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D7100 mit Sigma 17-70 2,8-4 OS HSM ?

es geht dabei eben nicht um einen Vergleich zwischen irgendwas - es gibt ein theoretisches Maximum an Auflösung - die tatsächlich realisierbare ist ein Prozenwert davon.
Du hast weiter oben selber geschrieben, dass es beim Sprung von 6 auf 12 MPixel ein höheren tatsächlichen nutzbarer Auflösungsgewinn gab (also das, was ich mit Prozentwert bezeichnet habe) als jetzt von 12 auf 24 MPixel.
Erstaunlich, wie vehement du dich gegen das Verständnis - oder den letzten Gedankenschritt - wehrst, der noch dazu fehlt, endlich von der Pixeldenke wegzukommen.

Dein "theoretisches Maximum an Auflösung" ist eben NICHT allein die Pixelzahl/-auflösung des Sensors, sondern das Ergebnis des gesamten Aufnahmesystems. Insbesondere stets INKL. Objektiv.

Der Sprung an nutzbarer Auflösung bei Erhöhung der Pixelzahl von 6 auf 12 ist eben NICHT 6 auf 10, sondern 5 auf 8 (beispielhaft, man sieht aber, dass noch nicht mal der "prozentuale Anteil" beibehalten werden konnte)...


Spätestens, wenn ich in einer 100% Ansicht schon per Augenschein keinen Vorteil mehr sehen kann (was ich übrigens bei der D700 noch nicht wirklich erkennen kann, wenn die sonstigen Parameter wie Optik, Verwacklungsfreiheit etc. stimmen), ist eine Erhöhung der Pixelzahl kontraproduktiv.
Gleich zwei Mängel:
a) Wenn man "per Augenschein" (oder noch besser: "du" statt "man") keinen Vorteil mehr sieht, heisst das noch nicht, dass er nicht da wäre. Vielleicht sind wir da zu lieb, eine Audiophiler hört den Unterschied von 10^12 zu 10^14 kBit/s "von weitem, aus der Küche, und sogar die Frau sagt...". :ugly:
b) und das ist nun wirklich grundfalsch:
Die Pixelzahl weiter zu erhöhen, ist nicht per se kontraproduktiv! Im Gegenteil. Man gewinnt damit die Möglichkeit, in noch besseren Umständen/Situation mehr machen zu können, und andererseits lassen sich Fehler die schon (in gegebener Situation) erkennbar sind, allenfalls besser korrigieren/rausrechnen, das "Oversampling" an sich ist KEIN Qualitätsverlust.

Diese "Kontraproduktivität" sieht nur, wer - völlig absurderweise - das höher abgetastete Signal GENAUER ANSCHAUT. Etwas, das für die praktische Wiedergabe (Bilderansicht) aber völlig unsinnig ist.

Wenn schon, dann müsstest du argumentieren: Wenn ich doppelt so genau schau, ist das Signal nur noch zwei Drittel so gut (im schlechtesten Fall halt halb so gut). "Netto" bleibt aber in der Regel eine Verbesserung.

Wenn einer 10 Euro die Stunde verdient, hat nach deiner Logik jemand, der nur 5 Euro die halbe Stunde verdient, den tieferen Lohn - allein, weil genauer (nämlich pro halbe Stunde) hingeschaut wird.

Und der Audio-Vergleich: Hörst du bei höher abgetasteter Musik schneller (genauer) hin?


dann nutzt man eben auch nicht das Potential der Kamera aus.
Und eben: "Das Potential der Kamera" ist es, endlich mal Abtastraten zu bieten, welche so gross sind, dass man sich im praktischen Gebrauch keine Gedanken mehr über die Abtastrate machen sollte (Pixelzahl).
"Das Potential der Kamera" ist es, in Situationen, wo alles passt, mehr Auflösung zu bekommen - wobei "mehr" nicht im Kopf zu rechnen ist, nein eigentlich überhaupt kaum zu rechnen ist, und erst mal praktisch gar nichts mit der Anzahl dummer Kästchen auf dem Aufnahmemedium zu tun hat.
"Das Potential der Kamera" ist es, dank vieler vieler Messwerte das Rauschen quasi rausmitteln zu können.
"Das Potential der Kamera" ist es, auch bei einem Bildausschnitt noch etwas Zeichnung halten zu können, da die Abtastrate nicht so arg ungenügend wird (bezogen auf den Ausschnitt).

"Das Potential der Kamera" ist es NICHT, 36 zu 12 oder 36 zu 24 oder meinetwegen 36:6 zu rechnen, diese Zahlenspielerei ist nahezu irrelevant.
"Das Potential der Kamera" ist es ebenso NICHT, Klötzchen auf "100%" zu vergrössern, und darüber zu schwadronieren, wie wichtig das wäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum Threadthema - Erfahrungen mit dem Sigma 17-70 2,8-4 OS HSM am der D7100.

Wer dazu nichts beizutragen hat, bitte Finger von der Tastatur.

Steffen
 
Du hast sehr wohl schon einige Antworten dazu bekommen - und vor allem auch, was Du zu der Beantwortung Deiner Fragen selber erstmal tun musst.

Dass Du mit der D7100 mit dem Sigma prinzipiell gute Bilder erzeugen kannst, kannst Du beispielsweise hier selber sehen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=606140&page=36
(unten)

Und auch hier taucht das Sigma ab und an auf:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1235914

Und selbst schlechtere Gläser als das 17-70 zeigen hier eine bessere Qualität als Dein Beispielbild.

Was also möchtest Du denn noch wissen, was hier und in dem anderen Thread noch nicht steht?

An irgendeiner generellen Schwäche vom Sigma 17-70 2.8-4.0 an der D7100 liegt Dein Problem auf jeden Fall mit Sicherheit nicht.

vg. Festan

Das ist ja zumindest mal was Handfestes. Danke für die Links.
 
Meins kommt mir besser vor als an der d90, muss kaum noch nachschärfen in Ligjtroom.
Habe meins aber trotzdem mal zur Justage gschickt. Dort wurde es dann auf meine Kamera justiert und nun ist es sogar offen gut zu gebrauchen. Nur Bildzoom läuft immernoch haklig aber sonst alles gut..

Wie kann ich das verstehen mit der Justierung?
Du hast die D90 und das Objektiv zu Sigma geschickt und die stimmen es
dann auf die Cam ab?
Aber an der D90 machen die nichts oder?
(Wahrscheinlich blöde Frage aber bin da nicht so firm drin.)
Mit dem Bildzoom kann ich bestätigen.
Sobald das Sigma drauf ist, geht es im Bildzoom oder seitlich bewegen
nur in Einzelschritten anstatt flüssig.
 
Geht denn eigentlich der 100%-Sprung auf das aktive Fokusfeld per OK-Taste?

Ja der 100% Sprung geht. Das scrollen im Bild funktioniert nach einer Minute nachdem sich der Bildstabilisator ausgeschaltet hat.
Da scheint es ein Problem zu geben.
Ich kann mir nicht vorstellen das es von Sigma früher oder später dafür kein Softwareupdate gibt.
 
Wie kann ich das verstehen mit der Justierung?
Du hast die D90 und das Objektiv zu Sigma geschickt und die stimmen es
dann auf die Cam ab?
Aber an der D90 machen die nichts oder?
Die "machen" auch am Objektiv nichts. Der Begriff "justieren" ist nur traditionell richtig (mit Schraubenzeiher und Unterlegscheibchen). Heute werden AF-Fehler nicht mehr am Ort der Entstehung korrigiert, sondern die Kamera kriegt gesagt, um wieviel sie danebenzielen muß.

Und das sagt im realen Einsatz das Objektiv der Kamera. Dazu hat es einen Speicher, in den solche Korrekturwerte hineingeschrieben werden können. Entweder "justiert" Sigma dann auf die Referenzkamera (also schreibt in den Speicher im Objektiv die Korrekturwerte, die die Referenzkamera braucht, um zu treffen), oder auf Deine Dxyz. Ersteres hat den Vorteil, daß das Objektiv an allen richtig justierten Kameras ziemlich gut paßt, letzteres die Konsequenz, daß die Fehler Deiner Dxyz auch noch in den im Objektiv gespeicherten Korrekturwerten enthalten sind, es also dann zu Deiner Dxyz besonders gut, zu allen anderen aber schlechter paßt.
 
Dann finde ich die Scrollproblematik nicht mehr so schlimm, oder sehe ich ein anderes Problem dabei nicht :confused:

Naja, ich kontrolliere schon gerne die Schärfe übers ganze Bild.
Gerade bei Architekturaufnahmen möchte ich schon sehen ob ich mit der eingestellten Blende und dem Fokuspunkt so hinkomme.
Und beim verschwenken nach dem Fokusieren hilft mir der Sprung zum Fokuspunkt auch nicht.
 
Ok, für diese Situationen stimme ich Dir zu. Ich stelle mir diese Funktion trotzdem toll vor - wahrscheinlich, weil ich sie momentan nicht habe :rolleyes:
 
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