es gibt keine Digitalkamera mit der ich nicht schon irgendwann einmal Moiré hatte. Lustigerweise mit der D800E bis heute noch keines. Einige Farbsäume gab es. Aber wo gibt es die nicht bei Gegenlicht und oder glänzenden oder gar spiegelnden Oberflächen.
Die D800E ist auch recht wenig anfällig bzgl. Moire. Es gibt sie hin und wieder bei 100% Ansicht sichtbar aber erstens sind sie selten, zweitens leicht und schnell korregiert und drittens in normaler Bildgröße fast nie sichtbar.
Somit eigentlich kein Thema für jemanden der ein wenig mit der Kamera und Konvertern umgehen kann.
Die Diskussion sollte und könnte man auch einstellen.:)
 
[...]
Die Diskussion sollte und könnte man auch einstellen.:)

Aber Jürgen Du weißt doch dass diese Diskussion hier den Laden in Schwung hält :lol:

Die hohe Auflösung schützt einfach sehr sehr gut vor den üblichen Moirés. Bin gespannt wann ich das erste Mal fluchen werde. Bis dahin bleibe ich zuversichtlich.

Moiré kann ich sehen und korrigieren. Mehr Bildinformation und Mikrokontraste erhalte ich auch durch Schärfen nur scheinbar. Das eine keine echte Information sondern Bildverarbeitung und erzeugt einen höheren Schärfeeindruck. Man müsste das auch einmal groß an der Wand sehen wie das am Ende wirklich aussieht. Für mich ist das schon ein Unterschied im Gefühl für die Kamera.

Bin gespannt auf die ersten Großformatplots. Bislang habe ich nur fotografiert ;)

Grüße
Alexander
 
An der D800/E?!
Da interpretiert mE CNX II wieder die .raw information Nikon typisch.
Nicht so schlimm wie an der D3 aber dennoch.
Die Hauttöne sind mE an bei C1 default schon am stimmigsten.


Die D800E ist auch recht wenig anfällig bzgl. Moire. Es gibt sie hin und wieder bei 100% Ansicht sichtbar aber erstens sind sie selten, zweitens leicht und schnell korregiert und drittens in normaler Bildgröße fast nie sichtbar.
Somit eigentlich kein Thema für jemanden der ein wenig mit der Kamera und Konvertern umgehen kann.
Die Diskussion sollte und könnte man auch einstellen.:)

bei besagtem Hochzeitsshooting waren unter LR4 und C1 die Hauttöne leicht orangestichig mit NX2 hats gepasst! Muss man wohl von Fall zu Fall betrachten:ugly:
 
Aber Jürgen Du weißt doch dass diese Diskussion hier den Laden in Schwung hält :lol:

Bin gespannt auf die ersten Großformatplots. Bislang habe ich nur fotografiert ;)
Ja das stimmt :lol:
Ich bin auch mal gespannt. Bisher habe ich nur meine D3 Bilder als Großformat gedruckt aber so langsam trudeln auch an der D800E vernünftige Bilder ein.
Wird scho wie wir Exilbayern auch gerne sagen aber ich muß sagen in die D3 hatte ich mich in kürzerer Zeit eingearbeitet. Das Thema Linsen habe ich ein klein wenig an der D800E unterschätz, ebenso den Arbeitsstiel der einfach für eine scharfe 100% Ansicht nötig ist. Schulderrei verzeiht die Kiste deutlich weniger als Moire anfällige Flächen (natürlich das liegt an der Auflösung aber pssst leise damit es die anderen nicht lesen...)

bei besagtem Hochzeitsshooting waren unter LR4 und C1 die Hauttöne leicht orangestichig mit NX2 hats gepasst! Muss man wohl von Fall zu Fall betrachten:ugly:
Orange?! Sind die nicht schond draußen?:D;)
Ne im Ernst ich messe ja als Soft Proof in C1 die Farbwerte aus...
Da habe ich nur CYMK:)
Somit gehe ich davon aus, du meinst Y war etwas zu hoch, oder?!
Wieviel % war es denn über M?:angel:
Hin und wieder ist bei C1 im Standardprofil die Sättigung zu hoch.
Portraitmodus schafft Abhilfe und dann stimmt normalerweise auch das Verhältnis wieder:top:
 
Die Diskussion sollte und könnte man auch einstellen.:)

Warum sollte man den nicht darauf hinweisen, dass eine Kamera ohne AA-Filter auch mehr Probleme mit Moiré bekommen kann :confused:

Der AA-Filter wird ja nicht zum Spaß in DSLRs eingebaut und schon gar nicht, weil man damit nur Nachteile hat. Warum hat den Canon in der 5D, also auch eine recht hochauflösende Kamera, einen Filter eingebaut? Die sind doch nicht alle blöd und haben sich da auch etwas dabei gedacht!

Ich habe ja schon erwähnt das Moiré nicht mit der Erfindung der D800E ein Thema wurde, sondern dies bei sämtlichen DSLRs ein Thema ist.

Diese Beispiel stammt aus einer D200: Klick. Das linke Bild ist ohne AA-Filter und rechts mit Filter aufgenommen.
Man sieht deutlich, dass auch mit Filter ein Moiré entstehen kann. Kameras ohne Filter neigen eben mehr dazu und bringen den Moiré-Effekt auch stärker zum Vorschein.
Wem das egal ist, der kann ja zu der filterlosen Alternative greifen und ggfs. das Zeug wegpinseln.
Ich sehe aber keinen Grund warum man das hier nicht weiter erwähnen sollte.

Klar ist für mich, dass der Moiré-Effekt selten zum Vorschein kommt und die D800 auch damit zu kämpfen hat, den im Endeffekt unterscheiden sich die Kameras ja im Bildergebnis nur äußerst minimal :)
 
Der AA-Filter wird ja nicht zum Spaß in DSLRs eingebaut und schon gar nicht, weil man damit nur Nachteile hat. Warum hat den Canon in der 5D, also auch eine recht hochauflösende Kamera, einen Filter eingebaut? Die sind doch nicht alle blöd und haben sich da auch etwas dabei gedacht!

Die Tendenz zu immer schwächeren und zum Teil ganz weggelassenen AA-Filtern geht einher mit der stetig wachsenden Auflösung. Diese sorgt ja dafür, dass die Strukturen, an denen es auftreten kann auch immer feiner werden müssen, so dass die Wahrscheinlichtkeit für das Auftreten an sich und insbesondere die Sichtbarkeit bei normalen Auflösungen/Vergrößerungen ebenfalls stetig abnimmt. Ich bin mir relativ sicher, dass, wenn wir erst mal bei 100 MP Monstern angekommen sind, diese allesamt ohne AA-Filter daherkommen werden. Da sorgen schon die anderen limitierenden Faktoren (Objektive etc.) für genügend Tiefpass und Blur.
 
Warum hat man den bei der Canon 7D und der Nikon 7000 den AA-Filter drin gelassen? Bezogen auf die Fläche wird hier ja die Sensorauflösung der D800 übertroffen.

Weil es bei der Moiré-Bildung nicht auf dieses Verhältnis zur Fläche ankommt, sondern darauf, mit wie vielen Pixeln der immer gleiche Bildausschnitt und die darin befindlichen Strukturen aufgelöst ("gerastert") werden.
 
Weil es bei der Moiré-Bildung nicht auf dieses Verhältnis zur Fläche ankommt, sondern darauf, mit wie vielen Pixeln der immer gleiche Bildausschnitt und die darin befindlichen Strukturen aufgelöst ("gerastert") werden.

Wie soll ich das denn jetzt verstehen? Wenn ich die D800 im DX oder 1,2 Crop-Modus betreibe, verringert sich das Moiré-Risiko :confused:
 
Hallo,

momentan befinde ich mich gerade in der Entscheidungsfindung D800 oder die E Version. Dazu hätte ich eine Frage...unbestritten schein ja die D800 E schärfer abzubilden als die D800.

Bei mir ist es so, dass Bilder selbst mit meinem A1 Drucker ausdrucke. Im Gegensatz zum Bildschirm ist ja das Papier ein reflektierendes, statt ein leuchtendes Medium.

Kann man den Schärfevorteil, der ja bei einer 100% Ansicht am Bildschirm unbestritten vorhanden ist auch auf den Druck projektzieren oder relativiert sich dann dieser Schärfevorteil ? oder bin ich da gedanklich vollkommen auf den Holzweg???

Wenn der Schärfevorteil im Druck nicht mehr so signifikant vorhanden ist, würde ich eher zur D800 tendieren und die Differenz zur D800 E als Anzahlung in ein neues Objektiv investieren.

Vielen Dank für Eure Bemühungen
 
Größere Schärfe sollte im Druck auf jeden Fall zu sehen sein, auch bei einem Medium wie Papier.

Ich denke, die Entscheidung, ob man eine E oder Non-E kauft, sollte man darauf basieren, was man fotografiert. Wenn Du z.B. Landschaften aufnimmst oder vermehrt Objekte mit glatten Flächen, dann wäre die E sicher gut.

Wenn Du viel Stoff oder Architektur mit Gitterrastern und Ziegeldächern fotografierst, würde die Non-E schwächere Moirés produzieren. Die Kameras sind sich aber recht ähnlich, die Ergebnisse der D800 lassen sich durch stärkere USM-Schärfung an die E annähern. Der Rest ist Wahrnehmungsschwelle, die sehen die E deutlich vorne, die anderen sehen es nicht.

Ich selber sehe an meinen D800-Bildern, dass die Schärfe weg ist, wenn ich etwas verwackle oder der AF nicht ganz passt. Da nützt dann im Zweifel auch keine E.
 
Guten Abend,

kurze Frage: sehe ich das richtig, dass ich mit CNX2 den Weißabgleich nicht mehr nachträglich von A2 (die etwas wärmere Einstellung) auf A stellen kann (oder umgekehrt)? Da mir ja im RAW-Konverter alle anderen Möglichkeiten einer nachträglichen Verstellung des Weißabgleichs offen stehen, müsste das doch eigentlich auch fuktionieren.
 
Man kann auch den Abstand des (möglicherweise kurzsichtigen) Betrachters, das verwendete Druckraster und die Beschichtung des Druckstoffes in die Vermutungen einbeziehen, und es bei Tageslicht angeschaut wird. Auch ein Alkoholpegel über 2 Promille könnte die Optik trüben ;)

Jetzt solltest Du aber auch noch dazuschreiben bei welcher Ausgabegröße Du einen sichtbaren Unterschied vermutest, denn das ist der entscheidende Punkt.
 
Dann passt Deine Aussage aber vorhin nicht ;). Wenn Du die D800 im DX Modus betreibst, hast Du praktisch eine D7000. Wo ist da der Unterschied? Steigern kann man das noch mit der 7D oder einer Sony A77.

Ich nehm's zurück. Im DX-Mode solltes Du, wenn Du den Ausschnitt wieder gleich wählst, durch die dann geringere Auflösung ein gröberes Raster haben. Das Moiré wirst Du dann an anderen Stellen (mit gröberen Strukturen) haben ;)
 
Guten Abend,

kurze Frage: sehe ich das richtig, dass ich mit CNX2 den Weißabgleich nicht mehr nachträglich von A2 (die etwas wärmere Einstellung) auf A stellen kann (oder umgekehrt)? Da mir ja im RAW-Konverter alle anderen Möglichkeiten einer nachträglichen Verstellung des Weißabgleichs offen stehen, müsste das doch eigentlich auch fuktionieren.

Keiner eine Ahnung?
 
Jetzt solltest Du aber auch noch dazuschreiben bei welcher Ausgabegröße Du einen sichtbaren Unterschied vermutest, denn das ist der entscheidende Punkt.

Ausgabegröße, Ausgabeauflösung, Betrachtungsabstand

Du brauchst vor allen Dinge die letzten beiden Parameter um zu bewerten ab wann man einen Unterschied sehen könnte. Die Interpolation auf dem Ausgabemedium kommt dann noch erschwerend hinzu.

Grüße
Alexander
 
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