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D7000 - Meine Gedanken zur AF Feinjustierung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_255382
  • Erstellt am Erstellt am
Ich suche eine System. Nikon macht es einem momentan nicht leicht.

Grundsätzliche Überlegung von mir: Vielleicht ist das DX-Format ein Auslaufmodell, vielleicht sollten ambitionierte Neueinsteiger nicht mehr auf DX setzen.
Vieleicht ist auch FX ein Auslaufmodell (irgendwann). Deshalb sollte der ambitionierte Neueinsteiger vielleicht schon heute auf digitales Mittelformat setzten. Mit der 645D bleibt das sogar bezahlbar.

Scherz beiseite. Die aktuelle Sensorgeneration von FT bis APS-C zeigt doch, dass auch auf kleinerer Fläche sehr viel möglich ist und in Zukunft möglich wird.
 
Nicht, daß jemand auf die Idee kommt, ich möchte meine D7000 gegen alle Kritiker verteidigen. Cameralabs hat das Review komplettiert und siehe dort, auch die haben bei ihrem Modell einen Backfocus bei einem Kitobjektiv festgestellt. Ansonsten sind sie mit der Bildqualität sehr zufrieden, bzw. unterscheidet sich die Leistung marginal bis gar nicht zu einer Canon 60D. Im Prinzip die gleiche Einordnung wie bei dpreview.

http://www.cameralabs.com/reviews/Nikon_D7000/index.shtml

Insgesamt haben die dort 51 Minuten Videomaterial - auch zur Konfiguration des AF - mit eingestellt. Der wird nebenbei als deutliche Verbesserung gegenüber der D90 bewertet (wie es ja wohl auch gedacht war). Beispielbilder gibt es dazu ebenfalls reichlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im ganz ganz späten Mittelalter, als es noch kein www gab, kauften Leute eine Kamera und erlernten den Umgang mit diesem Gerät. Da es keine täglichen Horrormeldungen zu ihrem Spielzeug zu lesen gab, versuchten sie einfach das Teil zu erlernen und meistens suchte man die Fehler nicht beim System sondern erst einmal hinter dem Sucher.

Es ist schon gut, wenn man den Fehler auch bei sich selbst als Fotografen sucht. Man kann sich diese Suche aber auch ersparen bzw. abkürzen, wenn man aus Foren wie diesem weiß, dass der betreffende Fehler ein typischer Fehler des eigenen Kameramodells ist. Ich suche doch immer zuerst da, wo ich am wahrscheinlichsten fündig werde.
 
Hallo zusammen!

Wer glaubt ein Fokusproblem zu haben, kann das auch ohne großen Testaufbau mal kurz überprüfen.
Er macht eine Aufnahme durch den Sucher und eine Aufnahme im Lifeview-Modus.
Also einmal mit Phasen-AF und einmal mit Kontrast-AF. Bei mir springt der Unterschied sofort ins Auge. Mit Kontrast-AF knackig scharf mit Phasen-AF deutlich unschärfer.

Morgen habe ich einen Termin beim Zentralservice Düsseldorf. Ich soll die Kamera und alle Objektive mitbringen. Es erfolgt eine sofortige Kurzüberprüfung durch einen Techniker. Erforderlichenfalls bleibt die Kamera dort.

Übrigens hatte die nette Dame am Telefon noch nie etwas von Fokusproblemen mt der D7000 gehört..!!??

Gruß Klaus



Hallo nachbar,

brauche mal ein tips von dir wenn es geht,

Du hast geschrieben über AF-Phasen und AF-kontrast,

persönlich fotografiere ich nur mit Nikon D70s,

wie kann ich an meiner Camera, Kontrast-AF oder Phasen-AF auswählen?

MfG.
 
Was noch hinzukommt, jeder Mensch reagiert auf den Hort allen Wissens, das DSLR-Forum, anders. Mensch A liest über Focus-Probleme bei der D7000, also sucht er bei seiner D7000 sofort auch nach Focus-Problemen, Mensch B ist wurscht was die D7000-Cracks schreiben, fotografiert halt und versucht, seine neue Kamera erst einmal zu verstehen. Die Panikmeldungen zur D7000 überschlagen sich fast und Mensch A sucht krampfhaft nach allen bekannten Fehlern bei seiner D7000, Mensch B ist zufrieden und lernt sein neues Spielzeug kennen.

Im ganz ganz späten Mittelalter, als es noch kein www gab, kauften Leute eine Kamera und erlernten den Umgang mit diesem Gerät. Da es keine täglichen Horrormeldungen zu ihrem Spielzeug zu lesen gab, versuchten sie einfach das Teil zu erlernen und meistens suchte man die Fehler nicht beim System sondern erst einmal hinter dem Sucher. Wäre heute sicher nicht das Schlechteste.

Manchmal fragt man sich wirklich, ob es vernünftig ist, Menschen vom Typ A einen hochentwickelten Computer mit optischen Eigenschaften zu überlassen, an dem Mensch A einfach zuviel ein- und verstellen kann. :rolleyes:

Hallo,

ich sehe genau so wie Du uns empfolen hast,

ich bin für der Meinnung das eine 6 MP Camera vollkommen ausreicht,

also,soviel ich bis jetzt gelesen und verstanden habe, doppelte Pixel und doppelte Probleme!!

Um so mehr die Pixel steigen um so mehr steigen gleichzeitig auch die Probleme/n mit!

MfG.
 
also,soviel ich bis jetzt gelesen und verstanden habe, doppelte Pixel und doppelte Probleme!!

Um so mehr die Pixel steigen um so mehr steigen gleichzeitig auch die Probleme/n mit!
Schade, dann hast du es noch nicht verstanden :rolleyes:
Die Probleme steigen nur, wenn man mit der kamera-seitig gestiegenen Auflösung auch stets ein im gleichen Maße gestiegenes Betrachtungsformat wählt. Betrachtet man die Fotos einer 6MP- und einer 16MP-Aufnahme auf gleicher Größe ist eine Zunahme irgendwelcher Probleme nicht vorhanden. Das gleiche gilt auch für die Toleranz, die man dem AF zugesteht. Nur wer seine Bilder in der 100%-Ansicht begutachtet (also 1Pixel auf dem Bildschirm = 1 Pixel der Bildatei), muss den Phasen-AF gegebenenfalls feiner kalibrieren. Beim Kontrast-AF ist es aber so, dass dieser durch das höhere Auflösevermögen der Sensorik sogar exakter scharf stellen könnte (ich weiß nicht, ob er das praktisch auch tut).
 
Die Probleme steigen nur, wenn man mit der kamera-seitig gestiegenen Auflösung auch stets ein im gleichen Maße gestiegenes Betrachtungsformat wählt. Betrachtet man die Fotos einer 6MP- und einer 16MP-Aufnahme auf gleicher Größe ist eine Zunahme irgendwelcher Probleme nicht vorhanden. Das gleiche gilt auch für die Toleranz, die man dem AF zugesteht. Nur wer seine Bilder in der 100%-Ansicht begutachtet (also 1Pixel auf dem Bildschirm = 1 Pixel der Bildatei), muss den Phasen-AF gegebenenfalls feiner kalibrieren.

Ich habe zu dem Thread nicht wirklich was beizutragen, hab ihn aber mit großem Interesse gelesen.

Danke für die klare Aussage.

Gruß

EL-zwei
 
Die Probleme steigen nur, wenn man mit der kamera-seitig gestiegenen Auflösung auch stets ein im gleichen Maße gestiegenes Betrachtungsformat wählt. Betrachtet man die Fotos einer 6MP- und einer 16MP-Aufnahme auf gleicher Größe ist eine Zunahme irgendwelcher Probleme nicht vorhanden.

Da bin ich mir nicht so sicher. Eine in voller Auflösung vorhandene Unschärfe müsste beim Verkleinern perfekt heraus gerechnet werden. Ob das funktioniert?
 
Da bin ich mir nicht so sicher. Eine in voller Auflösung vorhandene Unschärfe müsste beim Verkleinern perfekt heraus gerechnet werden. Ob das funktioniert?
Im Prinzip wird ja nur die Abtatrate erhöht. Das Signal ist das selbe. Ich sehe daher keinen Grund anzunehmen, dass es nicht so wäre. Ein positiver Nebeneffekt der höheren Abtastrat ist, dass dadurch die Nyquist-Frequenz steigt, was schwächere Tiefpassfilter erlaubt. Ich habe aber das Gefühl, dass dieser mögliche Vorteil bei der D7k nicht genutzt wurde. Das ist aber nur der Eindruck, den ich durch Beispielfotos gewonnen habe. Also rein subjektiv.

Ich denke, dass der Vergleich mit Tonaufnahmen verdeutlicht, dass das Bild durch höhere Abtastraten nicht schlechter dargestellt wird. Durch die Erhöhung der Sampling-Rate wird man schließlich auch keine schlechtere Tonqualität erwarten (wohl eher das Gegenteil). Es geht bei der Skalierung auch nicht darum Abweichungen heraus zu rechnen, sondern darum die höhere Auflösung zurück zu fahren.
 
Da bin ich mir nicht so sicher. Eine in voller Auflösung vorhandene Unschärfe müsste beim Verkleinern perfekt heraus gerechnet werden. Ob das funktioniert?
Natürlich funktioniert das, wenn beim Verkleinern keine zusätzlichen Unschärfen erzeugt werden. Das Verkleinern für die verschiedensten Ausgabemediem ist doch gängige Praxis.

Ein positiver Nebeneffekt der höheren Abtastrat ist, dass dadurch die Nyquist-Frequenz steigt, was schwächere Tiefpassfilter erlaubt. Ich habe aber das Gefühl, dass dieser mögliche Vorteil bei der D7k nicht genutzt wurde.
Wieso schwächere Tiefpassfilter? Ein Tiefpassfilter muss an die Nyquistfrequenz des Sensors angepaßt sein, das ist doch keine Frage von stärker oder schwächer.

Ich sehe bei der D7000 eine etwas höhere Detailauflösung als bei der D300 und auch eine ganz schwache Neigung zu Moire. Was soll da nicht stimmen?
 
Wieso schwächere Tiefpassfilter? Ein Tiefpassfilter muss an die Nyquistfrequenz des Sensors angepaßt sein, das ist doch keine Frage von stärker oder schwächer.
... auf eine höhere Abtastfrequenz ausgerichtet, was ich (fälschlicherweise) als schwächer bezeichnet habe :o
Ich sehe bei der D7000 eine etwas höhere Detailauflösung als bei der D300 und auch eine ganz schwache Neigung zu Moire. Was soll da nicht stimmen?
Dann ist ja alles paletti. Ich habe mich auf die wenigen mir bekannten Vergleichsbilder von dpreview (i.d.F. D300s - D7000) und AndyE bezogen. Deshalb habe ich doch auch geschrieben: "also rein subjektiv". Wenn du Vergleiche kennst, die etwas anderes zeigen, glaube ich das natürlich. Bei dpreview darf man natürlich nicht den Fehler machen und die 100%-Ausschnitte vergleichen.
 
Mensch da bin ich ja froh ein Sahnestück erwischt zu haben, keine Hotpixel, der Griff ist auch super, der AF sitzt und auch die diversen anderen "Probleme" habe ich nicht....:D
 
Doch musste doch mal gesagt werden das es auch noch jemanden gibt der nicht an der Kamera rumspielen muss.^^:lol: so ok und wieder back to T.
 
Natürlich funktioniert das, wenn beim Verkleinern keine zusätzlichen Unschärfen erzeugt werden. Das Verkleinern für die verschiedensten Ausgabemediem ist doch gängige Praxis.

Gängige Praxis ist es natürlich. Allerdings gehört auch dazu nach dem Verkleinern nachzuschärfen. Bilder werden beim Verkleinern nicht schärfer, eher unschärfer. Welches Bild ist nach dem Verkleinern schärfer?
1. Ein scharfes 12 MP Bild oder
2. ein leicht unscharfes 16 MP Bild.

Ich meine es war mir der D50 einfacher ein scharfes Bild zu bekommen als mit der D80 oder D300. Heute mit der D700 ist es wieder so einfach wie mit der D50. Ich kann diese Behauptungen nicht belegen, es ist lediglich mein Empfinden.
 
Hallo zusammen!

Wer glaubt ein Fokusproblem zu haben, kann das auch ohne großen Testaufbau mal kurz überprüfen.
Er macht eine Aufnahme durch den Sucher und eine Aufnahme im Lifeview-Modus.
Also einmal mit Phasen-AF und einmal mit Kontrast-AF. Bei mir springt der Unterschied sofort ins Auge. Mit Kontrast-AF knackig scharf mit Phasen-AF deutlich unschärfer.
Ist das verwunderlich? :confused:

Der Phasen-AF arbeitet nur mit einem Teil der Infos, die das Objektiv liefert. Hier werden zwei Teilstrahlen durch den Strahlteiler, der im Spiegel sitzt auf den AF-Sensor umgelenkt, in Deckung gebracht und der Kontrast dann optimiert.

Der Kontrast-AF dagegen wird via LiveView eingeschaltet und dann die komplette Info, die auf den Sensor trift in einem Teilbereich optimiert.

Beides sind unterschiedliche physikalische Verfahren mit unterschiedlichen Fehlern und unterschiedlichen Algorithmen, deren Genauigkeit stark von der Auswahl der Motive abhängen kann.

Beispiel: bei einer bunten Wiese oder viel Zweigen eines Baums in unterschiedlicher Entfernung ist der Phasen-AF sehr schlecht, bei einem einsamen Telegrafenmast dagegen sehr gut. Zudem gibt des Abhängigkeiten von der Ausgangslage des Objektivs, da der AF auf Schnelligkeit getrimmt ist -- wer will schon 2-3 Sec auf das Scharfstellen warten! Je kürzer die Scharfstellezeit, desto größer der potentielle Fehler. Die Fehler werden duch falsche Motivwahl -- siehe Kamerahandbuch über Schwächen des AFs! -- verstärkt.

Wenn man die Funktionsweise und die Fehler in der Ganggenauigkeit endlich begriffen hat, relativieren sich manche Fokusprobleme schnell. Bei der D7000 scheinen sie nur deshalb so verstärkt sichbar zu werden, weil
(i) die Kamera eben 16MP und nicht mehr 6MP hat
(ii) die Kamera oft mit Objektiven betrieben wird, die die Auflösung von 16MP nicht bedienen kann, und der Benutzer dann nach allen möglichen Fehlern sucht, anstelle sich mal ein hochauflösenden Objektiv zu verwende n
(iii) die Kamera viel an Amateuer verkauft werden, die nicht begreifen, dass die Technik immer Grenzen hat, und man erst einmal 1-2 Monate üben muss, besonders bei einer so hochauflösenden Kamera wie der D7k.
(iv) weil Leute auf 200% die Pixel zählen anstelle mal einen 20x30cm Abzug machen zu lassen und dann entscheiden, wie "falsch" der Fokus bei einer Stativaufnahme denn saß.

Nicht von ungefähr ist Fotograf ein Lehrberuf mit einer 3 jährigen Ausbildung. Wer meint, nach einem Wochenende knipsen mit der D7k würde man von 0 auf 100 so viele Kenntniss erworben haben, dass man

(i) die Funktionsweise des AF völlig verstanden,
(ii) die Nikon Spezifikation bereits kennt
(iii) eindeutig nachweisen kann, das AF falsch funktioniert, und das Problem eben nicht durch die Wahl des Versuchsaufbaus (- z.B diese unsägliche Traumflieger Chart, nach der Nikon garantiert kein AF justiert :lol:) zurückzuführen ist,

leidet glaube ich, ein wenig an Selbstüberschätzung.

Ich habe mehrer Monate gebraucht, um einigermassen die Stärken und Schwächen der AF Einheit meiner D200 zu verstehen. Alle Fokusprobleme, die ich am Anfang hatte, stellten sich nach einiger Zeit als Bedienungsfehler meinerseits heraus, gegründet auf Unkenntnis der AF Einheit.

Viele Bilder, die hier als Indikatoren für Fehlfokus im Forum einstellt werden, erinnern mich an meine eigene Lernphase. Daher sehe ich das mit der AF Justage jeder Kamera gelassen.

Bitte nicht misszuverstehen. Es kann immer sein -- und ich hatte auch einen Kollegen mit einer solchen D80 -- dass die AF Einheit verstellt ist. Dazu ist der Nikon Service da. Die justieren jede Kamera nach Referenzobjektiven präzisse ein. Oft werden "weiche" Objektive dann sehr scharf, ohne dass sie eingeschickt werden muss.

Der Vorteil der Diskussion hier, denn ich sehe, ist dass Leute vielleicht in Zukunft verstärkt begreifen, das der AF (i) nicht unfehlbar is und (ii) in der Kamera und eben nicht im Objektiv sitzt. Bereits für diese Erkenntnis lohnt sich jede Diskussion.

Frithjof
 
Ich habe die AF-Justage der D7000 für Bewegtfotos "missbraucht". Eigentlich passt der Fokus mit dem 180mm/2,8, aber wenn ein Hund auf mich zuläuft, gab´s immer nen leichten Backfokus. Woran es nun liegt, ob der Stangen-AF zu lahm war, die Prediktion anders arbeitet als gewünscht oder was auch immer, mit vorläufiger Einstellung auf -12 sieht´s erstmal gut aus. Nun liegt der Fokus halbwegs auf´m Gesicht. Ich sage also :top: , dass man den AF justieren kann, auch wenn man sich mit einem weiteren Parameter "quälen" muss.
 
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