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D7000 unzufrieden mit den Bildern

Hmm also ich würde sagen üben und dir Zeit lassen ich war am Anfang mit meinen Bildern ebenfalls unzufrieden besonders wenn die lichtverhältnisse nicht gut waren. Mit meinem 100-400 IS bin ich auch erst an der 5D richtig warm geworden an der 30D war ich unzufrieden aber ich habe mir Zeit genommen meine Foto Gewohnheiten analysiert und irgendwann nach 2 Jahren war ich dann zufrieden.
Diese ersten beiden Bilder waren bei bewölkung ja das hatte ich so ähnlich auch naja ist halt ne DSLR die D7000 die verbessert die Bilder nicht auf biegen und brechen da muss man sich schon mit der Materie auseinander setzen.

An der Kamera liegt das nicht, behaupte ich mal.
Ich denke aber dass sehr bald deutlich bessere Bilder entstehen.
Lernen, Lesen und noch mehr üben, Kopf hoch das wird schon.

LG Markus
 
Dieser Thred ist zwar schon etwas älter, ich möchte aber nicht noch einen Thred wegen "Fokusproblemen D7000" o.ä. aufmachen, deswegen poste ich mal hier weiter.

Nach nun gut einem Jahr und vielen Fotos, bin ich immer noch nicht so ganz mit den Ergebnissen zufrieden gewesen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Kamera nicht immer korrekt fokusiert.
Nun habe ich mir vor einigen Wochen das neue Sigma 2,8/50-150 OS gegönnt, welches da wo es scharf ist auch richtig scharf ist, nur leider einen Backfokus aufwies.
Um diese Thema ein für alle mal zu klären, habe ich mich dann dazu entschieden, die Kamera mal zum Service nach Hamburg zu schicken. Leider führte das nicht zum gewünschten Ergebniss, was aber mein Fehler war, ich hätt die (Nikon-) Objetive mitschicken sollen. Also das Ganze sammt Objektiven nochmal zum Service nach Düsseldorf geschickt.

Was ich hier nun poste sind Bilder nach dem die Kammera beim Nikonservice war. Ich bin mir nun nicht sicher, ob nun alles so in Ordnung ist. Meiner Meinung nach nicht. Kann aber auch sein, dass ich mich nur verrückt mache.

Auf jeden Fall hat das Sigma meiner Meinung nach noch einen kräftigen Backfokus und müsste von Sigma mal kalibriert werden.

Es macht nun aber wenig Sinn das Sigma einstellen zu lassen, wenn die Nikonsachen dann nochmal zu Nikon müssen und die dort an der Kamera wieder was verstellen.

Um entsprechend besser zu erklären was ich meine, poste ich die jeweiligen Bilder in eigenen Posts.
 
Hier liegt meiner Meinung nach ein Backfokus vor. Das gesicht ist leicht unscharf. Der korrekte Fokus erscheint mir auf der Schrift links "Shure" zu liegen.

Einmal Ausschnitt, keine Ahnung ob das 100% sind, und einmal das ganze Bild.

AF-A, dynamisch, 9 Messfelder, OS (VR) on.
 
Dazu muss ich, glaub ich nichts sagen, Einstellungen wie vorher.
 
Fokusiert auf den Sänger mit der Flagge, der Fokus scheint aber wohl ehr auf dem Dudelsackspieler im Hintergrund zu liegen. Ich denke hier sieht man auch ganz gut, dass ich nicht, wie ich erst dachte, das Bild verwackelt habe, sondern ein Fehlfokus vorliegt.
Oder mache ich da irgentwo einen Denkfehler?
 
Hier wiederum verstehe ich die Welt nicht mehr. Fokusiert auf den linken Arm des linken Reiters. Der Punkt ist unscharf. Der rote Reiter, welcher meiner Meinung nach in etwa auf gleicher Höhe wie der Grüne war ist anscheinend scharf, genauso, wie die Wand im Hintergrund, welche einige Meter dahinter liegt.
 
Hier noch einige Fokustestaufnahmen von den Nikonobjektiven. AF-S, auf Stativ mit Spiegelvorauslösung.

Die Reihenfolge: 105er Makro nah, 105er Makro mit größerer Entfernung, 17-55 bei 17mm, bei 35mm und bei 55mm. Alles bei kleinster Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wiederum verstehe ich die Welt nicht mehr. Fokusiert auf den linken Arm des linken Reiters. Der Punkt ist unscharf. Der rote Reiter, welcher meiner Meinung nach in etwa auf gleicher Höhe wie der Grüne war ist anscheinend scharf, genauso, wie die Wand im Hintergrund, welche einige Meter dahinter liegt.

Anhand vom Gras würde ich auch tippen: Eher hinter den beiden Reitern wird es scharf.

Der Fokustest wiederum sieht für mich von der Schärfe in Ordnung aus :confused:
 
Edit: Die roten Rechtecke sind die Fokuspunkte aus dem Programm per Screenshot abfotografiert? Oder hast du die eingezeichnet, wo du meinst, dass sie sein sollten?
 
Und zum Schluß noch das Sigma 50-150 bei 50mm, 100mm und 150mm.

Die Testaufnahmen sind allerdings Bildschirmkopien, ich hatte keine Lust mehr die Bilder aufzuarbeiten. :o

Die Frage die sich mir nun stellt:
Alles so lassen wie es ist.
Nur das Sigma zum Justieren schicken.
Alles nochmal zu Nikon und nochmal justieren lassen und danach das Sigma zum justieren schicken.

Vielen Dank schon mal.

VG
Frank
 
Die roten Rechtecke auf den Mittelaltermarktbildern habe ich eingefügt und entsprechen den Vorgaben aus ViewNX2. Die Testcharts sind einfach nur Bildschirmkopien aus View NX2.
 
@frank0465,

egal wie die Testaufnahmen ausgefallen sind, so melde ich mal Vorbehalte gegen die Platzierung der AF- Felder bei den "echten" Aufnahmen an.

Du setzt bei beiden Beispielen das AF- Feld auf die "Kante" eines Objekts im Vordergrund vor einem weit entfernten Objekt im Hintergrund.

Worauf soll die Kamera fokussieren? Theoretisch wären aus "Sensorsicht" zwei völlig verschiedene Fokuseinstellungen richtig. Mal auf das Objekt im Vordergrund, mal auf das Objekt im Hintergrund.

Was soll die Kamera da machen?

Es ist wohl einer der häufigsten Irrtümer anzunehmen, dass solche Kanten zwischen in der Tiefe gestaffelten Objekten für den AF geeignet sind.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
@ewm:

OK, das war mir so nicht bekannt.

Obwohl, wenn der Hintergrund nur ein kontrastloses Etwas (weißes Tuch, Wand oder so) ist, dann sollte der AF doch so scharf stellen, dass die Kante scharf ist.

Oder liege ich da falsch?
 
...Obwohl, wenn der Hintergrund nur ein kontrastloses Etwas (weißes Tuch, Wand oder so) ist, dann sollte der AF doch so scharf stellen, dass die Kante scharf ist...

Das ist aber bei Deinen Beispielen nicht immer der Fall. Und auch bei den anderen sind Schatten auf dem Zelthintergrund.

Egal wie, sicherheitshalber würde ich so eine Grenzsituation vermeiden. Lieber richtig fokussieren, den AF "locken" und leicht verschwenken.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig finde ich, dass du bei einigen Bildern durchaus etwas abblenden könntest. Die Kampfszene.. warum sollte man da mit Blende 2.8 Arbeiten? Um den einzelnen Kämpfer freizustellen ? Der Aufmarsch der Rittergruppe, da denke ich einfach, dass du fokussiert hast und die Jungs sich weiterbewegt haben. Will man da einen einzelnen Ritter mit geringer Schärfentiefe freistellen? Schwierig, da würde ich eher noch ranzoomen oder warten, das gibt das Motiv nicht her.

Irgendwo sind das alles Motive, in denen es Bewegung gibt, dazu Einstellungen, die ich bei stillstehenden Motiven Landschaft/Architektur verwenden würde.
 
@CircusMatzimus: Bei den Bildern am Tag magst Du recht haben.

Hauptsächlich, bzw. am liebsten, fotografiere ich aber abends die Leute auf den Bühnen. Dort ist soweit wie möglich Abblenden notwendig. Unteranderem dafür habe ich mir auch das Sigma gekauft. Als größte Blende 2,8 und OS.

Mir scheint es so, dass das Sigma (oder die Kamera) so fokusiert, dass die Schärfe gerade an dem Fokuspunkt beginnt, was dann natürlich wenig Spielraum zulässt. In den meisten Fällen finde ich immer kurz hinter dem Fokuspunkt einen scharfen Bereich. Hab dazu noch mal ein Beispiel dran gehängt. Allerdings nur als Bildschirmkopie.

Eine Frage noch, kann es eventuell mit den Kameraeinstellungen zu tun haben? Eingestellt war AF-A, Dynamisch, 9 Messfelder, Auto-ISO bis 800 ASA. Ich bin davon ausgegangen, dass das die beste Lösung für solch schwierige Fälle ist.

Morgen ist das zweite Wochenende vom Mittelaltemarkt und dort werde ich noch mal versuchen ein paar gescheite Fotos hin zu bekommen. Sollte ich eventuell andere Einstellungen versuchen? Ich lese hier immer, das man am sichersten mit AF-S ohne die ganzen Automatiken fährt.

VG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank, ich bemerke bei dir etwas die Logik "Ich habe mir für die Konzertfotografie ein Objektiv mit der Lichtstärke 2.8 gekauft darum kann, will und werde ich auch so offen fotografieren".

Mensch, du hast eine D7000 in der Hand.. da würd ich auf 5.6 abblenden und die Iso auf 800 hochschrauben. Schon Blende 4 würde ich nur verwenden, wenn ich einen einzelnen Musiker Formatfüllend (!) porträtieren will und dieser dazu noch schlecht beleuchtet ist.

Du liebst es auch, deine Objektive "voll auszufahren", d.h. am einen oder anderen Ende zu fotografieren. Also dein 50-150mm bei eben 50 oder bei 150 mm zu benutzen, dazu bei offenster Blende. Für die Motive, die ich sehe, hat es dazu nicht die geringste Notwendigkeit.

Sorry, aber schon vor einem Jahr wurde dir ganz klar zum Abblenden geraten, und da solltest du echt mal drüber nachdenken. Deien Bilder zeigen ja, dass du dich auf dem Holzweg befindest.
 
Hauptsächlich, bzw. am liebsten, fotografiere ich aber abends die Leute auf den Bühnen. Dort ist soweit wie möglich Abblenden notwendig. Unteranderem dafür habe ich mir auch das Sigma gekauft. Als größte Blende 2,8 und OS.

CircusMatzimus schrieb:
Mensch, du hast eine D7000 in der Hand.. da würd ich auf 5.6 abblenden und die Iso auf 800 hochschrauben. Schon Blende 4 würde ich nur verwenden, wenn ich einen einzelnen Musiker Formatfüllend (!) porträtieren will und dieser dazu noch schlecht beleuchtet ist.

Da scheint mir bei Frank ein Missverständnis vorzuliegen. Abblenden bedeutet Blende weiter zuzudrehen in Richtung höherer Blendenzahl, wie es CircusMatzimus vorschlägt. Das würde ein bisschen mehr an Schärfentiefe bringen und die Trefferquote erhöhen, weil die Schärfenzone dann ein wenig tiefer als nur papierdünn ist. Frank blendet aber auf und erzielt damit die geringstmögliche Schärfentiefe. Da die D7000 den gleichen Sensor wie meine Pentax K5 haben soll, würde ich empfehlen, großzügiger mit den ISOs zu arbeiten. 3600 ISO sollten damit ohne nennenswerte Qualitätsverluste möglich sein. Damit sind dann auch (trotz Abblendens) kürzere Belichtungszeiten möglich, um Verwacklungsgefahr und Unschärfen durch Bewegungen der Akteure einzuschränken. Gegen Letztere nützt ein OS nämlich rein gar nichts.

Gruß
Pixelsammler
 
@CircusMatzimus:

Das mit dem Abblenden letztes Jahr stimmt schon. Das Sigma ist aber auch bei Offenblende sehr scharf.

Ich nutze bei diesen Bildern die Offenblende (also 2,8) nicht nur wegen der kurzen Verschlußzeiten, sondern auch um den unruhigen Hintergrund möglichst zu eliminieren. Soweit das möglich ist.

Da ich nur privat fotografiere, stehe ich bei den Fotos natürlich mehr oder weniger im Puplikum, will sagen recht weit von der Bühne weg. Ich schätze mal grob so ca. 10 - 20m. Das müsste dann, wenn ich mich nicht täusche bei F2,8 und 150mm einen Tiefenschäfebereich von ca. 0,6m (bei 10m) bis ca. 1,3m (bei 20m) machen. Das sollte eigentlich ausreichen, um das Gesicht scharf zu kriegen.

Ich werde heute Abend noch mal ein paar andere Einstellungen versuchen, und wenn es dann immer noch nach Backfokus aussieht, werd ich's mal zu Sigma schicken.

Bleibt mir noch die Frage wie es mit den anderen Objektiven, bzw. der D7000 ist. So richtig zufriden bin ich damit noch nicht. Z.B. wenn ich mir das 105er Makro bei etwas größerem Abstand anschaue (siehe Bilder in den Posts vorher), dann sieht mir das nach einem Frontfokus aus, bei Nahem stimmt allerdings alles.

VG
Frank
 
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