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D7000 Probleme mit AF (Sucher)

edit: Das kann auch an deiner Fokuskorrektur liegen, daß jetzt die Bilder zusätzlich unscharf (falsche Fokuslage, nicht die Bewegungsunschärfe. Das kommt vermutlich vom Spiegelschlag bei so grenzwertigen Belichtungszeiten) werden. Mach das also mal wieder raus und vergleiche dann nochmal.

Also bei den Fotos hab ich ja noch ohne Fokuskorrektur gearbeitet,

aufgrund der Egebnisse hab ich die Korrektur erst in betracht gezogen , und im Batterietest ausprobiert.

Mit positivem Ergebniss ( Bild 2 DSC_1098.jpg) .
 
Aus meiner Erfahrung kannst du die Schärfe am meisten beeinflussen, wenn du die Belichtungszeiten deutlich verkürzt und 1-2x abblendest.

Der 16 MP Sensor der D7000 ist bei weitem nicht so gutmütig wie der meiner alten D70 (jeweils bei 100%).

Die D7000 macht auch standardmäßig relativ weiche Bilder. In LR3 sehen die immer schwammig aus bei 100%, nach dem jpg-Export und Verkleinerung auf Ausgabegröße, inkl Schärfen sind sie aber dann perfekt.
 
Hier sieht es aus, als wenn es am Objektiv liegt und es "dezentriert" ist auf der linken Seite.

Kann aber auch sein das die Kamera/Pappe nicht hunderprozent gerade waren und die linke Seite aus der Schärfeebene läuft.

das müsste man aber auf den anderen Bildern in der 100% Ansicht dann auch sehen.

So richtig toll finde ich deine Bilder von der Schärfe her jetzt nicht im Vergleich zu meinem 18-105 mit der D7000. So wäre ich glaube ich auch nicht zufrieden.


Gruß

Maik
 
1. Nicht an der Naheinstellgrenze rumdoktern. Fokus auf möglichst unendlich...

2. Du glaubst ja selbst nicht, dass der Karton flach sei. Flach. So richtig FLACH.

3. Selbst wenn er flach wäre, wird das Bild nur bis zum Rand scharf, wenn das Objektiv eine perfekte EBENE scharf abbildet - sobald die Fläche optimaler Schärfe gewölbt ist (und das ist sie, falls sie es ist, in der Regel aussen auf den Fotografen zu) wird eine Ebene eben nicht mehr scharf. Und ein in der Mitte auf den Beobachter zu geblähter Karton ohnehin nicht.

4. Mit dem AF hat das alles rein gar nichts zu tun.

5. Wir gehen einfach mal davon aus, dass die 105mm Brennweite bei 1/60s Belichtung selbstverständlich vom Stativ aus mit Spielgelvorauslösung fotografiert sind, damit das nicht mitwackelt.
 
warum ist 1/60 zu kurz bei 105mm wenn er ein VR objektiv hat . ich dachte immer das man bis zu 4 blendenstufen mit VR dazubekommt, dass verstehe ich nicht. ( blutiger anfänger mit einer d70 ) .
 
Meine erste D7000 hatte selbst bei Landschaftsaufnahmen immer eine deutliche Unschärfe im Gegensatz zum Liveview. Die war einfach defekt, ich habe sie zurück gegeben. Kann mal passieren, muss aber nicht. Wenn Du nur mit einer Korrektur von -10 annehmbare Bilderchen produzierst, ist irgend etwas nicht in Ordnung.
 
Dein Kirchenbild erscheint überbelichtet und unscharf. Hat was von schlechter Handycam.
Die D7000 hat zwar eine hohe ISO-Leistung, so genau darf man dann aber auch nicht mehr hinschauen.
Ist sie aus dem Laden oder aus dem Versand ? Wenn sie vom Händler ist, würde ich den man kontaktieren und Vergleiche mit anderen D7000 suchen, bzw. das Objektiv tauschen. Den Fehler müsstest Du erst einmal eingrenzen.
Bei Versand: Einpacken, als defekt deklarieren, fertig. Denn so wird das nichts.
 
Wenn Du nur mit einer Korrektur von -10 annehmbare Bilderchen produzierst, ist irgend etwas nicht in Ordnung.

Aber immer beachten, dass

1. "normale" Objektive für WEITE Entfernungen korrigiert sind, ein Fokustest also erst ab mindestens 3-5m Abstand Sinn macht, Nahaufnahmen also völlig untauglich sind
2. der VR prinzipbedingt eine Dezentrierung erzeugt, wenn er arbeitet (es wird ja ein Linsenelement gegen die optische Achse verschoben!)
3. die Auflösung mit zunehmender ISO-Zahl sinkt
4. nicht alle (genauer gesagt: die wenigsten) Apple-Monitore als Proof geeignet sind, schon gar nicht die eines Macbook oder iMac.
5. Aperture eine (je nach Einstellung ggf. verkleinerte) Zwischendatei anlegt. Wenn man Screenshots anfertigt, sollte man darauf achten, dass auch wirklich das original Ausgangsbild angezeigt wird
6. Aufnahme aus einer DSLR im Vergleich zu einer Kompakten immer etwas weicher daherkommen, wenn man nicht an den Reglern dreht
7. Aufnahmen aus einer DSLR im Vergleich zu einer Kompakten wegen des viel größeren Sensors nur eine viel "kürzere" Schärfezone haben

BTW: Adobe RGB sollte man nur einstellen, wenn das ausdrücklich gefordert wird oder aufgrund des Workflow zwingend geboten ist. Mit Standard RGB fährt man zu 99% besser.
 
Hallo,

ich würde an deiner Stelle mal im Laden ein anderes 18-105 ausprobieren. Den Bildern fehlt einfach die Schärfe. Gerade das Kirchenbild sollte schärfer sein, ISO, Blende und Belichtungszeit sind da gut. An der Bildverkleinerung bzw. Komprimierungseinstellungen kanns nicht liegen?

Viele Grüße,
Lars
 
Das fragt man sich schon... die Artefakte sind ja kaum zu übersehen.

Danke für deine grundsätzlichen Tipps, nur würde ich Dich bitten auf das hier besprochene Problem einzugehen.

Ich habe die Bilder im Original und habe dort die fehlende Schärfe festgestellt , deshalb gibt es nunmal diesen Thread.
Das heißt ich sehe hier keine Artefarkte und dennoch ist das Bild unscharf !

Adobe RGB : für die Schärfe irrelevant

VR: wie gesagt abgeschaltet

ISO-ZAhlen: ISO 640 dürfte wohl nicht das Problem sein.

Apple-Monitor: Zur schärfebeurteilung ausreichend gut.

Vergleich zu Kompakten: besitze seit ca. 7 Jahren nur DSLR KAmeras und hab vorher mit Analogen SLR´s fotografiert ( da musste man nicht soviel Zeit mit der Testerei verschwenden)

Es geht NUR um die Schärfe / Unschärfe der Bilder.

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber immer beachten, dass

1. "normale" Objektive für WEITE Entfernungen korrigiert sind, ein Fokustest also erst ab mindestens 3-5m Abstand Sinn macht, Nahaufnahmen also völlig untauglich sind

Was sind "normale" Objektive?

Ich vestehe den Sinn nicht meine Festbrennweiten auf einen Abstand von 3-5m zu korrigieren.

Ein ExaMPLE.
Brennweite: 50mm
Blende: 1.8
Entfernung:4m

DOF= 0,457m

Nun stelle ich mir mein Lenscal vor.

Wie bitte soll ich dann damit den Fokuspunkt korrigieren?
Kann mir das einer erklären?
Das "feine" Einstellen macht doch nur sinn an der Nahstellgrenze um das DOF so klein wie nur mgl. zu halten?!


Gruß
r.r.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöde Frage: Hast Du ein Stativ zum Testen?

Alles andere ist dann nämlich Spekulation.

Versuchsaufbau sollte dann so aussehen: http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=16574

Und ganz wichtig: ISO 100, VR Aus, SVA (2-6 Sekunden je nach Stativ sollten es schon sein), Fernauslöser.

Wenn Dir das zu blöd ist (mir wäre es das), dann vergiss das Fokustarget und nutze den gleichen Aufbau für andere Subjekte (empfehle Gebäude und Details an den selbigen, die rennen nicht weg).
 
Das "feine" Einstellen macht doch nur sinn an der Nahstellgrenze um das DOF so klein wie nur mgl. zu halten?!
Eben nicht.

An der Nahgrenze können Objektive allerlei Abbildungsfehler entwickeln (sphärische Aberration, Bildfeldwölbung...) von denen zumindest die sphärische Aberration auch ganz massiv den AF beeinträchtigt. Deshalb testet man mit dem Lenscal sinnvollerweise mindestens beim 20fachen der Brennweite, idealerweise bei deutlich mehr.

Außerdem werden einige AF-Probleme (wie z.B. eine fehlerhafte AF-Kalibrierung) bei großen Entfernungen deutlicher als im Nahbereich. Es kommt hier schließlich auf die Tiefenschärfe auf der Bildseite, nicht auf der Gegenstandsseite an.

Genau so sollte man es nicht machen.

Die Zielfläche für den AF muss parallel zum Sensor stehen, deutlich größer sein als das verwendete AF-Messfeld und unregelmäßig und kontrastreich strukturiert sein. Wenn die Zielfläche für den AF irgendwie schräg steht, dann darf sich der AF irgendwo auf der Schräge bedienen, wie auch immer es ihm gerade paßt. Deshalb ist das verlinkte Testchart gänzlich untauglich.

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Man nimmt sich ein paar Tetrapacks (oder irgendwelche anderen gleich großen Kartons) und stellt sie nebeneinander/hintereinander gestaffelt auf einen Tisch. Die Kamera kommt in 3-5 Meter Abstand davor auf ein Stativ. Wenn man dann bei vernünftigem Tageslicht ein paar Bilder bei Offenblende macht, dann sieht man sofort wo der Fokus gelandet ist, und der Thread dreht nicht mehr auf der Stelle.
 


Genau so sollte man es nicht machen.

Die Zielfläche für den AF muss parallel zum Sensor stehen, deutlich größer sein als das verwendete AF-Messfeld und unregelmäßig und kontrastreich strukturiert sein. Wenn die Zielfläche für den AF irgendwie schräg steht, dann darf sich der AF irgendwo auf der Schräge bedienen, wie auch immer es ihm gerade paßt. Deshalb ist das verlinkte Testchart gänzlich untauglich.


Pardon, stimmt - da war ja was. Der hier ist besser: http://www.loncarek.de/pages/Articles/FocusTarget?userlang=de

Oder eben an Kartons testen — ist am simpelsten umzusetzen.
 
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