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D80 aber welches Objektiv? 18-200 VR oder Kit 18-135?

butterfly

Themenersteller
Hallo!
Wir sind absolute Spiegelreflex-Neulinge.
Haben uns inzwischen für die D80 als Basis entschieden :) Nun wissen wir leider nicht, welches Objektiv das geeigneteste ist.
Wir wollen es für Familienfotos, Urlaub nach Südfrankreich steht an, also auch schöner Lavendel etc...später mal Kinderaufnahmen. Aber dabei nicht nur Familienfotos :)
Wir wollen uns ernsthaft mit Fotografie auseinandersetzen.
Bleibt das Problem des Objektives. Ich bin mir sicher, dass wir am Anfang eher weniger die Objektive wechseln werden/wollen. Es muss ich erst einmal herauskristallisieren, welche Richtung wir außer der Familienrichtugn einschlagen.
Das Blöde ist, dass ich sowohl negatives als auch positives zu beiden Objektiven gelesen habe. Der Preisunterschied ist schon gewaltig, aber für gute Qualität bin ich auch bereit, mehr Geld auszugeben. Aufgrund der beruflichen Situation müssen wir auch keine Mehrwertsteuer zahlen :D
Ist das 18-200 VR sein Geld wert? Wann stößt man mit dem 135er an die Grenzen? Ich habe beide mal in nem LAden an der Kamera gehabt, klar sieht man den Unterschied von der Brennweite her, aber nutzt man das im 'normalen' Leben aus? Vermisst man etwas wenn man nur das 135er hat?
Oder doch lieber 2 Objektive? Welches Objektiv verträgt sich gut mit der D80?
Ganz lieben Dank für Eure Antworten. Habe schon die Suchfunktion betätigt, aber so richtig bin ich nicht auf konkrete Antworten gestoßen.
Viele Grüße
Barbara
 
Also ich besitzte das 18-200VR ist ein supper Teil total universell mit den kleinen Nachteilen die ein so großer Brennweitenbereich halt mit sich bringt.
Ich geb meins nimmer her größter Vorteil zum 18-135 sicher der VR.
Ach ja 18-135 hat kunststoffbajonet da gehn die Meinungen auseinader ich möchte keins.

LG
Sturmvogel :)

PS.: Suche benutzen das 18-200 ist schon zig tausen mal diskutiert worden.
 
Danke für Deine Antwort :)
Ich bin seit Tagen nur per Suchfunktion hier unterwegs :) Finde alle Meinungen, die es nur geben kann.
Ich glaube mittlerweile,dass man sich ein zeitliches Limit des recherchierens setzen sollte und dann den Bauch fragt ;)
Mich reizt das 200 VR aufgrund der vielen Möglichkeiten.
Habe inzwischen einen interessanten thread gefunden.
Ich glaube, dass den vielen Millionen Menschen, denen es so geht wie mir nicht zu helfen ist :)
Die einzige Frage die ich mir beantworten muss ist, ob das 200er den Preis wert ist und die Bequemlichkeit des nicht-wechselns siegt oder ob ich das 18-70 und das 70-300 nehme, da ich aus den threads herausgelesen habe, dass das (in Verbindung mit dem 50/1.8) eine seeehr gute Lösung ist.
Also ein Autokauf ist wesentlich einfacher als so ein Kamera- bzw Objektivkauf!!!
LG Barbara
 
Das Nikon 18-200 VR ist ein sehr gutes Zoom für alle Fälle. Mit dem großen Brennweitenbereich deckt man die alllermeisten Anforderungen ab, der VR ermöglicht verwacklungsfreie Aufnahmen bei längeren Belichtungszeiten mit stillstehenden Motiven.

Für die Erstausstattung ist das schon eine sehr gute Kombination. Die "Spezialisten" unter den Objektiven kannst Du Dir dann noch je nach Deinen fotografischen Ansprüchen nach und nach dazu kaufen.
 
Hallo Barbara,

ich habe mir im Januar als DSLR-Newcomer das KIT D80 + 18-135 gekauft und schon kurze Zeit später das 70-300 VR. Ist natürlich kein Vergleich, was optische und vor allem mechanische Qualität betrifft.

Vor einem Monat kam noch aus der Bucht das Sigma 24-70 2,8 wegen der Lichtstärke (Portrait+Dämmerung) und wegen dem Macro für relativ kleines Geld dazu.

Und jetzt guck ich natürlich nach einem "echten Weitwinkel" (Tokina 12-24) oder ich warte doch noch auf das Tokina 16-50 2,8 und dann geht das 18-135 wieder weg oder....

So steigert man sich herein und findet kaum ein Ende. Mit dem Probieren kommt die Freude, mit der Freude die Ansprüche und mit den Ansprüchen die Ausgaben.

Das Schöne ist ja, dass gute Objektive für ca. 80% vom Internet-NP ohne weiteres wieder veräußerbar sind. Dann halten sich auch die Kosten für einen "Fehlkauf" in Grenzen.

Also Mut und ausprobieren. Aber kauf Dir eine gute Tasche für's Equipment. Da kann ich Dir den Loewe Slingshot nur wärmstens empfehlen. Rucksack zum bequemen tragen und dann ohne abzunehmen ein Dreh - und damit eine Tasche um die Kamera mit einem Griff einsatzbereit zu haben. Klasse.

Gruß

Reinhard
 
Wenn Geld überhaupt keine Rolle spielen würde oder das 18-200er nur 99,-€ kosten würde, würde ich mir auch überlegen, ob ich mir das Teil als "Urlaubsobjektiv" zusätzlich zulegen sollte. Da beides leider nicht zutrifft gebe ich die 700,-€ lieber anderweitig aus, schließlich habe ich eine DSLR u.a. deshalb gekauft, weil ich da Objektive wechseln kann. Dann möchte ich lieber unterschiedliche Objektive haben, die insgesamt kostengünstiger und von der Abbildungsleistung besser sind.

Solltest Du planen, nur mit einem Superzoom zu fotografieren, dann wärst Du mit einer guten Bridgekamera zumindest wegen der niedrigeren Kosten viel besser bedient. Willst Du Dir aber die technischen Vorteile einer DSLR sichern, dann kaufe lieber ein 18-70er oder 18-135er Kitobjektiv, die sind günstig und zugleich recht ordentlich. Später hast Du dann finanzielle Reserven, um -wenn überhaupt- gezielt nachzukaufen.

M-A
 
Noch eine weitere Empfehlung für das 18-200, sofern der Preis bei euch nicht die allererste Rolle spielt.
Die Qualität der Bilder damit ist wirklich gut, nur bei sehr hohen Vergrößerungen lassen sich Unterschiede zu anderen Objektiven (mit weniger grossem Zoombereich) ausmachen. Das für mich einzige Problem dieses Objektives ist die recht deutliche Verzeichnung im echten Weitwinkelbereich (18mm), was sich aber mit Tools leicht rausrechnen läßt (bei den wenigen Fotos, wo es dann wirklich stört).
Selbst wenn ihr später mal weitere oder andere Objektive kauft, bleibt das 18-200 immer eine sinnvolle Investition, weil es ein super Allround-Objektiv für Urlaub oder Ausflüge bleibt, bei denen Gewicht und Größe eine Rolle spielen.

Es ist eine ganz deutliche Empfehlung!
 
Hi!

Ich habe beide ... und fotografiere in raw, mit bibble als konverter

Bei beiden kann man die Verzeichnungen rausrechnen, falls überhaupt nötig.

Das 18-135 ist sehr sehr scharf. Und auch die nachgesagten chromatischen Aberrationen halten sich in engen Grenzen. Allerdings merkt man den günstigen Preis an der Bauweise: Kunstoffbajonett (das stört aber nicht), aber z.B. der M-A Schalter ist halt ein kleines Plastikteilchen, das einen nicht unbedingt soliden Eindruck macht. Insgesamt fühlt es sich weniger "wertig" an.
Ich habe es jetzt als Backup (bin mir nicht sicher, ob ich es vielleicht noch verkaufe)

Das 18-200 ist zunächst mal solider und wertiger, aber auch deutlich schwerer. Über die Schärfe wird ja oft diskutiert. Ich meine, dass es nicht weniger scharf ist als das 18-135, allerdings ist es meiner Meinung etwas kontrastschwächer, vor allem zum langen Ende hin (das fällt aber nur im direkten Vergleich auf und macht bei der Bildbearbeitung bzw. beim Endergebnis keinerlei Probleme). Ein ganz großer Vorteil ist natürlich der VR, der wirklich sehr viel bringt. Ich bin mit dem 18-200 recht zufrieden. Als allround Objektiv ist es super. Allerdings spiele ich schon mit dem Gedanken, es irgendwann mal durch Festbrennweiten zu ersetzen, sobald ich meine am häufigsten verwendeten Brennweiten herausgefunden habe ...

Edit: Noch ein Nachtrag: Bei Offenblende ist das 18-200 etwas weicher, aber ab etwas abgeblendet wird es richtig gut.

Gruß,
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab keines der genannten Objektive, aber wenn ich mir ein solches Supperzoom zulegen würde, dann das 18-200vr, ganz klare entscheidung.
wenn schon suppenzoom, dann richtig ;)

die idee zuerst einmal zu schauen, welche brennweite dir am besten gefällt halte ich für gut.

eine sinnvolle, sehr gute und billige (etwa 100 euro) anschaffung wäre ein 50mm f1,8 Nikkor für Portraits und aufnahmen bei wenig Licht!
 
Danke für Deine Antwort :)
Ich bin seit Tagen nur per Suchfunktion hier unterwegs :) Finde alle Meinungen, die es nur geben kann.
Ich glaube mittlerweile,dass man sich ein zeitliches Limit des recherchierens setzen sollte und dann den Bauch fragt ;)
Mich reizt das 200 VR aufgrund der vielen Möglichkeiten.
Habe inzwischen einen interessanten thread gefunden.
Ich glaube, dass den vielen Millionen Menschen, denen es so geht wie mir nicht zu helfen ist :)
Die einzige Frage die ich mir beantworten muss ist, ob das 200er den Preis wert ist und die Bequemlichkeit des nicht-wechselns siegt oder ob ich das 18-70 und das 70-300 nehme, da ich aus den threads herausgelesen habe, dass das (in Verbindung mit dem 50/1.8) eine seeehr gute Lösung ist.
Also ein Autokauf ist wesentlich einfacher als so ein Kamera- bzw Objektivkauf!!!
LG Barbara

Hallo,

die drei genannten Objektive (18-70, 70-300 und 50/1.8) habe ich und benutze sie wirklich alle drei sehr oft an meiner D50. Fototechnisch kann man damit das gesamte Spektrum abdecken. Tragetechnisch ist dieser Park in der Tasche oder im Rucksack ein Gewicht, das zumindest mir eindeutig zu schwer ist. Deshalb überlege ich im Moment, zusätzlich ein "Superzoom" für den Urlaub etc. zu kaufen. Vor dem Preis des 18-200VR bin ich aber bislang zurück geschreckt. Wirklich leicht ist es auch ja nicht.

Vielleicht helfen diese Gedanken bei der Entscheidung! :o

Grüße,
Bumi
 
Ich weiß ihr wollt zu Beginn nicht oft wechseln aber ich würde an eurer Stelle dann doch gleich zwei Objektive holen.

Ihr geht an den Möglichkeiten einer DSLR voll vorbei wenn ihr nur ein "über alle Brennweiten" nutzbares Objektiv kaufen wollt.

Ich würde zu zwei Optiken raten
Eine von denen
- Nikon AF-S DX 2,8/17-55 G IF-ED
- Tamron SP 2,8/17-50 DI II N/AF
- Sigma DC 2,8-4,5/17-70 Mac. NAFD

und das
Nikon AF-S VR 4,5-5,6/70-300 IF-ED

Wechseln ist nicht wirklich schlimm und den optischen Vorteil den ihr durch die bessere Objektivkombination erhaltet werdet ihr bald zu schätzen wissen.
 
Ne, wechseln ist nicht schlimm wenn man alle Zeit hat. Manches Motiv für das man spontan 200mm oder umgekehrt 18mm braucht ist aber weg bis Du Dein 17-50 oder 70-300 abgeschnallt hast. Lieber ein 95% so gutes Fotos als keines... also es kommt echt drauf an!
 
Das Argument stimmt wenn man nicht unterwegs ist um zu fotografieren. In diesem Fall ist aber ne gute Kompakte wie die DSC-H9 wahrscheinlich die bessere Wahl.

Wenn ich mit meiner Spiegelreflex unterwegs bin dann will ich Bilder gezielt "fangen" und nicht per Gelegenheit "Schnappschiessen".
Deshalb denke ich über die möglichen Bildobjekte meiner Begierde ständig nach und wechsle dann schon mal vorsorglich das Objektiv.

Wie ich das sehe gibt es eigentlich bei der Spiegelreflexfotografie keine Alternative zu verschiedenen Objektiven denn wer nicht wechseln will soll mir bitte nen Grund nennen warum es ne SLR (egal ob A oder D) sein soll.

Aber das sprengt hier das eigentliche Thema des Beitrages.

PS
Logischerweise alles meine subjektive Meinung....
 
teile grimbart's meinung. für den preis eines 18-200vr kriegt man ein top kompaktkamera und die wiegt erst noch weniger....
 
Ich habe mir gerade die D80 mit dem 18-135mm gekauft.

Meine Gründe für das 18-135 war die Möglichkeit des Immerdran. Natürlich kann und sollte man bei einer DSLR auch wechseln - aber gerade bei einer Stadtführung, wo mir die gute Dame vorneweg lief, erwies sich die Möglichkeit ohne zu wechseln in zwei Bereichen (Fern-nah) zu fotografieren als Vorteilhaft.

Der VR ist gut, vor allem wenn aus der Hand geballert wird. Allerdings: Braucht man den VR vor allem im hohen Zoombereich, bis 135 mm traue ich mir das bei entsprechender ISO, Blende und Belichtungszeit durchaus zu aus der Hand zu blitzen, auch bei mageren Lichtverhältnissen.

Mein persönlicher Zoombereich ging auch mit meiner vorherigen Prosumer mit 280mm Kleinbildäquivalent nur bei 1 von 300 Fotos in diesen 280 mm Bereich - das würde ich heute ausschneiden, dank der 10 MP.

Dank dem guten Wiederverkaufswert von Objektiven habe ich mich dazu entschieden erstmal das 18-135 zu testen. Evtl. werde ich mir später ein lichtempfindliches 50mm Objektiv holen, für Nah und Porträtaufnahmen vor allem in Räumen --> Stichwort: Kinder, Feiern... .

Teile die Meinung mit der Kompaktkamera nicht, sonst hätte ich mir eine geholt (bzw. meine alte behalten), auch ohne Objektivwechsel macht ne DSLR andere und bessere Fotos...fällt mir spontan das Stichwort Tiefenschärfe ein.

Grüße
Sinepp
 
die idee zuerst einmal zu schauen, welche brennweite dir am besten gefällt halte ich für gut.

eine sinnvolle, sehr gute und billige (etwa 100 euro) anschaffung wäre ein 50mm f1,8 Nikkor für Portraits und aufnahmen bei wenig Licht!

Sowieso. Das 50 1.8 ist das erste was ansteht (Gleich nach meinem Urlaub, für den Preis kann man da gar nicht dran vorbei...). Ansonsten warte ich mal ab, ob jetzt Nikon mal endlich seine Primes erneuert, und wenn diese dann raus sind, warte ich noch mal bis sie billiger sind ... und dann wird endgültig entschieden. Aber das sollten wir nicht weiter diskutieren ... sonst gehts an dem Anliegen des Threaderstellers zu sehr vorbei ...



Auch beste Grüße,
Bernd
 
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