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D750 - Doppelkonturen bei VR Nutzung

Er verwendet auch ein 300mm Objektiv !

MfG
Pitman
 
Er hat aber auch nur eine 10MP Kamera und die D200 ein deutlich kleineren Spiegel, also weniger Masse.
Die 1/100 halte ich zwar noch für Grenzwertig möglich aber ist sicher kein Garant um eine Erschütterung durch Spiegel und Verschluß völlig auszuschließen. Auf meinem 5er Gitzo mit dem schweren Berlebach Pegasus, wird die D750 wohl eher keine unschärfen zeigen aber auf ein leichteres Stativ kann das schon passieren.
Auf die Nutzung der Kamera aus der Hand lässt es sowieso keinen Rückschluß zu und die Faustformel 1/Brennweite gilt sicher nicht fürs Pixelpeepen.
 
Hier mal 2 Bilder. 50mm 1,8 Blende 2,5 1/100. Eine weitere d750 und eine d610 zeigen diese Unterschiede nicht.

1 Bild mit 2s Vorauslösung, 1 Bild ohne Vorauslösung

1/125 ist es auch zu sehen

100% Ansicht.



MfG
Pitman
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hier mal 2 Bilder. 50mm 1,8 Blende 2,5 1/100. Eine weitere d750 und eine d610 zeigen diese Unterschiede nicht.
1 Bild mit 2s Vorauslösung, 1 Bild ohne Vorauslösung
1/125 ist es auch zu sehen
100% Ansicht.
MfG
Pitman

Habe auch eine D750 und hatte sie im letzten Sommer zum Nikon Service wegen der Lichtstreifen und Verschlussgeschichte, aber nur weil Nikon mich angeschrieben hatte und ich sie gerade nicht benötigte (hab ja noch meine D800). Bis dahin ca 8 1/2 tsd Aufnahmen OHNE jegliche Probleme und auch danach nun ca. 4 tsd OHNE Probleme.

Daher habe ich mal eine Frage:
Fotografierst du eigentlich auch mal "normal"????
Seit deinem Th aus 03.2013 (D600) -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1245427
oder 05.2014 (D610): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1437356

dreht sich anscheinend alles nur um Backfokus usw... nun seit 08.2015 (D750) um Doppelkonturen

Frage mich ernsthaft wieso du immer noch Nikon hast:confused::confused::confused:
 
...Daher habe ich mal eine Frage:
Fotografierst du eigentlich auch mal "normal"????
Seit deinem Th aus ...

dreht sich anscheinend alles nur um Backfokus usw... nun seit 08.2015 (D750) um Doppelkonturen

Frage mich ernsthaft wieso du immer noch Nikon hast:confused::confused::confused:



Ich habe mal eine Frage an Dich: Wenn alles mit Deiner D750 passt, warum diskutierst Du in diesem Thread mit?



Ich kenne solche klugen Sprüche aus der Zeit, als ich Probleme mit Doppelkonturen und feinen Unschärfen mit meiner D7000 in einem durchaus "normalen" Belichtungszeitenbereich hatte.

Reichlich Diskussionsbeiträge ähnlich Deinem haben das Problem nicht gelöst, das übrigens auch der Nikon- Service mit meiner D7000 reproduzieren konnte.


Die wenig hilfreiche öffentlichen Diskussion hier im Forum hat aber dennoch geholfen: es haben sich per PN einige Betroffenen gefunden und einen sehr, sehr konstruktiven Dialog geführt.

War eine feine Sache! Wir konnten unsere Testverfahren präzisieren, subjektive Bedienungs- und Testfehler schrittweise ausräumen, das Zusammenspiel mit verschiedenen VR- Objektiven austesten...


Ich würde mir wünschen, dass so ein Dialog auch im öffentlichen Teil des Forums möglich wäre.

Dazu braucht es eigentlich nicht viel, eher weniger.

Nämlich weniger solche absolut nicht hilfreichen Beiträge, wie es z.B. Deiner ist!

ewm
 
Ich habe mal eine Frage an Dich: Wenn alles mit Deiner D750 passt, warum diskutierst Du in diesem Thread mit?
Dein Beitrag ist ebenso nicht Hilfreich, er stichelt nur an.
Was is den rausgekommen mit eurer Testerrei ?
Ich kann papaecho schon verstehen, ich stelle mir seit vielen vielen Seiten die selbe frage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mal eine Frage an Dich: Wenn alles mit Deiner D750 passt, warum diskutierst Du in diesem Thread mit?

Was sagt denn der "Test" von Pitman jetzt aus? Doch lediglich nur, das man bei Stativnutzung alle Hilfsmittel ausnutzen sollte um ein möglichst sauberes Bild auf Pixelebene zubekommen. Und da wissen wir alle, spätestens seit Fritz Pölking das da auch die SVA dazu gehört und selbst wenn die D610 da etwas unauffälliger wäre, liegt das halt an einem anderen Aufbau der Spiegelmechanik. Und nochmals, das 50mm bei diesen Verschlußzeiten noch ein Problem sein können, je nach dem auch welches Stativ genutzt wird und das ganze lässt sich schon gar nicht auf die Nutzung aus der Hand übertragen, da hier der Mensch als natürlicher Dämpfer aggiert. Auch mit dem eigentlichen Thema Doppelkonturen bei VR Nutzung sehe ich nur wenig relevanz von diesem Test.

Ich war Anno 2004/2005 auch nicht ganz zufrieden mit Nikon und der nicht verbauten SVA an der D70 und der unzureichenden 0,4s. SVA an der D100 und kam bei einem Test mit dem 100er Soligor und 105er Nikkor nur selten auf verwacklungsfreie Bilder in der 100% Ansicht. Und irgendwo bei diesen Zeiten von 1/60 und vor allem kürzer trat dieser Effekt des Verwackelns halt stark auf, trotz 0,4s SVA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdig, meinen Hinweis das eine 2. d750 auch keine Probleme aufweist erwähnst du nicht. Naja Serienstreuung halt. Das mit dem VR und den Doppelkonturen wurde hier auch erst angezweifelt. Ist übrigens nicht von mir entstanden sondern von Isotax.

Der Spiegel scheint jedenfalls bei einigen D750 sehr ruppig zu agieren.

Ich werde jetzt jedenfalls genau drauf achten ob aus der Hand dies reproduzierbar ist.

@papaecho
Sei doch froh eine d750 erwischt zu haben die diesen Fehler nicht besitz. So kannst du dein Hobby wenigstens genießen.

MfG
Pitman
 
Du bewegst dich an Grenzen von dem was gerade noch klappt oder nicht klappt. Für die Stativnutzung wurde der D750 ja eine SVA spendiert die dies umgeht. Jede Kamera wird da ein wenig anders reagieren. Außerdem gibt Nikon da doch keine Vorgaben wie beim VR, wo sie ja sagen das er die Bewegung durch Mensch um einen bestimmten Faktor ausgleichen kann.
 
Ich habe mal eine Frage an Dich: Wenn alles mit Deiner D750 passt, warum diskutierst Du in diesem Thread mit?

Nämlich weniger solche absolut nicht hilfreichen Beiträge, wie es z.B. Deiner ist!

ewm
Ich kann seine Antwort durchaus verstehen.

Um ehrlich zu sein, kommt es mir des öfteren in den Tiefen solcher Foren auch oft so vor, als wenn manche Leute nur noch auf der Welt sind, um Kameras und Objektive etc. zu testen und irgendwelche wichtigen bzw. nichtigen "Fehler" zu entdecken und die Community verrückt zu machen.
Plötzlich ist dann jeder, teilweise sogar Fotografie-Anfänger ein "kompetenter" Tester und findet irgendwelche Auffälligkeiten wie Doppelkonturen und Unschärfen in den Bildern seinen Gerätschaften, die selbstredend sofort gelöst und "notwendigerweise" sofort zu Nikon für vermeintliche "Korrekturen" und "Reparaturen" eingeschickt werden müssen.

Man kann, und das gilt besonders in Internet-Foren, im Handumdrehen aus einer Mücke einen Elefanten machen. Das braucht nur drei bis fünf Posts.

Mittlerweile muss man, um keine Unschärfen oder Doppelkonturen durch Verwackeln oder Spiegelschlag zu erhalten, bei digitalem KB nicht nur von 1/Brennweite, sondern von 1/Brennweite x 3, also z.B. bei 50mm einer Belichtungszeit von 1/150s ausgehen. Das relativiert einen grossen Teil der sowohl hier als auch auf dprview dargebotenen "Tests". Von dem her ist eh fraglich, was das jetzt, ausser Unsicherheit und Aufregungen bei vielen D750 Besitzern gebracht hat.
Auch für mich war unter anderem auch dieser Thread recht sinnlos. Es zeigt nur, dass der ein oder andere hier und dort seine Ausrüstung selbst in relativ einfacher Bedienung nicht wirklich im Griff hat.

Aber egal, vielleicht findet sich in Kürze noch einmal jemand, der Doppelkonturen aufgrund zu langer Belichtungszeiten und Spiegelschlägen in seinen Test-Bildern findet.

Ich wünsche dann mal weiterhin viel Spass beim "Testen".
Hauptsache ihr habt etwas zu tun. :rolleyes:
 
Das VR Problem ist ja von Nikon aus angegangen worden, da ist wohl offensichtlich doch etwas im argen, von daher hat der Thread durchaus seine Berechtigung. Nur sehe ich da immer noch keinen zusammenhang mit der Stativgeschichte.
 
Ich schon. Der VR kam deswegen aus dem "Tritt" weil die Mechanik ( wahrscheinlich der Spiegel) zu starken Resonanzen führt. Dies führt auch bei nicht VR Objektiven mitunter zu unscharfen Bildern. Der Stativtest bestätigt dies.

Man merkt es übrigens beim leichten Nikon 50 mm 1.8 sogar in der Hand. Die 2. d750 geht hier merklich ruppiger ran.

MfG
Pitman
 
[OT]
Du weisst schon, das durch Deine Aussagen der Eindruck vermittelt werden könnte, das es sich bei dem von Dir an Deiner Kamera beobachteten um ein generisches Problem handelt ? Selbst der Vergleich der Beiden D750 ist kaum aussagefähig weil immer noch zu viele Variablen bestehen und z.T. unbekannt sind. Vor allen Dingen hat das nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

Glaube mir, ich habe selber einen Hexentanz mit meiner damaligen D7000 , auch im Dialog mit Nikon und auch hier im Forum. Insofern kann ich Dein Misstrauen in die Technik durchaus nachvollziehen, doch erscheint es mir eben eher als Einzelfall denn als generisches Problem. Diesen solltest Du m.M.n. dann auch mit Nikon oder dem Händler direkt klären - meinetwegen auch bis zum 3ten erfolglosen Versuch und den daraus ableitbaren Konsequenzen. [/OT]

Merkwürdig, meinen Hinweis das eine 2. d750 auch keine Probleme aufweist erwähnst du nicht. Naja Serienstreuung halt. Das mit dem VR und den Doppelkonturen wurde hier auch erst angezweifelt. Ist übrigens nicht von mir entstanden sondern von Isotax.

Der Spiegel scheint jedenfalls bei einigen D750 sehr ruppig zu agieren.

Ich werde jetzt jedenfalls genau drauf achten ob aus der Hand dies reproduzierbar ist.

@papaecho
Sei doch froh eine d750 erwischt zu haben die diesen Fehler nicht besitz. So kannst du dein Hobby wenigstens genießen.

MfG
Pitman
 
Hallo,

ich konnte das VR Problem ja selbst nachvollziehen und weiß, daß da (offenbar exemplarabhängig) absolut und praxisrelevant was dran war. Nicht um sonst hat Nikon das mit der FW 1.10 adressiert, wobei Pitmans Nachbohren bei Nikon da einen wesentlichen Beitrag geleistet haben dürfte. Dafür dürfen alle Betroffenen auch Danke sagen :top:

Ich habe also allen Grund, die Beobachtungen und Aussagen von Pitman sehr ernst zu nehmen.
Aber zu den beiden gezeigten Bildern mit dem 50er Objektiv muß ich sagen, daß ich die Unterschiede doch extrem subtil finde (um ehrlich zu sein, ich kann keine relevanten Schärfeunterschiede erkennen). Nun sind wir vielleicht beide durch das lange und intensive Beschäftigen mit dem Thema "betriebsblind" geworden. Nach dreimaligem hin- und herwechseln zwischen den Bildern geht's mir da irgendwie beim Augenarzt-Spiel (ist's so oder so besser? und man sieht garnix mehr...).
Können denn die anderen hier die Bilder mal unvoreingenommen und kritisch anschauen und sachlich sagen, inwieweit sie da (signifikante) Schärfeunterschiede sehen ?
 
Natürlich sieht man eine sehr leichte Unschärfe aber das hat doch nichts mehr mit einer Doppelkontur zu tun. Für mich ganz normales verwackeln das in Zusammenhang mit einem Stativ ohne SVA vorkommen kann.
 
Aber zu den beiden gezeigten Bildern mit dem 50er Objektiv muß ich sagen, daß ich die Unterschiede doch extrem subtil finde (um ehrlich zu sein, ich kann keine relevanten Schärfeunterschiede erkennen).

Beim 2. hinschauen(Direktvergleich mit Faststone) tue ich mich auch sehr schwer da Unterschiede festzustellen.
 
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Ich habe also allen Grund, die Beobachtungen und Aussagen von Pitman sehr ernst zu nehmen.
Aber zu den beiden gezeigten Bildern mit dem 50er Objektiv muß ich sagen, daß ich die Unterschiede doch extrem subtil finde (um ehrlich zu sein, ich kann keine relevanten Schärfeunterschiede erkennen). Nun sind wir vielleicht beide durch das lange und intensive Beschäftigen mit dem Thema "betriebsblind" geworden. Nach dreimaligem hin- und herwechseln zwischen den Bildern geht's mir da irgendwie beim Augenarzt-Spiel (ist's so oder so besser? und man sieht garnix mehr...).
Können denn die anderen hier die Bilder mal unvoreingenommen und kritisch anschauen und sachlich sagen, inwieweit sie da (signifikante) Schärfeunterschiede sehen ?

Ein minimaler Unterschied ist subjektiv betrachtet vorhanden, aber der dürfte eher im Toleranzbereich der Fokusabstimmung liegen.
 
Hilft wohl nurnoch der aus dem Hifibereich bekannte Doppelblindtest... 30 Bilder mit und 30 ohne SAV machen bei ident. Bedingungen und jedesmal neu fokussieren (die Gezeigten haben auch leicht anderen ISO). Dann ohne Wissen was was ist zuordnen, wenn da eine statistisch über dem Zufall liegende Quote rauskommt ist der Unterschied definitiv da.... Ich bin aber auch nicht sehr massgeblich, meine Augen sind leider nicht die besten. Ob der Unterschied dann ein Mangel in Bezug auf hinzunehmende Serienstreuung und praxisrelevant ist steht auf einem anderen Blatt.

Was den Zusammenhang mit VR Doppelkonturen angeht ist einfach die Frage,ob Exemplare die mit alter FW den VR mit der Spiegel oder Shutterbewegung drausbringen konnten nach wie vor aufgrund härterer Mechanik unter verringerter BQ leiden.
Dazu kann man das Phänomen unter reproduzierbaren Laborbedingungen zu reproduzieren versuchen. Gelingt das muss man für sich beurteilen, ob es auf die eigene praktische Arbeit soviel nachteilige Auswirkung hat, die man mit einem anderen Examplar nicht hätte, dass man berechtigten Anspruch auf weitere Nachbesserung sieht. In dem Fall hilft dann nur, auf Nikon/Händler mit weiterem "Druck"/Ansprüchen zuzugehen.
 
Da bei dem schärferen Bild die Kamera die höhere ISO 400 gewählt hat wird es sicher bei geringerer Iso eher noch besser. Ich hatte hier Auto ISO gewählt bei gleichbleibenden Licht. Klar hätte ich hier auf eine feste Größe stellen können. Ich mach jetzt aber keine Tests mehr.
Ich habe hier genug Aufnahmen gemacht und ich schreib es gern nochmal. Die 2. d750, die vorher auch keine Probleme mit dem VR hatte zeigt keine Unterschiede. Leider gehört sie mir nicht.

Es liegt auch nicht im Toleranzbereich des Fokus sonst würde er nicht jedesmal ohne Spiegelvorauslösung daneben liegen. Ab einem 200 mm Objektiv auf dem Stativ sehe ich ein, aber mit einem 50 mm bei 1/100 und 1/125 verunsichert mich halt erneut.

Werde jetzt eben weiter im Alltag drauf achten ob meine Hände diese robuste Mechanik ausgleichen.

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Brennweite verschiebt bestenfalls den Zeitenbereich, das allgemeine Problem, dass die Erschütterung durch den Spiegel abgebaut werden muß aber nicht.
Und auch bei Versuchen aus der Hand beliebt immer die ungewissheit ob man da nicht selbst verwackelt hat. Eindeutig eingrenzen kann man das einfach nicht.

Was für eine Stativ/Kopf-Kombination hast du überhaupt benutzt? Waren die Schenkel immer gleich ausgezogen. Sind an allen Kameras identische Kameraplatten dran? usw.
 
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