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D800

Ich teste ja eine 5D MK3 am Wochenende gegen die heute ankommende D800. Mal schauen.

PS: Darf ich solche Dinge hier überhaupt schreiben?:D

Wär toll - gerade auch für mich als 5D3 Besitzer, der trotzdem immer hier interessiert mitliest, ganz besonders.

Ich kenne leider niemanden mit einer D800, aber wenn einer von Euch mit einer D800(E) mal Lust hat im Bereich zwischen Lübeck und Kiel mit einer 5D3 zu spielen und Vergleichsaufnahmen unter gleichen Bedingungen zu machen wäre ich Feuer und Flamme - macht bestimmt Spass (wenngleich auch das nur bedingte Aussagekraft über beide Kameras hat, ich weiss...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du so oft croppen müsstest wie ich, da ich nicht so ein gutes fotografisches Auge habe, wie viele hier und mir mein Bild oft erst am PC zurechtschneide, dann würde dir das auch öfter auffallen.
Grüße
Murmel

Also ich croppe ebenfalls, allerdings meist nur ganz leicht oder dann sehr extrem (sehr wenige). Und klar ist es theoretisch ein Issue welches entweder kürzere Verschlusszeiten verlangt oder dann eben 2 Bier ;). Mir ist das noch nicht negativ aufgefallen und die Ausschußquote hat sich bei mir seit der D800 sogar verringert (sofern ich icht die äußeren AF-Felder verwendet habe). Muß aber auch sagen ich habe mich mit der D800 komplett auf FB´s (14/24/35/50/85/180/300) umgestellt und gehe was die Bildkomposition angeht wesentlich konsequenter vor.

Gruß, Pete
 
... negativ aufgefallen .... Ausschußquote ...

Hi Pete,
also nochmal gaaanz langsam:). Das fällt weder großartig negativ auf und ist schon gar kein Ausschuss. Der Effekt ist einfach nur vorhanden, nur darum ging es und bei normalen Gebrauch der Fotos üüüüberhaupt kein Problem.
Mir ist das nur beim Croppen aufgefallen, dass mehr Verwackelungen da sind als bei der D700. Ansonsten hätte ich das garnicht gemerkt. Also bitte verstehe mich nicht falsch - ein Problem bei "normalen Gebrauch" ist das nicht. Jemand der oft 100% Auschnitte macht, der hat damit schon eher Probleme.
Grüße
Murmel
 
D800 ist nach exakt 4 Wochen zurück mit der Info "AF justiert". Ein erster schneller aber aussagekräftiger Test mit einem 35 1.4 hat mich freudig blicken lassen. Nikon hat den Fokus korrigiert, ich meine Links und rechts sitzt er nun genau so akkurat wie in der Mitte. Perfekt!

Gruß, Pete

P.S.: Nichts desto trotz werde ich mein gesamtes Nikon Equipment ab Oktober zum Verkauf ausschreiben und mich nach einer ersten Sony / Canon / Leica Berührungsrunde für einen der anderen entscheiden.
 
Hallo,

ich hoffe doch!

Allerdings...... solltest Du die 5DMKIII positiv beurteilen.....
Da würde ich lieber hier die Klappe halten.

Beste Grüße

Heute konnte ich mir bereits einen ersten Eindruck verschaffen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in den Menüs kann ich sagen, sowohl das Nikon als auch das Canon Interface sind beide recht intuitiv.

Ich hatte aber eben nur einen kurzen Einblick, professionelle Einblicke kann ich nicht liefern.

- die Canon liegt mir persönlich besser in der Hand. Sie wirkt handschmeichelnder und hat eine bessere Daumeneinkerbung. Ich hatte sofort das Gefühl, es passte. Die Nikon wirkt in der Hand deutlich kantiger und bulliger, ohne unangenehm zu wirken. Die Daumeneinkerbung ist aber im Vergleich zur D700 flacher ausfallend und vermittelt daher für mich nicht so ein angenehmes und ausbalanciertes Gefühl. Dies mag aber auch daran liegen, dass die angenehme tiefe Griffeinkerbung für die Finger für meine Hand nicht weit genug nach "oben" reicht und etwa einen Zentimeter unterhalb des vorderen Einstellungsrades abschließt. Dies führt bei mir zu einem kopflastigeren Eindruck als bei der Canon. Insgesamt gewinnt für mich hier die Canon. Nicht deutlich aber merklich.

- Bei den Tasten ist sowohl die Canon als auch die Nikon auf hohem Niveau. Tasten der D800 sind im Vergleich zur D700 etwas knackiger wirkend. Bei Canon ist der Eindruck mit der D800 vergleichbar. Sie wirken aber insgesamt immer noch einen Tick definierter im Druckpunkt. Das Drehrad bei der Canon zur schnellen Umschaltung hat mir sehr gefallen, dieses hätte ich auch gerne bei der Nikon gehabt. Sehr definiert und knackig. So soll es sein. Verfügt Canon über den schnellen Wahlschalter in Form des Drehrades, so ist der kleine Joystick in meinen Augen wiederum klar schlechter als der "Joystick" (vielleicht eher Wahlscheibe) der Nikon.

Bietet Nikon neben der Funktionstaste noch eine Taste zum schnellen Abblenden (lässt sich ja individuell einstellen), bietet Canon nur eine Fingertaste am Griff und behält dieses Feature der 1D vor. Hier punktet Nikon für mich klar, habe ich hier eine Taste mehr, die ich blind und jederzeit gut erreichbar bedienen kann.

- Bei den Speichermedien siegt für mich hier Nikon klar vor der Canon. CF und SD Karten sind bei beiden Systemen unterstützt, bei Canon ist der SD-Kartenstandard jedoch noch nicht auf der Höhe und überträgt bei meinem Test nur bis 30Mbit. SD Karten sind im Schnitt vielleicht einen Tick langsamer, aber dennoch günstiger. Bei Canon würde ich also für volle Geschwindigkeit eine CF Karte nehmen, bei Nikon reicht eine SD. In meinem Fall eine SanDisk Extreme Pro 95Mbit.

Des Weiteren bietet Nikon eine USB 3.0 Schnittstelle an, während Canon nur eine 2.0 Schnittstelle anbietet. Mag ich noch sagen, Canon RAWs sind kleiner und es würde ja passen, so fällt der langsamere Anschluss aber schon bei der Übertragung von Videos auf. Pro Nikon

---

- Ich schrieb bereits, beide Systeme haben ein strukturiertes Interface. Nimmt man sich die entsprechende Zeit, so kann man beide Kameras nach einer Zeit sicherlich sehr gut bedienen. Ungereimtheiten gibt es hier und da mal bei beiden und meistens ist es nur ein Versteller. Bei der Nikon bin ich einmal an die BKT Taste gekommen und hatte mich anschließend über ein automatisches Verstellen der Belichtungszeit bei Bildfolge im M-Modus gewundert.

- In verschiedenen Räumen möchte man vielleicht gerne direkt fotografieren. Bei Nikon hatte ich manchmal das Gefühl, der Weissabgleich sitzt nicht so gut wie bei der Canon und sollte mal dies korrigiert werden, so fand ich die Nikon umständlicher. Pro Canon.

- Der Silentmodus der Canon ist leiser und unauffälliger als der der Nikon. Mein kleiner Hund hat sich bei der Nikon mehr erschreckt als an der Canon.
-On-the-fly Einstellung des AF ging bei der Canon dabei schneller und weniger umständlich, vielleicht ist dies aber auch nur eine Sache der Bedienung. Jedenfalls war der AF der Canon auf den Punkt genau und schnell. Bei der Nikon war der Autofokus etwas unterlegen, wenn der Unterschied nicht gewaltig ist. Gerade im Hinblick auf die schnellere Bildfolge der Canon mit dem besseren AF würde ich aber klar bei Sportbildern oder bei Bildern mit "Speed" klar die Canon nehmen.

- Bei der Belichtung bin ich bei beiden in den M-Modus gegangen und kann über Automatiken weniger schreiben. Nikon hat aber hier einen eingebauten Blitz, welcher die Kamera zwar mehr in die Höhe bauen lässt, aber doch schon ein Plus ist. Also Pro Nikon.

- Gehen wir auf dann noch kurz auf die Bilder ein. Sowohl Nikon als auch Canon haben hier sehr große und helle Sucher eingebaut. Das der Canon (50mm 1,4) war mit dem Objektiv insgesamt jedoch mehr natürlicher in der Farbe und vielleicht minimal blaustichig. Das der Nikon (35mm 1,4G) war eher leicht grün/gelbstichig. Das ist aber Quäken auf hohem Niveau. Vielleicht lag es am Objektiv.

Bilder sind, da machen wir uns nichts vor, bei beiden sehr sehr gut und in den meisten Fällen limitiert hier klar der Nutzer hinter der Kamera. Dies dürfte bei mir so sein. Frei Hand geschossen, so scheint die Nikon tatsächlich ein wenig anfälliger gegenüber Verwacklern zu sein. Bekommt man aber ein Bild bei schneller Verschlusszeit scharf, so springt einem sofort die unglaubliche Detailauflösung der Nikon ins Auge. Dies ist bei Canon zwar auch der Fall, jedoch nicht so stark ausgeprägt.

Man könnte ja nun behaupten, ja, die Bilder sind nicht umsonst so groß. Aber trotzdem, es ist schon beeindruckend.

Feinste Schattierungen, ein schwarzes T-Shirt. Wo ich bei der Canon am schwarzen Shirt wenig Struktur sehe, so ist bei der Nikon sowohl die Struktur mit feinen Schattierungen deutlich besser zu sehen. Ohne Messequipment schließe ich einfach mal auf einen etwas besseren Dynamikumfang.

Die RAWs der Nikon ließen sich wie die der Canon an den Schattierungen hochziehen, nur hab ich bei der Nikon mehr Spielraum. Auf der anderen Seite jedoch habe ich Bilder, wo ich bei Nikon Moirè habe und bei Canon nichts zu sehen ist. Dies hat Canon deutlich besser gelöst.

.....
Es gibt also kein eindeutiges Pro Canon oder Pro Nikon. Betrachte ich die reine Ergonomie, so nehme ich die Canon. Ich finde diese einfach praktischer. Besserer AF, für mich bessere Ergonomie, schnellere Bildabfolge bei kleineren Daten, weniger Bewegunsunschärfe, weniger Geräusch und kein Moirè Problem.

Die Nikon punktet auf ihrer Seite mit voller SD-Kartenunterstützung, einer weiteren Fingertaste und schlicht, deutlich mehr potenzielle Bildqualität. Schnappschüsse sind besser bei der Canon, sogfältig gemachte Bilder können (nicht müssen) bei der Nikon deutlich besser auflösend sein und differenzierter in Schattierungen sein. Nur beim Moirè Effekt sollte man aufpassen.

Lasse ich den Preis der Objektive und des Bodys weg, so würde ich persönlich nach der Aufzählung zur Canon tendieren. Sie ist im Alltag für mich persönlich tauglicher. Das absolute letze Quäntchen Qualität der D800 ist faszinierend, in dunklen Grau/Schwarzschattierungen kann die D800 die 5D förmlich in die Schranken weisen. Die handlichere Form, Auflösung, Geschwindigkeit, AF und Weissabgleich punkten bei mir aber tendenziell mehr.

Beziehe ich nun den Preis mit ein, sieht die Sache anders aus. Ist der Body der Canon teuerer, so sind es auch die Objektive. Nicht selten kostet die neue Generation der Canon-Optik schnell das Doppelte der Vorgänger. Das 24-70 2,8G der Nikon ist im Vergleich zu der Canon Version deutlich weniger kostenintensiv etc...

Ich werde bei der Nikon bleiben und die D800 verkaufen oder tauschen, wenn der D700 Nachfolger erschienen ist. Die Canon 5D ist ein schönes Stück, Folgekosten für die Objektive lassen jedoch Böses erahnen.

Während die Nikon D800 (die (800E noch mehr) eher ein Speziallist für maximale Bildqualität ist, so ist die Canon 5D MK3 für mich der stimmigere Allrounder. Bilder sind zwar von der Qualität potenziell der der D800 (gar E) unterlegen, ist jedoch im Gegenzug weniger fordernd. Leider lässt sich Canon dies entsprechend entlohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo leute da ihr ja fast alle klagt mit dem AF (Links) hab ich meine natürlich nochmals geprüft!;)
Ich habe den Fehler nicht bei meiner D800!
Habe mich jetzt schlau gemacht warum nur ganz wenige den AF fehler nicht haben! Der grund dafür liegt darin das meine ja in der ersten auslieferung dabei wahr und die erste auslieferungswelle war noch koreckt vom Af her!
''Laut Nikon''
 
Es gibt also kein eindeutiges Pro Canon oder Pro Nikon. Bet

Gibt es. Das Hauptmanko der 5D II/III ist der Sensor. Genauer die Darstellung der Schwärzen. Wenn man sich bspw. die einzelnen Farbkanäle im cmyk-Modus reinzieht (in PS), möchte man nur eins: weglaufen ....
 
Gibt es. Das Hauptmanko der 5D II/III ist der Sensor. Genauer die Darstellung der Schwärzen. Wenn man sich bspw. die einzelnen Farbkanäle im cmyk-Modus reinzieht (in PS), möchte man nur eins: weglaufen ....

Hallo,

ich habe ein Bild von der 5DMKIII und würde Dir das gerne mal per we Transfere schicken. (ca.90MB)
Könntest Du mir anhand diese Bildes bitte sagen wie ich den Sensorfehler/Unzulänglichkeit feststellen kann?
Hier im Anhang die mini Version des Bildes.

Besten Dank im voraus

https://www.dslr-forum.de/images/attach/jpg.gif
 
... empfehle aber u.a. diese Seite

http://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-5d-mark-iii/23

(In Wirklichkeit verhält es sich allerdings noch viel übler, insbesondere
wenn es um mehr oder weniger homogene Flächen oder dunkle Verläufe geht.)

Hallo,

die Seite kenne ich. Gerade da wird aber auf Seite 19 die Dynamic Range Kurve der Kamera ganz anders bewertet..... KLICK
Schalte mal alle Helferlein wie ADL etc einfach aus und vergleiche.

Beste Grüße
 
Hallo,

die Seite kenne ich. Gerade da wird aber auf Seite 19 die Dynamic Range Kurve der Kamera ganz anders bewertet..... KLICK
Schalte mal alle Helferlein wie ADL etc einfach aus und vergleiche.

Beste Grüße

Es geht nicht um Dynamik sondern um - neben Rauschen - übelste Tonwertabrisse in den einzelnen Farbkanälen ... (insbes. in den Schwärzen, dunklen Verläufen etc)
 
Es geht nicht um Dynamik sondern um - neben Rauschen - übelste Tonwertabrisse in den einzelnen Farbkanälen ... (insbes. in den Schwärzen, dunklen Verläufen etc)

Hallo,
meinst Du etwa das....Man spricht wegen der entstehenden Farbbänder auch von "Banding". Der technische Ausdruck heißt "Tonwert-Abriss".

wenn ja, das ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen.

Beste Grüße
 
Tonwertabrisse kann man aber bei der D800 auch sehr schnell mal haben, und zwar eher, als ich es von den 12MP-Kameras gewohnt war. Punktgenaue Belichtung ist ein absolutes Muss bei Farbverläufen im Bild, wenn man das Bild vielleicht ein bisschen bearbeten und dann nicht nur drucken sondern auch auf Webgröße skalieren will.
 
Hallo,

die Seite kenne ich. Gerade da wird aber auf Seite 19 die Dynamic Range Kurve der Kamera ganz anders bewertet..... KLICK
Schalte mal alle Helferlein wie ADL etc einfach aus und vergleiche.

Beste Grüße

Da bewerten Die aber die in der Kamera produzierten jpegs, nicht das Potential der RAWs - hatte mich auch zuerst irritiert.

Es geht nicht um Dynamik sondern um - neben Rauschen - übelste Tonwertabrisse in den einzelnen Farbkanälen ... (insbes. in den Schwärzen, dunklen Verläufen etc)

Na, jetzt aber mal auf dem Boden bleiben - zugegeben kann man die Schatten bei der D800 sehr viel sauberer hochziehen als bei der 5D3, dafür belichten die meisten D800 Fotografen aber auch erstmal 2/3 Blenden unter, damit die Lichter nicht ausfressen, die kann man bei der 5DIII wieder besser retten als bei Nikon, damit schrumpft der Vorteil schon wieder.
Und: Schwärze und dunkle Verläufe sind erstmal genau das: Schwarz bzw. dunkel und kontrastarm und die ganzen tollen Tests machen das sichtbar indem sie 3+ Blenden den Regler hochziehen. Mal ehrlich: Bilder die das brauchen sind eigentlich sowieso unansehnlich, egal wie sauber die Schatten aufgehellt sind.

Tonwertabrisse und überlaufende Lichter haben mich auch genervt, bis ich feststellte, das es an Lightroom bzw. deren Kameraprofilen liegt - mit DPP oder Capture One oder bei LR eben "Neutral" oder "Faithful" waren die dann auch weg.

Versteh mich nicht falsch, die D800er sind faszinierend clean in den Tiefen und ich sehe da auch gelegentlich etwas mehr Zeichnung, aber aufgrund dessen die 5DIII m.o.w. als Schrott zu bezeichnen spottet vielen hervorragenden Fotografen und deren Bildern Hohn...

Ich selbst bin extrem neugierig, was die D800 angeht und bin schon oft dicht dran gewesen mir eine zu kaufen, aber nach dem Herunterladen von zig D800(E) Raws aus dem Internet muss ich sagen, dass ich den zusätzlichen Bearbeitungsspielraum so sensationell nicht finde - ein korrekte Belichtung ist allemal besser.

Ich finde die beiden ziemlich gleichauf, und wenn ich mir dann doch noch eine D800 kaufe, dann eher aus Spieltrieb & Neugier.
 
Versteh mich nicht falsch, die D800er sind faszinierend clean in den Tiefen und ich sehe da auch gelegentlich etwas mehr Zeichnung, aber aufgrund dessen die 5DIII m.o.w. als Schrott zu bezeichnen spottet vielen hervorragenden Fotografen und deren Bildern Hohn...

Die 5D MK3 hat etwas was die D800 nicht hat und vice versa. So einfach ist das. Jeder kann dann für sich abwägen wie wichtig einem einige Punkte sind und dann abwägen.
 
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