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D800 und alte Objektive

hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Dir eine gut gebrauchte D3(S) mit wenigen Auslösungen zu kaufen.

Ich habe Deine alten Threads mal durchgelesen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass man privat am Tag 1.000 Fotos macht und die dann über Nacht noch nacharbeitet, aber scheinbar ist das bei Deinen Einsatzgebieten wirklich so.

Für Dich wäre die D3(S) die allerbeste Wahl, ein reines Arbeitspferd, in der Haptik gegen eine D300-D800 mit Batteriegriff unschlagbar, gewohnte Dateigrößen, eine hohe ISO - Du brauchst einen Blitz nur noch zum Aufhellen.

Ich würde mir eine gut gebrauchte D3 mit < 30.000 Auslösungen für 2.000 - 2.200€ kaufen und dazu noch ein gebrauchtes Nikkor 28-70/2.8 besorgen, hast dann insgesamt 3000€ ausgegeben und wirst wunschlos glücklich sein.

vg. Horst
 
Gestern war ich mit drei Canon-User unterwegs und mein Eindruck des Fotowalk war folgender und passt gut zum Thema.
Meine D700 geht gut und die Auflösung reicht für meine bescheidenen Ziele völlig aus.
Aber mehr Auflösung bringt eine neue Variante in das Hobby.
Kurz gesagt, ich würde mir keine Kamera mit 12Megapixel mehr kaufen.
Die D300 ist doch ausreichend, eine D3(s) bringt "eigentlich" nicht den entsprechenden Kick.
Mit einer D800 bringst du deine Objektive an ihre Grenzen und ich denke das macht dann wieder Spass.
Vielleicht sind 36Megapixel zuviel, aber wenn du etwas Zeit hast warte auf eine D600 oder kauf dir gleich eine D4.
Alles andere bringt dich nach kurzer Zeit wieder zu einem anderen Body.
 
D800 mit 36MP sind eine eigene Welt. Ich war gestern unterwegs und habe die Ruine eines alten Industriegebäudes fotografiert. Wenn ich in die Fotos hineinscrolle bin ich faziniert. Eine unglaubliche Detailfülle. Ein Schild mit vielleicht 5x3mm Abmessung bei 100% Darstellung auf meinem Monitor lässt sich beim Hineinscrollen noch einwandfrei lesen. Einfach Wahnsinn.
 
D800 mit 36MP sind eine eigene Welt. Ich war gestern unterwegs und habe die Ruine eines alten Industriegebäudes fotografiert. Wenn ich in die Fotos hineinscrolle bin ich faziniert. Eine unglaubliche Detailfülle. Ein Schild mit vielleicht 5x3mm Abmessung bei 100% Darstellung auf meinem Monitor lässt sich beim Hineinscrollen noch einwandfrei lesen. Einfach Wahnsinn.

Das stimmt sicher. Nur stellt sich wie immer die Frage, ob und wie oft man es braucht und ob man bereit ist, sich dafür ständig mit den entsprechend großen Datenmengen herum zu schlagen.
 
Das stimmt sicher. Nur stellt sich wie immer die Frage, ob und wie oft man es braucht und ob man bereit ist, sich dafür ständig mit den entsprechend großen Datenmengen herum zu schlagen.

Man muss sich ja nicht ständig damit herumschlagen.
Die D800 ist universeller, als jede Kamera zuvor.

Man hat einen DX Modus, der die Auflösung einer D300 und die entsprechend formatfüllende Abbildung liefert, man hat 36 MP wenn man will und man kann zwischendrin JPEGS nutzen, die Engine ist durchaus sehr brauchbar, und im Allgemeinen weiß man vorher, wofür man ein Bild macht ( Riesenposter oder eher normale Grösse ).

Was die Objektive angeht, auch wenn die nicht die Maximalauflösung des Sensors bedienen, so haben die Kameras davor einfach nicht genug Details geliefert. Nutze ich z.B. ein 24-70 an D700 und D800 und mache gleichgrosse Bilder, dann werden sie beide unscharf sein, einmal kann die Kamera das Objektiv nicht ausreizen und beim zweiten ist es umgekehrt. Was ist nun besser oder schlechter ?

Im Falle des TO, der offensichtlich nur Bilder fürs Web macht ist die Kamera sicher nicht die optimale Wahl, ansonsten gibt sie einem eine Menge Möglichkeiten an die Hand. Und das Pixelrennen wird weitergehen, das steht zumindest zu vermuten
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von xblade2x
Dann hasste schon mal die D800 im Raum bei etwas höreren ISO Werten gesehen? Ich nicht und ich wills auch gar nicht wissen, weil die Physik sich einfach nicht be******en lässt.
Ja habe ich.
Und mit Ausnahme der D4 (u.U noch eingeschränkt bei der D3s) ist die D800/E bei gleicher Ausgabegröße besser als alle bisherigen anderen 30 Nikon DSLRs .

Es wäre empfehlenswert dir mal entsprechende Bilder anzusehen, bevor du solche Statements schreibst.

Und weil Du die Physik als Grundlage Deiner Ausführung angegeben hast. Die D800 kann bis zu ca. 1600 Mrd Photonen aufnehmen und in einem Bild registrieren, die D300 liegt bei ca. 220 Mrd. Dieses "Photonenbudget" kann mehrfach verwendet werden - entweder in einem höherem Dynamikumfang, besserer Auflösung oder besseren ISO Werten. Da ist keine Magie dahinter, das nennt sich einfach Fortschritt.

Liebe Grüße,
Andy

Da muss ich Andy völlig recht geben, ich habe nun auch paar 1000 Bilder mit der D800 gemacht und bin voll begeistert, es ist mit Abstand mein bestes Werkzeug welches ich je hatte. Habe gerade vor 2 Tagen in einem Schifffahrtsmuseum mit dem 24-70mm Bilder mit 6400 ISO gemacht weil die Schiffsmodelle waren so schwach Beleuchtet und blitzen war verboten, weil die lieber ihre Postkarten mit den Schiffen verkaufen wollten. Die Bilder haben eine Klarheit und Schärfe wie ich es mir bis jetzt nur immer erträumt hatte!
Mit der D7000 und dem VR Objektiv mit 3200 ISO hätte ich nicht annähernd diese Qualität erreicht!
Und die D7000 ist ja bekanntlich schon sehr nahe an der D700 was die high ISO betrifft!
Aber für das was der TO sucht ist es vermutlich wirklich die falsche Kamera, ihm würde ich eine D7000 oder dann das warten auf den Nachfolger der D300 empfehlen!

Gruss Armin
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach mal diesen Thread lesen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1092726

dann werden die Zusammenhänge klar.

Gruß,

Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz
einfach einen nichtssagenden kompletten Fred mit unüberschaubarer Zahl von Postings als "Aussage" in den Raum zu stellen.. um mein "schön wärs".. als diplomatische Antwort auf Wunschdenken zu diskreditieren.. ist kaum der Weg "echtes Wissen" zu transportieren.

Das Thema "D800 und (irgendein) Objektiv" betrifft schlicht und ergreifend die optische Signalverarbeitung", die IMMER stattfindet, zwischen jedem Objektiv und jedem nachgeschalteten Sensor und ist wechselbasiert!; sprich beide bilden ein "optisches System".

Das geht soweit das vereinfacht gesagt.. ein 8-MB-Sensor mit hochauflösender Optig durcvhaus z.B. 10 MB an Daten liefern kann :eek: und das wieso/warum aberaberaber.. lässt sich eben nicht durch breite meinungsgeführte Diskussion erklären und nachvollziehen, sondern setzt reichlich Wissen und Verständnis der Grundlagen voraus. Und auf die habe ich hingewiesen.

Z.B. sind sich die Physiker darin einig, das bei "gegebener sensorischen Fläche", die Neigung zu Phasenverschobenen Schatten, Strukturen und Moiree mit Zunahme der punktuellen Auswertung ansteigt, also die Auflösung in Wechselwirkung mnit der sensorischen Fläche steht..

Der "Pixelabstand (den es so nicht gibt)" also an crop, Kleinbild, Mittelformat, Grossformat...sich KOMPLETT anders auswirkt.. zumindest solange genug Photonen für alle Sensoren vorhanden sind !; was auch erklärt warum am GF Blende 32 vielfach Sinn macht und im KB von Spass abgesehen schlicht völliger Unsinn ist!

Wenn es im genannten Fred dazu einen Bezug gibt.. kannst du doch bestimmt auch den direktlink zum diesem Posting liefern?

Unterhalte dich auf der kommeneden Photokina mal mit Fotoingeneuren oder suche einen ersten "einfachen" Einstieg in das Thema z.B. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem

Wen das Thema packt, der landet sicher auch bei Higgins und sollte spätestens dann begreifen warum ich schrieb "schön wärs" :evil: und auch verstehen warum Nikon klipp und klar Maximalblenden nennt um Beugungserscheinungen im D800-Einsatz gar nicht erst "Bildwirksam" werden zu lassen.

DAS sind die Fakten

LG
Gerd
 
Bei einem Cropfaktor 2 einigermaßen erstaunlich - 36/4 = 9. ;)

Ja, da hast du recht, ich hab so gerechnet:

die D800 hat 7360 Pixel an der langen Seite, das dividiert durch 2 ist 3680. FT ist 4:3, also 3680/4 mal 3 = 2760 für die kurze Seite. 3680x2760 = 10,1 MPixel.

Wenn man die Sensorgröße der E-M5 zu Grunde legt, also 17,3x13mm, dann sind es tatsächlich nur mehr ca. 9,4 MPixel.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Hallo Gerd,

ich hab doch nur folgende Feststellung getroffen:

...Wenn man seine Bilder in der gleichen Größe wie bisher ausbelichtet oder ins Netz stellt, ändert sich rein gar nichts, man kann auch alle Objektive wie bisher verwenden, egal ob FX oder DX. Es besteht keine Gefahr von mehr Verwackelung, Unschärfe wegen kleiner Pixel oder Beugungsunschärfe. ...

und deine Antwort darauf war:

...Schön wärs!...

nun, es ist aber so, wie ich sagte. Wenn du das gleiche Foto mit dem gleichen Objektiv (egal ob FX- oder DX-Obektiv) einmal mit der D700 und dann mit der D800(E) machst, siehst du keinen Unterschied bezüglich Verwackelungs- oder Beugungsunschärfe.

Gruß,

Karl-Heinz
 
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