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D7000 untauglich für Fußball??

Nur, wie erkläre ich es meinem Nikon-Techniker, ohne dass der die Ursache erstmal bei mir sucht oder sagt, dass die Kamera dafür ja gar nicht geeignet ist und ich bei Fussball sowieso besser mit der D4 arbeiten sollte?
Indem du den Fehler selber so weit eingrenzt dass der Techniker ihn problemlos reproduzieren kann.

Ein Fehler nur bei AF-C ist sehr unwahrscheinlich.
 
Nur, wie erkläre ich es meinem Nikon-Techniker, ohne dass der die Ursache erstmal bei mir sucht oder sagt, dass die Kamera dafür ja gar nicht geeignet ist und ich bei Fussball sowieso besser mit der D4 arbeiten sollte?
Wenn er dir das erzählt, dann setzt du dich mit dem Beschwerdeservice in Verbindung :D

Im Ernst, ich hatte auch AF-Probleme mit der D7000 kurz nach dem Kauf.
Ich hab die Kamera zum Nikon-Service gebracht, mein Problem geschildert und 3 Werktage später durfte ich sie mir wieder abholen.
Ein Fehler mit AF-C alleine ist ziemlich unwahrscheinlich, wird irgendwo ein Problem des AF-Moduls vorliegen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Nikon-Servicetechniker so unverschämt ist und dir erzählt dass du Dir eine D4 kaufen sollst und wenn ja, dann sagst du eben dass du eine D3 hast und die D7000 als Zweitkamera nutzt :evil:
Mich zumindest hat keiner der Techniker ausgelacht als ich ankam und um möglichst schnelle Reparatur gebeten habe weils eben knapp war mit der nächsten Rallye, sie haben sich nur gekümmert dass es eben flott geht.
 
Ich hab zwar kein Fussball fotografiert aber ich wollte trotzdem etwas schreiben...
Ich habe heute meinen Junior im Garten beim Trampolin springen geknippst.Springen,Salti und s.w.
Warum ich das schreiben will? Naja,ich war nach dem Kauf meiner d7000 auch sehr skeptisch,somal ich sie nach 4 Tagen zum Service bringen mußte wegen Backfokus(mit 18-105er).Dann die Geschichten in div.Foren bezüglich verwacklungen und unschärfe.Ich hab mich vorher hingesetzt und Fotos vom Vorjahr verglichen die ich auch bei strahlend schönem Mittagswetter machte.Und zwar mit meiner bereits verkauften A700 und einem sehr scharfen 16-105 (mögen sie in Guten Händen weilen *g*). Und ich muss sagen....die Farben und die Schärfe sind sogar noch um eine Spur besser mit meiner d7000!
Ich bin echt zufrieden wenn ich mir die Fotos so im Vergleich anschaue.

Ich wollte das nur los werden um vielleicht etwas skeptische oder verängstigte d7000 (fast)Besitzer etwas zu beruhigen und darauf hinzuweisen daß,auch wenn sie vielleicht ein kleines Fokusproblem haben sollte(und das kann keiner abstreiten,da diese allzu oft vorkommen bei dieser Kamera) diese Kamera nach einem kurzen Servicebesuch ihre Stärken sehrwohl ausspielen kann,wenn man sich vertraut macht mit ihr;)

LG max
 
Hallo allerseits!

Also jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben ^^

Ich war eigentlich immer ein strenger Verfechter der D7000 und hab die AF Leistung stets auf den Deppen hinter der Cam geschoben - und ich bin mir nach wie vor ziemlich sicher, dass ein Großteil der Probleme bei mir zu suchen sind!!!

ABER:

Was ich schon anmerken muss ist, dass ich bis heute JEDES Objektiv, welches ich mir gekauft habe samt Body zu einem Justagetrip schicken musste!!! JEDES!!! Egal, obs ein neues Sigma, ein gebrauchtes Sigma oder ein neues Nikkor oder ein gebrauchtes Nikkor war (mittlerweile auch inklusive 70-200 VRI). Alle hatten einen brutalen Backfocus und JA, natürlich war die Cam schon bei Nikon zum C&C und zur AF Kontrolle!

Ich weiß leider bis heute nicht, was es ist... Aber ich muss zugeben, schön langsam beginne auch ich an diesem Modell zu zweifeln... High ISO und toller neuer Sensor schön und gut, aber was nutzt es mir, wenn ich mit meiner D7000 lediglich im strahlendstem Sonnenschein und perfekten Lichtverhältnissen scharfe Fotos zustande bringe...

Entweder, ich bin wirklich einfach zu "schlecht" für dieses Gehäuse, oder es liegt doch an dem Body...

Und Ja - Personen in Bewegung/beim Sport abzulichten ist mir bislang auch noch nicht wirklich perfekt gelungen mit der D7000 und AF-C

schönen Tag mal :)

Vienna
 
Ich denke auch das es zu einem größeren Teil am Body liegt und im Falle der d7000 der Standardsatz:Hinter der Kamera steht der Fehler!... ist hier nur gscheites Reden und nicht sinnvoll.
Ich hatte eine A700 (Sony) auch kein Wunderding in dunklen Gebieten ABER diese kam mir nicht so zickig vor,und ja sie hatte nur 12MP.Weil viele sagen es sei ja KLAR weil 16 MP sind halt anders.
Interessant ist nur das man wirklich überdurchschnittlich viel über Fehler liest und es immer die gleichen sind.Zu 98% hadern die Leute mit Verwackelungen und Unschärfe.Das kommt doch nicht von ungefähr,oder?
Vielleicht ist der Nachfolger ja besser...für NIKON allemal,denn 2/3 der d7000 Besitzer werden vielleicht ihre tauschen wollen...
 
...meine Erfahrung ist die, dass die AF-Zuverlässigkeit der D7000 ganz wesentlich vom Objektiv abhängt: mit dem Nikon 18-200 ist die Ausschussquote ziemlich hoch, obwohl der AF "gefühlt" recht schnell ist. Sobald ich das Sigma 50-150/2,8 dranhänge sind die Probleme praktisch weg, der noch verbleibende Ausschuss lässt sich fast immer auf meine "Zielfähigkeiten" zurückführen. Bei den Objektiven ist somit letztlich wohl die Lichtstärke in Verbindung mit einem schnellen USM ausschlaggebend...

Ich muss allerdings zugeben, dass - wenn AF-Zuverlässigkeit ganz oben in der Prioritätenliste steht - ich immer noch zur D700 mit den 2,8er Zooms greife... :rolleyes: Allerdings geht mir das Gewicht vom FX-System zunehmend mehr auf die Nerven...
 
Zu 98% hadern die Leute mit Verwackelungen und Unschärfe.Das kommt doch nicht von ungefähr,oder?
Vielleicht ist der Nachfolger ja besser...für NIKON allemal,denn 2/3 der d7000 Besitzer werden vielleicht ihre tauschen wollen...
Nein eigentlich sind es 100% die hadern und vermutlich wollen nicht nur 2Drittel sondern 95-97% ihr blöde D7000 endlich durch den Wundernachfolger ersetzen;):lol:
Ich bin im Verkauf tätig (Canon-Promotion) und muss mich immer zusammenreißen, wenn Kunden mit betröppelten oder erzürnten Gesichtern dastehen, die Kamera macht keine schärfen rauschfreien Bilder, alles nur verschwommender Matsch. Ich meine zusammenreißen, dass die Kunden nicht sehen, wie ich die Augen verdrehe:D
Da werden die Kameras wie wild geschüttelt, um den Bildstabilisator zu testen, aber wenn er dann gut gearbeitet hat und die 1/10s ging noch aus das Hand, dann ist das spielende Kind unscharf. Böse, böse Kamera:grumble:
Zum Großteil liegt das Problem hinter der Kamera, manchmal auch davor. Eine technisch funktionierte D7000 kann hervorragende Bilder abliefern. Wenn man eine der wenigen Gurken erwischt hat, dann leider nicht. >90% der D7000-User sind zufrieden. Ich auch. Grenzen hat die Technik natürlich, aber ich auch.
 
Zu 98% hadern die Leute mit Verwackelungen und Unschärfe.Das kommt doch nicht von ungefähr,oder?
Vielleicht ist der Nachfolger ja besser...für NIKON allemal,denn 2/3 der d7000 Besitzer werden vielleicht ihre tauschen wollen...

Ist doch logisch... die 7k wird von vielen nicht Pros gekauft, da sie als Consumer Cam deklariert und auch preislich dort angesiedelt ist. Nur will die 7K wie ein Profibody geführt werden... ist einfach so. - Meine Erfahrung...

1) Fokuspunkt nicht getroffen, da zu lange gewartet zwischen Scharfstellung und Auslösung = fehlende Technik
2) Schärfeebene falsch gesetzt, da Blende und Abstand nicht stimmen.
3) Zu lange Belichtungszeiten gewählt -> 1/(Brennweite * Crop) und man liegt richtig - ausser... siehe Punkte 1&2

Und wenn es dann immer noch nicht passt, ab in den Service.

Greez
 
Ich hatte vorher eine A700 und da war es so das (jetzt den Fokus betreffend) ich die Kamera eingeschaltet habe und los gings.Dabei hatte ich sehr wenig Ausschuss.Ende Gelände war dann bei Kunstlicht,dünklere Räumlichkeiten.Da wars eher verrauscht und dann eben nicht mehr so scharf.Bei der 7000er ist mein Verhalten schon ein anderes.Mit dem 18-105 hab ich da schon mehr Schwierigkeiten.Da sind eine Menge Bilder verwackelt oder unscharf.Mit meinem neuen 50:1,8G siehts wieder sehr gut aus.Da bin ich nach ein wenig Eingewöhnung(hatte noch nie eine Lichtstarke FB) zufrieden.
Ich denke auch das mit der Technik und dem 16MP Sensor auch noch ein wenig Erschwernis dazukommt.Das kann man dann auch nicht so 1:1 Vergleichen mit z.b.meinen A700 12MP Bildern.
Aber wie schon zuvor geschrieben...bei strahlend sonnigen Wetter hatte ich auch mit dem 18-105er gestern super Bilder!
 
Was ich schon anmerken muss ist, dass ich bis heute JEDES Objektiv, welches ich mir gekauft habe samt Body zu einem Justagetrip schicken musste!!! JEDES!!! Egal, obs ein neues Sigma, ein gebrauchtes Sigma oder ein neues Nikkor oder ein gebrauchtes Nikkor war (mittlerweile auch inklusive 70-200 VRI). Alle hatten einen brutalen Backfocus und JA, natürlich war die Cam schon bei Nikon zum C&C und zur AF Kontrolle!

Ich weiß leider bis heute nicht, was es ist... Aber ich muss zugeben, schön langsam beginne auch ich an diesem Modell zu zweifeln...
Und warum ist es ein Problem der D7000 wenn die Objektive nicht richtig justiert sind?

Bei den heutigen Anforderungen an AF-Präzision ist die Technologie des Phasendetektions-AF an ihren Grenzen angekommen. Schon kleine Justagefehler des Objektivs (kaum merkliche Dezentrierungen, leichte Fokusverschiebungen beim Abblenden, geringes Spiel im AF-Antrieb etc.) und kleinste Abweichungen in der Kamera (da geht es mitunter um Tausendstelmillimeter) führen dazu, dass ein Objektiv störend fehlfokussiert.

Man kann einfach nicht mehr damit rechnen, dass eine neu gekaufte Kamera und ein ebenfalls neu gekauftes Objektiv zusammen präzise fokussieren. Selbst wenn beide Komponenten beim Nikon-Service sorgfältig justiert wurden, sind noch kleine Abweichungen möglich. In einem solchen Fall kann natürlich das Objektiv an die Kamera angeglichen werden. Beim nächsten Gehäusekauf fängt dann der ganze Vorgang unter Umständen wieder bei 0 an...

Wer heute eine Kamera kaufen will, um sie mit in den Osterurlaub zu nehmen, der kann nur ein spiegelloses System bestellen. Dann gibt es aber keine lichtstarken Teles und auch keinen tauglichen AF-C. Wer das will, der muss sich einfach damit abfinden dass mal etwas justiert werden muss.

Bei dem in diesem Thread beschriebenen Problem sehe ich aber nicht dass es überhaupt um ein Justageproblem geht. Wenn eine Kamera dejustiert ist, dann ist sie es immer und nicht nur gelegentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
WOW!!!!!! Unglaublich.

Solche scharfen Fotos sind mit meinem Exemplar unmöglich, behaupte ich.

Ich werde sie zu Nikon einschicken, die sollen sie justieren.
 
.. die 7k wird von vielen nicht Pros gekauft, da sie als Consumer Cam deklariert und auch preislich dort angesiedelt ist. Nur will die 7K wie ein Profibody geführt werden... ist einfach so. - Meine Erfahrung...
Da kann und muss ich dir zustimmen. Ich hatte vor der D7000 die D300, dabei das Glück, dass mir diese Kamera bei meinen Fotografiergewohnheiten extrem entgegenkam und habe mich deshalb von Anfang an voll auf die D7000 mit "ganzem Herzen" eingelassen. Was ich dabei festgestellt habe ist, dass ich mich von einigen Gewohnheiten der D300 verabschieden und einige neue Dinge beachten musste um möglichst viel aus der 7000er herauszuholen - wenn ich mir die Diskussionen seit Ende 2010 anschaue, ist das scheinbar nicht jedem gelungen.
Erschwerend kommt hinzu, dass es vereinzelt bei einigen 7000ern dann wohl auch Sensor- und/oder AF-Probleme gab und es fast nicht mehr möglich war, den Grund für die hier geäußerten Kritiken wirklich festzustellen.

Wenn ich heute eine neue D7000 kaufen würde und Probleme bei meinen vorhandenen Objektiven feststelle, dann wäre mein erster Weg zum Service um den AF prüfen zu lassen - warum hier teilweise zuerst die Objektive zum Service getragen werden, kann ich nicht nachvollziehen.
Auf jeden Fall ist die D7000 für mich noch immer die beste (modernste) existierende DX-Kamera und ich bin in der Praxis noch nie an Grenzen damit gestoßen, die ein Foto verhindert haben.
 
Und warum ist es ein Problem der D7000 wenn die Objektive nicht richtig justiert sind?

Bei den heutigen Anforderungen an AF-Präzision ist die Technologie des Phasendetektions-AF an ihren Grenzen angekommen. Schon kleine Justagefehler des Objektivs (kaum merkliche Dezentrierungen, leichte Fokusverschiebungen beim Abblenden, geringes Spiel im AF-Antrieb etc.) und kleinste Abweichungen in der Kamera (da geht es mitunter um Tausendstelmillimeter) führen dazu, dass ein Objektiv störend fehlfokussiert.

Man kann einfach nicht mehr damit rechnen, dass eine neu gekaufte Kamera und ein ebenfalls neu gekauftes Objektiv zusammen präzise fokussieren. Selbst wenn beide Komponenten beim Nikon-Service sorgfältig justiert wurden, sind noch kleine Abweichungen möglich. In einem solchen Fall kann natürlich das Objektiv an die Kamera angeglichen werden. Beim nächsten Gehäusekauf fängt dann der ganze Vorgang unter Umständen wieder bei 0 an...

Wer heute eine Kamera kaufen will, um sie mit in den Osterurlaub zu nehmen, der kann nur ein spiegelloses System bestellen. Dann gibt es aber keine lichtstarken Teles und auch keinen tauglichen AF-C. Wer das will, der muss sich einfach damit abfinden dass mal etwas justiert werden muss.

Bei dem in diesem Thread beschriebenen Problem sehe ich aber nicht dass es überhaupt um ein Justageproblem geht. Wenn eine Kamera dejustiert ist, dann ist sie es immer und nicht nur gelegentlich.

Und genau das stösst mir irgendwie sauer auf... Wenn ich so etwas lese denke ich mir als Konsument in erster Linie NO WAY!!! Wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe, bei dem "ich mir dessen Bewusst sein muss, dass ich erst mal noch etwas Geld und Zeit und Nerven investieren muss, damit ich Spass dran hab" müsst ich normalerweise mit nassen Fetzen vom Markt vertrieben werden?!?!

Ich bin mir dessen sehr wohl bewusst! Aber wenn ich mir überleg, dass ich nie in meinem Leben ein Auto - NEU wohlgemerkt!!! - kaufen würde, wo "ich mir schon klar sein muss, dass ich erst mal das Standgas ordentlich einstellen lassen muss, damit ich damit in der Stadt fahren kann und dann, wenn mich das stört erzählt bekomm, dass das halt so ist und ich den Bus nehmen soll, wenn ich sicher von A nach B kommen möchte, dann stell ich die Marktreife von diesem Produkt doch etwas in Frage...

Ist nicht im geringsten bös gemeint oder so - nur mal als Gedanke ^^
 
Solche scharfen Fotos sind mit meinem Exemplar unmöglich, behaupte ich.
Ich werde sie zu Nikon einschicken, die sollen sie justieren.
Die Schärfe ist mit vielen Objektiven unter verschiedensten Bedingungen erreichbar. Die 2011 Samples in meiner Signatur stammen mit unterschiedlichen Objektiven aus der 7000

Hier das Sigma 70-200 HSM:
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO
Die D7000 ist absolut in der Lage den Einastz von "Fussball" abzudecken.
Die sonstigen Bilder hier zeigen es auch auf, die auch deutlich an mehr an die technischen Grenzen gehen, als es Fussballspiele z.T. sind.
Dass die D7000 wohhl eher justiert werden muss als das OBjektiv scheint hier wohl auch jedem klar zu sein.

Abspeisen von Sprüche wie "dafür ist die D4 besser geeignet", dass würde ich garnicht erst zulassen.
Sollch eine Aussage ist mehr als Fehlplatziert und entspricht auch ganz sicher nicht den Specs einer D7000.
Da sollte man sich mal fragen wozu dann die D7000 6FPS mit bringt, wenn man damit dann nur "Blümchen" auf dem Stativ fotografieren kann.
 
Bei der 7000er ist mein Verhalten schon ein anderes.Mit dem 18-105 hab ich da schon mehr Schwierigkeiten.Da sind eine Menge Bilder verwackelt oder unscharf.Mit meinem neuen 50:1,8G siehts wieder sehr gut aus.Da bin ich nach ein wenig Eingewöhnung(hatte noch nie eine Lichtstarke FB) zufrieden.
Ich denke auch das mit der Technik und dem 16MP Sensor auch noch ein wenig Erschwernis dazukommt.Das kann man dann auch nicht so 1:1 Vergleichen mit z.b.meinen A700 12MP Bildern.
Aber wie schon zuvor geschrieben...bei strahlend sonnigen Wetter hatte ich auch mit dem 18-105er gestern super Bilder!

Fotografierst du mit den Programm oder Scene Modi? Klingt mir schwer danach... Versuch mal in M oder Blendenautomatik... Zeitautomatik ist bei schlechtem Licht tricky... ausser Iso Auto und ensprechende mind. Verschlusszeit zum Objetiv sind richtig eingestellt, denn sonst sind die Verschlusszeiten oft an der Grenze des machbaren. - Wahrscheinlich produzierst du daher mit dem 50iger weniger Ausschuss. Mit 1/75 Verschlusszeit ist man mit dieser Optik noch auf der sichern Seite, wenn das Motiv statisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht machte Nikon da einen konzeptionellen Fehler:
Die D7000 mit diesen Programm-Automatiken auszurüsten.

Jetzt glauben wohl viele "toll, die Kamera macht ja alles sleber wenn ich ins entsprechende Programm gehe... 6fps... super duper"... das Ergebnis dann bei wirklicher Action die auch eine Programm-Automatik überfordern --> Verwackelte Bilder... Verunsicherete Leute, die dann auch in Foren schreiben, wie schlecht die Welt geworden ist.

Sorry, für den Zynischen Beitrag... aber Nikon schaufelt sich doch so schon fast sein eigenes Grab bei solchen Konstelationen eines Systems.
Da kam die D200 nicht umsonst "ohne" solche Programm-Automatismen. Um wohl genau solche Fehl-Einschätzungen zu vermeiden.
Und die brachte weder 6FPS noch solch ein tolles AF-Modul, genauso wenig wie die D300s. Und von der ist ja eigentlich die D7000 auch nicht mehr so weit weg.
 
Die D200 war eine Semi-Profi-Kamera, das ist die D7000 nicht, hier werden zwei unterschiedliche Käuferschichten angesprochen.
 
Pöbelst du hier allen ernstes gegen Zeit- und Blendenautomatik? Oder meinst du die Motiv-Programme?

@Der Tänzer: Wie kommst du darauf das die D7k keine Semi-Pro wäre?
 
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