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D7000 Probleme mit AF (Sucher)

Wäre jetzt auch noch mein Tpp: AF-S, mittleres Fokusfeld. Und zusätzlich würde ich empfehlen, den AF-Lock On auf eine Taste zu legen und darüber zu fokussieren. Versuche auf jeden Fall, Dir ein Stativ zu organisieren.

Das wären dann Testbedingungen, über die man auch nachvollziehbare Ergebnisse geliefert bekommt.


Btw: Ich habe vier Objektive an der D7000 in Benutzung, und keines weist merkliche Fehler auf (einschließlich der Kamera). Bisher war ich immer nur die Fehlerquelle :D
 
Ach, dynamische Messfeldsteuerung aktiv?
Dann hat er wohl auf dem angewählten AF Feld nix gefunden und ist dann auf den anderen "Ast" mit den größeren Blättchen ausgewichen.

In so einem Fall immer Einzelfeldsteuerung und Kanten, Linien oder kontraststarke Details anfahren.


Nein, keine dynamische Messfeldsteuerung, Aparture zeigt immer alle AF-Felder an.

Einstellung war wie immer AF-S + Einzelfeldsteuerung !
 
Ah, okay. Kenne Aperture nicht.

Was genau dazu geführt hat, kann ich so leider auch nicht sagen. Irgendein Ausweichmanöver nehme ich an...
Auf jeden Fall ist es ungünstig schräg auf so einen kleinen Zweig zu halten. Schräg deswegen weil ein Kreuzsensor am Besten auf horizontale oder vertikale Merkmale anspricht. Wäre der Einfallswinkel anders, hätte es vielleicht auch geklappt...

Aber das sind eben Fotos an denen man nicht erkennen kann, ob die Kamera oder das Objektiv defekt sind.
 
Hallo Kawa,

beim LiveView verwendet die Kamera einen andere Fokusmethode und kann daher andere Ergebnisse liefern(sollte es aber nicht wenn alles richtig eingestellt wurde). Aber für Front/Backfokus wurde ja der Notnagel "AF-Feintuning" bereitgestellt.
Ich finde den Pflanzenstängel zum Fokussieren schon ok und er sollte scharf sein. Aber du kannst ja nochmal durch die Wohnung laufen und 10 beliebige Objekte mit offener Blende fotografieren. Trotz "ohne Stativ" hast du dann genug Statistik und wirst sehen ob die Linse richtig fokussiert oder oft der Vordergrund scharf ist. Nur für den richtigen AF-Feintuningwert brauchst du dann schon ein Stativ(und Geduld/Zeit). Ich würde übrigens AF-C bei näheren Objekten nehmen da man sich doch leicht (vor- und zurück) bewegt und so würde das der Fokus noch ausgleichen können.

Also ich habe bei meinem 35/1.8 im AF-Feintuning -17 stehen. Wenn ich meine Freundin fotografiere und auf die Augen ziele sind beim Wert 0 die Ohren scharf :top:

It's not a Bug, it's a feature!
 
Also ich habe bei meinem 35/1.8 im AF-Feintuning -17 stehen. Wenn ich meine Freundin fotografiere und auf die Augen ziele sind beim Wert 0 die Ohren scharf :top:

It's not a Bug, it's a feature!

Na da bin ich doch mit meinen -5 recht gut dabei :D

Ich habe dabei nicht massiv wissenschaftlich Testbilder geschossen sondern mir ein paar Figuren aufgestellt, Stativ her und los gehts. Bei -5 hat der Fokuspunkt für mich gepasst und meine Bilder sind seitdem stimmig.
Eventuell ist mein Setting noch nicht 100% exakt aber ich sehe kein Problem mehr und damit ist es gut. Man könnte natürlich das Objektiv auch zurück geben weil es nicht ganz passt aber wenn es so auch geht....
 
Hi naja das kann´s doch auch nicht sein, bem nächsten Objektiv reicht die skala bis 20 nicht mehr aus , und dann :confused:


Egal, ich habe eine kurze grundsätzliche Frage:

Woran kann das liegen ,daß der AF mit eingeschaltetem Blitz deutlich treffsicherer ist , als ohne Blitz (intern)?

Gibt es dafür ein logische Erklärung ?

Danke
 
Zwei Erklärungsmöglichkeiten:
1. Das AF-Hilfslicht des (externen) Blitzes hilft dem AF
2. Durch den Blitz sind im Ergebnis die ISO niedriger und (direkt geblitzt - sieht zwar sch....e aus, aber isso) die Kontraste im Ergebnis höher, was als schärfer wahrgenommen wird.

PS: ich benutze meinen internen Blitz nur zum Steuern des SB-800.
 
Hi naja das kann´s doch auch nicht sein, bem nächsten Objektiv reicht die skala bis 20 nicht mehr aus , und dann :confused:
Sieh' dies als Möglichkeit und Chance mit den Fertigungstoleranzen bei Objektiven umgehen zu können, ohne ständig den Service bemühen zu müssen.
Die Nachbesserungsmöglichkeit ist genial!

Ich hab' langsam den Eindruck, dass Du ständig nur negativ denkst.

Geh' mit dem Ding raus und mach' Fotos. Basta!

Nachher kommt's sonst so weit, dass Du 10.000 Testauslösungen produziert hast und das arme Ding nie die Chance hatte ein FOTO zu machen...
 
Vieleicht mal in einem halben Jahr oder so, jetzt möchte ich erstmal meine neue Kamera genießen und die Abbildung ist nun auch mit Offenblende sehr gut ;)

Das würde ich sofort machen lassen.
Im Hinterkopf bleibt immer irgendwas hängen und bei jedem Fokusfehler, egal wodurch er verursacht wurde wirst Du daran denken.
So lange wird das beim Service doch nicht dauern...
 
Hm, überfliegt mal das hier: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nikon-d7000/151532-fokusprobleme-mit-neuen-lichtstarken-objektiven-22.html

Es geht hier aber immer um lichtstarke Objektive bei Offenblende wohlgemerkt aber das 1.8 ist ja nun auch nicht ganz ohne.

Im Beitrag 440 hat z. B. einer seine Korrekturwerte nach dem Einsenden gepostet. Ich habe auch mit einem Techniker bei Nikon München gesprochen, der mir bestätigt hat das eine Korrektur an der Stelle nichts ungewöhnliches ist. Auch sagte er das Optik und Kamera immer in separaten Geräten justiert werden und nicht als Einheit. Wenn nur ein Justagegerät eine kleine Abweichung hat...

...will sagen das ich kein Problem habe und ein Korrektur im Feintuning in Grenzen schon ok ist.
 
Auch sagte er das Optik und Kamera immer in separaten Geräten justiert werden und nicht als Einheit. Wenn nur ein Justagegerät eine kleine Abweichung hat...
Na, dann hat sich doch die Rhetorikschulung schon bezahlt gemacht. ;)

Sorry, aber nach den Service and Repair Manuals von Nikon wird ein Objektiv immer an einer Kamera justiert. Und wenn man Kamera und Objektiv zusammen eingeschickt bekommt, dann ist es doch eigentlich klar dass man beide auch noch mal zusammen verprobt. Warum sonst wird immer nahegelegt beides einzuschicken?

Und was tut jemand, der das 1,8/35 mal an einer D5100 verwenden will?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, also ich finde es auch nicht glaubwürdig aber das hat er nunmal gesagt.
Er sagte auch das das AF-Feintuning auf die Unendlich Einstellung keinen Einfluss hat aber ich habe gestern abend Überlandstrommasten in 1-2km Entfernung fotografiert um das zu testen und sie hat sehr wohl einen Einfluss darauf. Man muss wohl Glück haben eine qualifizierte Auskunft zu erhalten.

Im anderen Forum sagte einer das sie eine eigene Testkamera benutzen und auch nur bei Blende 2.8 testen. Macht natürlich bei einem 1.4er Objektiv keinen Sinn. Aber kann man das dann glauben?

Fakt ist, ich bin mit der Abbildungsleistung sowohl im Nahen als auch im Unendlichen bei Offenblende sehr zufrieden, der Fokus sitzt auch. Fakt ist aber auch, das ich bei 2 von 3 Objektiven eine Korrektur für dieses Ergebnis brauche. Dabei hat das 1.8er den grössten Wert, dann das 70-300 -7 und einzig das Tamron 17-50 hat 0.
Deshalb würde ich dem Threadersteller empfehlen das zumindest mal in Erwägung zu ziehen aber vermutlich ist einschicken besser.
Bei mir steht alllerdings gerade ein Urlaub an(darum habe ich die Kamera jetzt gekauft) und einschicken wäre mir wegen der Variable Bearbeitungszeit zu unsicher.
 
... Korrektur im Feintuning in Grenzen schon ok ist.
Und was tut jemand, der das 1,8/35 mal an einer D5100 verwenden will?

Verständnisfrage / Szenario:

Der Nutzer hat:
- eine Nikon DSLR
- ein Objektiv Nikkor A
- ein Objektiv Nikkor B
- ein Objektiv Dritthersteller

Er stellt an Nikkor A großen Backfokus fest, während Nikkor B und Objektiv Dritthersteller ohne Fehlfokus arbeiten. Nun geht's ab zum Service, weil er will, dass Nikon und A funktionieren.
Service justiert Linse und DSLR.
Nun stellt der Nutzer danach fest, dass A fehlerfrei fokussiert aber Nikkor B und die Linse vom Dritthersteller einen Frontfokus aufweisen.
Mist aber auch...
Nach einem zweiten Serviceaufhalt der DSLR mit Nikkor B, funktioniert dann diese Kombination, allerdings mit dem Resultat, dass Nikkor A wieder einen leichten Backfokus hat und die Linse vom Dritthersteller weiterhin Frontfokus aufweist...
(Beispiele unter Einbindung DSLR No.1 und No.2 unbegrenzt erweiterbar)

Sachverhalt

Sicher ein überzogenes Beispiel, aber in der Realität möglich (?)
Ist nicht genau dazu die AF-Feineinstellung der Kamera da, dass man diese auch nutzt und die Probleme selbst beheben kann, wenn sie im Rahmen eben dieses Feintunings liegen?
Und um den Service nicht auch unnötig zu belasten, da dort eine Justierung auf unterschiedliche Linsen zwangsläufig Folgeprobleme mit sich bringt, die ggf. nicht zu beheben und vom Service gar nicht reproduzierbar sind (da ihr Job ja funktioniert hat - der Nutzer aber unzufrieden ist aufgrund des Umstandes, dass mehrere Objektive im Spiel sind).

Löst nicht die Variante:
- Nutzer behält DSLR + Objektive
- Nikkor A (Feintuning +10)
- Nikkor B (Feintuning +/-0)
- Dritthersteller (Feintuning +/-0)

...gleich alle Probleme und vermeidet damit zusätzlich:
- unnötige Service-Arbeit
- blödsinnige Testerei und Justiererei
- sowie: überflüssige Forenbeiträge? :p


:confused:
 
Sicher ein überzogenes Beispiel, aber in der Realität möglich (?)
Das ist nicht nur möglich sondern kommt leider gar nicht mal selten vor. Das Grundprinzip unseres jetzigen AF stammt aus einer Zeit mit erheblich geringeren Anforderungen an die Präzision der Fokussierung. Anders gesagt: Die Funktion des Gesamtpakets aus Konstruktion, Fertigung und Service ist eher grenzwertig, was den AF betrifft.

Sicher ein überzogenes Beispiel, aber in der Realität möglich (?)

Löst nicht die Variante:
- Nutzer behält DSLR + Objektive
- Nikkor A (Feintuning +10)
- Nikkor B (Feintuning +/-0)
- Dritthersteller (Feintuning +/-0)

...gleich alle Probleme und vermeidet damit zusätzlich:
- unnötige Service-Arbeit
- blödsinnige Testerei und Justiererei
- sowie: überflüssige Forenbeiträge? :p
Kommt darauf an was man unter einer Problemlösung versteht.

Wenn das Problem lediglich in einem falschen Korrekturfaktor im Objektiv besteht und es um eine Festbrennweite geht, dann ist das in der Tat die Lösung. Allerdings ist das eher unwahrscheinlich (warum sollte sich auf dem langen Weg zum Kunden ein im Objektiv gespeicherter Wert verändern?). Viel wahrscheinlicher ist eine optische Dejustage, beispielsweise eine mehr oder weniger kleine Dezentrierung durch Erschütterungen beim Transport. Die ist dann - je nach Ausrichtung der jeweiligen AF-Module - bei einer Kamera kritischer als bei einer anderen oder bei peripheren Sensoren kritischer als bei Kreuzsensoren, oder entfernungs- oder (bei Zooms) brennweitenabhängig.

Mit solchen Objektiven wird man dann langfristig nie zufrieden sein, sie sind einfach zickig. Warum sollte man sich das antun?

Bei Zooms stellt sich die Frage überhaupt nicht, da kommt man mit der AF-Feinabstimmung nur in seltenen Fällen überhaupt weiter.
 
(warum sollte sich auf dem langen Weg zum Kunden ein im Objektiv gespeicherter Wert verändern?)

Mir geht's auch um den Fakt, dass das AF-Modul der Kamera justiert wird und das Objektiv XY. Für mich ist denkbar, dass alle Funktionen im Zusammenspiel funktionieren und auch die justierte Kamera mit dem nächsten Objektiv Probleme haben könnte...

Entsprechend kann auch ein ewiges Hin-und-Her-Schicken nicht die Lösung sein (quasi Endlosschleife). Und dazu gibt's dann das Feintuning.

(immer vorausgesetzt es ist kein grober Fehler im Objektiv und in der Cam vorhanden, sondern alles liegt im kleinen Toleranzbereich)

Wenn dann alles funktioniert würde ich mir persönlich keine Sorgen mehr machen, während das Andere (siehe aktuelle Beispiele) schier zum Wahnsinn treibt...
 
Die AF-Feinabstimmung ist eigentlich nur dafür wirklich geeignet, bei alten AF oder AF-D Festbrennweiten die dort häufig vorhandene Fokusverschiebung beim Abblenden soweit zu korrigieren dass der Fokus bei Offenblende sitzt. Da es bei diesen Objektiven noch keine Möglichkeit der Korrektur im Objektiv gab, ist dies der einzige Weg.

Bei Zooms kann die AF-Feinabstimmung nicht funktionieren (ein einziger Korrekturwert kann nie für alle Brennweiten und Entfernungen passen), und sie kann auch weder eine Dejustage der Kamera noch einen optischen Fehler eines Objektivs wirklich beheben.

Und schon gar nicht ist sie ein eleganter Weg Nikon und deren Vertragswerkstätten von ihrer Verpflichtung zur Lieferung einwandfreier Ware zu entbinden.

Da Justagefehler von Kameras nicht wirklich selten sind (bis jetzt mußten alle meine Nikons nachjustiert werden), würde ich die D7000 um die es hier ging zunächst einmal prüfen lassen. Wenn da ein Servicepoint keine Lust hat, würde ich einfach einen anderen suchen, es gibt genug davon.
 
Da es bei diesen Objektiven noch keine Möglichkeit der Korrektur im Objektiv gab, ist dies der einzige Weg.
Ergo: Keine Korrektur im Chip möglich, wie beispielsweise bei einem AF-S?

...dann ist das für mich besser verständlich, wobei ich Nikon nicht vor den Verpflichtung - sondern eher vor den ganzen Irren schützen wollte, die diesen Service vielleicht zu unrecht in Anspruch nehmen.
(und davon gibt es bestimmt auch mehr als nur eine handvoll)
 
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