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D800 / d800e

so die kleine ist bestellt.... :eek:

Glückwunsch und viel Spaß damit. Ich lasse mir noch eine Woche Zeit bis zur Entscheidung.
 
...
Aber wie gesagt, Speed, gegen Cropoption. So würde ich das sehen. Der Rest ist ziemlich auf Augenhöhe.
..

...
Aber beide Kameras sind in einem Bereich unterwegs wo man früher nur davon träumen konnte.
..


diesen beiden Aussagen von Alexander möchte ich mich gerne anschließen.
Ich habe ja auch beide, allerdings mit der 800e noch nicht viel "Äktschn" gemacht. (warum auch)


@Jens2001: gute Entscheidung, Du wirst viel Freude dran haben
und später mit der D800 ergänzen passt m.E. sehr gut
 
[...]
Eigentlich würde mir eine Kamera mit M Modus, nur einem AF-Punkt, 24-36MPix und einem griffigen Gehäuse, völlig reichen. Die D800/3/3x haben viele Funktionen, welche ich nicht mal weiss, dass es sie gibt ;) [...]

War zwar nie selbst in der Dunkelkammer, habe auch auch 25 Jahre analog fotografiert. Action mit 3,5 fps Winder und 36er Film :D

Und ich denke eine digitale FX mit 24MP und hohen nutzbaren ISO-Werten von 6.400 sowie einem tauglichen AF lässt für einen Fotografen keine Wünsche offen. Da muss man schon Anforderungen konstruieren die man damit nicht erfüllen kann.

Trotzdem freue ich mich natürlich auch an mehr ... aber es müsste nicht sein.

Grüße
Alexander
 
So, nachdem ihr mir alle so schön geholfen habt...
Heute wurde die D4 geliefert!
Ich bin begeistert, ist aber auch meine erste Einstellige, aber verglichen mit der D300 und D700 ist das schon was anderes.

Die Geschwindigkeit vom Verschluss und das Geräusch richtig schön zackig.

Leider ist heute ja kein Licht für echte Fotos (nach den zwei super Tagen) :grumble:

Meine Objektive die mir wichtig sind habe ich trotzdem ausprobiert und nen bisschen mit rum gespiel, AF-S 24, AF-S 35, AF-S 50 und AF-S 85 alle 1.4 passen alle perfekt und sitzen auch bei Offenblende auf den Punkt!
Besonders begeistert bin ich aber von meinem AF-S 85 so geil war das Teil noch nie und an keiner anderen Knipse!!!! Bei Offenblende kann ich ganz feine Härchen zählen.
Dann habe ich noch mein 70-200 VR I probiert, passt auch bei Offenblende super, das einzige ist die deutlich sichtbare Vignette aber die lässt sich sicherlich gut raus rechnen?
Meine übrigen Objektive teste ich dann morgen weiter aus, muss erst mal noch nen bisschen weiter Handbuch lesen...
was mir aber fehlt ist die AE-L / AF-L Taste zum abspeichern der Belichtungseinstellungen bei Spottmessung unter dem AF-Feld, das habe ich oft genutzt.

lg Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was ich sagte, mit der Kamera macht das Fotografieren richtig Freude

ohne Frage, das unterschreibe ich Dir glatt und dabei habe ich noch nicht mal richtig fotografiert wegen dem Licht!

Aber eine Sache ist mir noch aufgefallen...
ich habe eine "lackschwarze" Deutsche Dogge (ja, das Biest ist richtig tief schwarz) und bis jetzt ist keine Kamera mit dem schwarzen Pelz so gut zurecht gekommen wie die D4 ich sehe da Struktur wo vorher einfach nur Schwarz war... bei ordentlichem Licht wird das bestimmt noch besser werden.
 
@ Jens 2001

Und Du kannst im RAW die Schatten in VNX oder CNX noch sehr stark aufhellen, denn die Kamera bleibt in der Belichtung eher "konservativ" dunkel.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Archilex

ich habe eben noch nen bisschen mit der D4 gespielt, in Verbindung mit dem 70-200 VR I gespielt auf 200mm und dann das 70-200 an die D300 bei 135mm angesetzt...

dabei ist mir folgendes aufgefallen, der VR ist an der D4 irgendwie agiler (schnurriger) das Sucherbild ist weitaus ruhiger als an der D300 (obwohl er dort auch funktioniert) und ich habe mit der D4 bei Offenblende (2.8) und 200mm
mit Belichtungszeiten von 1/5 Sekunden Pixelscharfe Bilder bekommen, an der D300 bei 135 mm benötige ich wesentlich kürzere Zeiten!
Wie schon gesagt der Unterschied ist mir bereits beim Sucherbild und beim Summen des VR aufgefallen!!!!
Die D300 hatte den Batteriegriff dran, beide Kameras waren also etwa gleich schwer!

lg Jens
 
Die D300 hat aber auch eine höhere Pixeldichte als die D4. Daher der Unterschied bei den verwackelten Bildern mit VR.

Die Pixeldichte ist irrelevant. Die D4 hat eine höhere Pixelzahl, und es wurden äquivalente Brennweiten benutzt, da sollte eigentlich das Bild des D4 "auf Pixelebene" leichter verwackeln.

Gruß, Matthias
 
ja, den Cropfaktor habe ich ja bereits durch die Brennweite ausgeglichen...
der Unterschied kommt nach meinem dafürhalten vom VR selber...
das Geräusch, das der VR verursacht selbst ist schon anders, bei der D300 ist es ein eher müdes surren, bei der D4 dagegen ein giftiges srrrrrr
das ganze natürlich sehr leise, ich bilde mir jedoch ein, dass selbst das Sucherbild bei der D4 schon ruhiger wirkt...
vielleicht kann das ja mal jemand ausprobieren, der sowohl D300 mit BG D4 und ein 70-200 VR I hat...

lg Jens

P.S. ich habe zwar die Brennweite ausgeglichen.... aber die Pixel der D4 sind ja immer noch größer...
 
Wie groß sie sind, ist egal. Bei gleichem Bildwinkel spielt nur die Pixelzahl eine Rolle.



Gruß, Matthias

Diese und Deine vorherigen Aussagen sind leider falsch.

Ausschlaggebend für die notwendige Belichtungszeit und damit die Schärfe auf Pixelebene ist weder die Zahl noch Dichte der Pixel sondern nur die Pixelgröße, wenn die übrigen Parameter gleich bleiben.

Brennweite bleibt auch Brennweite und ändert weder am Crop noch am Vollformat etwas am Ergebnis auf Pixelebene.
Allerdings nimmt mit zunehmender Brennweite die Verwacklungsgefahr aufgrund der Eigenbewegung zu.

Ich versuche es einmal ohne Grafik zu erklären:

Stell Dir vor ein bewegter Lichtstrahl der entweder durch die Bewegung des Motivs selbst oder durch die des Fotografen entstanden ist wandert über den Sensor und soll scharf abgebildet werden.

Über den Sensor bewegt sich dieser Lichtstrahl nun mit einer gewissen Geschwindigkeit. Auf einem größeren Pixel wird sich dann dieser Lichstrahl aufgrund der längeren Strecke auch länger aufhalten wie auf einem kleineren Pixel.
Also hat man auf dem kleineren Pixel weniger Zeit für eine Belichtung bevor der Lichstrahl darüberhuscht.

Eine zunehmende Brennweite verstärkt über die "Hebelwirkung" die Geschwindikeit des möglichen Bildausschnitts über dem Motiv und sorgt damit ebenfalls für eine größere Geschwindkeit des Lichstrahls auf dem Sensor.

Bei einer D800 gilt somit z.B. aufgrund der Erfahrung Verschlusszeit = 1/Brennweite und dann noch um eine Zeitstufe erhöhen. Dies gilt nur für die Kompensation der Eigenbewegung. Normal bewegte Personen benötigen ca. 1/125 sec. an einer D800 1/250 sec.

Will man nicht in maximaler Größe ausgeben kann man durchaus mit üblichen Zeiten fotografieren, darf dann aber keine 100% Ansichten zum Maßstab machen.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese und Deine vorherigen Aussagen sind leider falsch.

Dann denk nochmal genau drüber nach. Es ist alles nur einfachste ebene Geometrie.

Ausschlaggebend für die notwendige Belichtungszeit und damit die Schärfe auf Pixelebene ist weder die Zahl noch Dichte der Pixel sondern nur die Pixelgröße, wenn die übrigen Parameter gleich bleiben.

Sie bleiben aber nicht gleich! Es wurden verschiedene, nämlich äquivalente, Brennweiten benutzt, also gleiche Bildwinkel fotografiert.


Gruß, Matthias
 
Dann denk nochmal genau drüber nach. Es ist alles nur einfachste ebene Geometrie.



Sie bleiben aber nicht gleich! Es wurden verschiedene, nämlich äquivalente, Brennweiten benutzt, also gleiche Bildwinkel fotografiert.


Gruß, Matthias

Genau einfachste Geometrie ;)

Gleiche Bildwinkel wurden definitiv nicht fotografiert. Lediglich gleiche Bildausschnitte. Die unterschiedlichen Bildwinkel (Brennweiten) haben bei unterschiedlichen Sensorgrößen für den gleichen Bildausschnitt gesorgt.

Es bleibt trotzdem noch die Frage nach der Pixelgröße. Bei gleicher Pixelzahl werden sie auf dem kleineren Sensor auch kleiner sein, wenn Du es so willst steigt die Pixeldichte, wobei das eben ein Begriff ist der an einige andere Parameter geknüpft werden muss um aussagefähig zu sein und nicht für sich allein stehen kann wie die Pixelgröße.

Was ebenfalls geschehen wird ist, dass der Bereich der Schärfentiefe beim kleineren Sensor zunehmen wird, da z.B. anstelle eines 150mm Objektivs nur ein 100mm Objektiv für den gleichen Bildausschnitt genutzt werden muss und damit der Bereich der Schärfentiefe bei gleicher Blende größer wird.

Man könnte also durchaus die notwendige Erhöhung der Verschlusszeit aufgrund einer kleineren Pixelgröße durch geringere (nominelle) Blendenwerte, also größere Blendenöffnungen kompensieren, will man nicht nur gleiche Bildausschnitte, sondern auch gleiche Schärfen- und Schärfentiefeneindrücke.

Allerdings ist das in der Regel nicht vollständig möglich, da die Lichtstärken der Objektive dies in der Praxis nicht ermöglichen.

Wir haben also als primäre Größen auf Pixelebene:
- Pixelgröße
- Verschlusszeit (Eigen- und Motivbewegung über dem Pixel)
- Brennweite
- Motivabstand
- Blende

Als sekundäre Größen die dann unterschiedliche Bildausschnitte und die Auflösung der Datei bestimmen:
- Pixelzahl und damit auch indirekt die ..
- Sensorgröße

Und zum Schluss die Frage nach dem Ausgabemedium oder besser das was der Mensch wirklich sieht:
- Auflösung
- Betrachtungsabstand

Grüße
Alexander
 
Viellicht zur Pixeldichte noch mal ein technischer Hinweis, ein Pixel kann durchaus unterschiedlich groß sein bei gleicher rechnerischer Pixeldichte.

Dies liegt an den unterschiedlichen Layouts und Konstruktionsdesigns. Es besteht immer auch ein Abstand zwischen den Pixeln der auch durch unterschiedlich große Mikrolinsen etc. genutzt werden kann.

Also Fläche geteilt durch Pixelzahl gibt zwar eine "Pixeldichte" aber eben keine exakten Pixelgrößen und diese können je nach Sensorgeneration sehr unterschiedlich sein. Ist aber nur ein Detail und in der Regel bei gleicher Sensorgenerationen auch zu vernachlässigen.

Bei D300s und D4 liegen aber zwei Sensorgenerationen dazwischen und es würde mich durchaus interessieren wie die Pixeldichte und die reale Pixelgröße sich entwickelt hat. Ich bin sicher, dass die neuen Sensorgenerationen selbst bei gleicher Dichte durch Mikrolinsen und besseres Layout mehr nutzbare Fläche haben. Bin hier aber kein Experte und habe auch kein Datenmaterial zur Hand.

Gruß
Alexander
 
Genau einfachste Geometrie ;)

Sag ich doch.

Gleiche Bildwinkel wurden definitiv nicht fotografiert. Lediglich gleiche Bildausschnitte. Die unterschiedlichen Bildwinkel (Brennweiten) haben bei unterschiedlichen Sensorgrößen für den gleichen Bildausschnitt gesorgt.

Das ist eine eigenwillige Definition von Bildwinkel. Hast Du eine Quelle?

Selbstverständlich ist bei gleichem Kamerastandort und äquivalenter Brennweite der Bildausschnitt und der Bildwinkel gleich.

Und zum Schluss die Frage nach dem Ausgabemedium oder besser das was der Mensch wirklich sieht:
- Auflösung
- Betrachtungsabstand

Es ging um "pixelscharf" aufgrund von Verwacklung, also bspw. in 100%-Ansichten.


Gruß, Matthias
 
[...]
Das ist eine eigenwillige Definition von Bildwinkel. Hast Du eine Quelle?
[...]

Man kann sich sicherlich streiten über den Begriff. Der Bildwinkel ist definitorisch der Winkel welcher durch das Aufnahmeformat begrenzt wird. An "Ausschnittsbildung" dachte damals sicherlich niemand, da es keinen Sinn machte im Analogzeitalter einen kleineren Film als möglich einzusetzen ;-)

Nun könntest Du Recht haben, wenn wir sagen APS-C ist das Aufnahmeformat.

Wir fotografieren aber mit einem System das für ein Aufnahmeformat im vollen Kleinbildformat, also FX bei Nikon, konzipiert wurde.

Sensoren die innerhalb dieses "FX"-Systems kleiner als ursprünglich geplant sind, ändern eben dann nicht den maximal möglichen Bildwinkel, sondern nehmen sich aus dieser möglichen belichtbaren Fläche einen Ausschnitt. Natürlich liese sich daraus ein neuer Bildwinkel berechnen, was Nikon und andere für die DX Fraktion auch errechnen. Es bleibt aber für mich bei einer Art "Ausschnitssbildwinkel". Und es gibt natürlich Objektive die speziell für diesen Ausschnitt optimiert wurden und im übrigen Bereich nur noch wenig Leistung bringen (DX-Objektive).

Es bleibt aber dabei: Brennweite bleibt Brennweite und maximaler Bildwinkel bleibt maximaler Bildwinkel und DX "verlängert" nicht die Brennweite sondern nimmt sich einen Ausschnitt aus dem maximalen Aufnahmeformat. Äquivalente Brennweiten haben nur vergleichbare Bildausschnitte aber keine vergleichbaren optischen Eigenschaften z.B. bezgülich der Schärftentiefe.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt aber dabei: Brennweite bleibt Brennweite und maximaler Bildwinkel bleibt maximaler Bildwinkel und DX "verlängert" nicht die Brennweite sondern nimmt sich einen Ausschnitt aus dem maximalen Aufnahmeformat. Äquivalente Brennweiten haben nur vergleichbare Bildausschnitte aber keine vergleichbaren optischen Eigenschaften z.B. bezgülich der Schärftentiefe.

Von "maximalem Bildwinkel" war auch nicht die Rede, sondern einfach vom Bildwinkel, und der ist bei Verwendung äquivalenter Brennweiten (und bevor auch die Haarspalterei noch kommt: Strenggenommen nur bei Fokus unendlich) gleich. Von "Brennweitenverlängerung" habe ich auch nichts gesagt. Ich verweise im übrigen dann zum Abschluss noch hierauf und frage mich gerade, was das alles mit der D800/D800e zu tun hat. :confused:



Gruß, Matthias
 
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