• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

D7000 fehlerhafte Sensoren (Hotpixel)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Für das Geld erwarte ich aber eine 100% Lösung.
Wenn Nikon diese mit der D7000 nicht liefern will/kann, dann nehme ich eben eine andere Kamera; ist doch kein Problem, die D300 hat keine Probleme.

Wenn der D7000 Umsatz einbricht, wird Nikon sich schon überlegen etwas auszubessern oder schnell einen Nachfolger zu bringen...

Chris
Das haben Sie schon mit der D90 nichtgemacht - und das die D300 perfekt wäre, nunja, das wäre mir neu.

Ein Kollege fährt nen 100.000€ BMW. Der ist nicht perfekt. Ein Lambo ? Nichts ist perfekt. Und die 1000€ sind ja nun wirklich nicht gerade das Maß aller Dinge. Noch dazu stuft Nikon die d7000 selber als Consumercam ein und nicht als Profigerät.
 
Das haben Sie schon mit der D90 nichtgemacht - und das die D300 perfekt wäre, nunja, das wäre mir neu.

Ein Kollege fährt nen 100.000€ BMW. Der ist nicht perfekt. Ein Lambo ? Nichts ist perfekt. Und die 1000€ sind ja nun wirklich nicht gerade das Maß aller Dinge. Noch dazu stuft Nikon die d7000 selber als Consumercam ein und nicht als Profigerät.

Und schon haben wir es wieder :)
Die D7000er sind beleidigt auf der Matte...

Nochmal:

Ich weiß nicht wie lange Du schon Nikon DSLRs hast.
Die D7000 ist seit langem mal wieder eine Nikon die heftig Probleme macht (siehe die 1000 Posts hier); das kann schonmal passieren, und? Dann läßt man dieses Modell eben aus, was soll's !.

Chris
 
Seit 10/2010 ;) und ohne Pixelprobleme. ich hab immer wieder gesagt da sman sich dann entweder was anderes kaufen soll oder umtauschen soll. Das lamentieren nervt nur. Außerdem hast Du doch angefangen mit nem Flansch zu erwähnen das man dann lieber ne D300 kauft....und nun stehe ich beleidgt rum ? Seltsame Schlüsse die Du ziehst. Glöaub mir, wäre ich Pockenbetroffen gewesen wäre ich wohl der erste der die D7000 damals stumpf zurück gegeben hätte.
 
Für das Geld erwarte ich aber eine 100% Lösung.
...
Chris

Schon klar. Erwarten wir alle, nur bezahlen möchten wir es nicht.
Um es mit aktuellen Ereignissen zu vergleichen ...
Es gibt sicher Mittel und Wege Lebensmittel 100% zu Screenen. Dann zahlst Du aber z.B. für den Salatkopf 39,99€, wohlgemerkt im Angebot.

Wenn der D7000 Umsatz einbricht, wird Nikon sich schon überlegen etwas auszubessern oder schnell einen Nachfolger zu bringen...
Chris

Die sitzen ja auch nur untätig herum, haben eine Hardwarelösung eigentlich schon in der Schublade, rücken sie aber nicht heraus, damit die D7000 weiterhin Negativschlagzeilen macht.

Tut mir Leid, aber Deiner Argumentation kann ich nicht folgen.
 
Und schon haben wir es wieder :)
Die D7000er sind beleidigt auf der Matte...

Nochmal:

Ich weiß nicht wie lange Du schon Nikon DSLRs hast.
Die D7000 ist seit langem mal wieder eine Nikon die heftig Probleme macht (siehe die 1000 Posts hier); das kann schonmal passieren, und? Dann läßt man dieses Modell eben aus, was soll's !.

Chris

Heftig Probleme? Objektiv oder Deine subjektive Meinung?
Dann zähle einmal von den geschätzten 1800 Posts hier im Thread diejenigen, welche ein echtes Problem gemeldet und gezeigt haben.

Und dann diejenigen, die die D7000 überhaupt nicht besitzen, sich aber heftigst an der Diskussion hier und woanders beteiligen.

So kann man sich die Zahlen auch zurechtbiegen.
 
Heftig Probleme? Objektiv oder Deine subjektive Meinung?
Dann zähle einmal von den geschätzten 1800 Posts hier im Thread diejenigen, welche ein echtes Problem gemeldet und gezeigt haben.

Und dann diejenigen, die die D7000 überhaupt nicht besitzen, sich aber heftigst an der Diskussion hier und woanders beteiligen.

So kann man sich die Zahlen auch zurechtbiegen.

HI Gerhard,

ist meine subjektive Meinung!
Die 1000enden posts hier sind aber für Nikon untypisch. Das gab es zuletzt bei der D70 vor vielen Jahren (Moiree). Das hat Nikon dann mit dickerem AA-Filter gelöst.
Dannach war mit "wirklichen" Problemen bis zur D7000 Ruhe. Das ist relaitv wenig im Vergleich zu anderen Herstellern.
Aber wie gesagt, dann läßt man die D7000 eben mal aus; bei der D70 damals hatte man keine bezahlbare Alternative.

Chris
 
...und diese Diskussion ist in div. Nikonforen nie so hochgekocht wie hier. Zieh einfach die Trolle ab und die Jungs die schon 10 Postings brauchen bis geklärt ist das man ohne Deckel testen sollte usw usw usw.. Keine bestreitet das es die Pocken an sich gab/gibt, nur das alle 3 seite wieder einer rein kommt der Posting 1 nicht lesen konnte war auch neu.
 
Naja,ich hatte das selbe blöde Pockenproblem mit meiner D7k und kann den Taferlzwerk in seiner Wahrnehmung schon ganz gut verstehen.Vermutlich biegt Nikon noch weiter an der Abstimmung rum,entgangen ist denen das bestimmt nicht und die 1.02er Firmware ist zwar eine ganz akzeptable Lösung,aber ich wäre damit allein an Nikons Stelle auch nicht zufrieden.Letzlich war mein Händler so flexibel,daß nach ergebnislosem Einschicken die Kamera getauscht wurde und ich auch mal 30sec. ohne NR belichten kann ohne Pocken oder Hotpixel zu haben.Allerdings hatte ich trotzdem mit der neuen Cam einen Fall,in dem größere Bereiche von Pocken übersäht waren,nach neuerlicher und vorsichtigerer RAW-Entwicklung trat der Fehler aber nicht mehr auf,was sehr stark auf ein Auswertungsproblem der Software hinweist,das stimmt auch wiederum mit den von Tom Hoogen erwähnten Dingen hin und läßt auch auf eine wenn auch späte aber dauerhaft gute Lösung für jede D7k hoffen.
 
Die 1000enden posts hier sind aber für Nikon untypisch. Das gab es zuletzt bei der D70 vor vielen Jahren (Moiree). Das hat Nikon dann mit dickerem AA-Filter gelöst.
Dannach war mit "wirklichen" Problemen bis zur D7000 Ruhe.

Das hier das Pockenbroblem so hochkocht ist wirklich aussergewöhnlich. Zumindest habe ich in keinem anderen Forum soviel aufhebens darum wahrgenommen.
Dicker AA-Filter tolle Loesung.
D70, neben dem Moire gabs noch Hardwareprobs. Meine musste ich auch einschicken.
D2H, auch Hardeware probs.
D200, Banding in der 1. Generafion.
D300, Streifenproblem bei Langzeitbelichtung plus ISO-Automatik.
D5000, plötzliches sterben, auch ein Hardewareproblem.
D3, nach Firmwateupdate gab es probs bei Serienbilder plus bestimmter Speichrrkarte.
Die Liste laesst sich sicher fortfuehren.........

Warum also so ein Riesenaufriss wegen der Pocken? Verstehen kann ich es nicht. Noch weniger kann ich verstehen, warum sich soviele nicht D7000 User dran reiben. Schadenfreude?

Vielleivht koennen wir jetzt mal wieder zum eigentlichen topic zurueck kommen.
 
Es gibt kein Problem. Es geht mir aber um die Zeit, die in der Zwischenzeit verstreicht. Wie bereits beschrieben kann das bei einem Sonnenaufgang oder -untergang wichtig sein, wenn man das Bild über mehrere Minuten belichten möchte. Ändern kann ich daran nichts - das wissen wir ja nun, aber gut heißen muss ich das trotzdem nicht, oder? :)

Technisch ist es machbar Sensoren zu bauen, die in Anwendungsfällen, die vom normalen Konsumenten seltener genutzt werden, extrem gute Ergebnisse bieten. Kosten werden hier natürlich auf das Produkt umgelegt. Bewegst Du Dich von Deinem Fotoverhalten eher in die extreme Richtung liegt die Anschaffung eines entsprechend teureren Equipments nahe.
 
Technisch ist es machbar Sensoren zu bauen, die in Anwendungsfällen, die vom normalen Konsumenten seltener genutzt werden, extrem gute Ergebnisse bieten. Kosten werden hier natürlich auf das Produkt umgelegt. Bewegst Du Dich von Deinem Fotoverhalten eher in die extreme Richtung liegt die Anschaffung eines entsprechend teureren Equipments nahe.
Eigentlich wollte ich nicht weiter auf das Thema eingehen, bis Andreas auf meine Frage antwortet. Also entweder ist er verhindert, oder er weicht aus, oder dieses Statement von Nikon lässt sich nicht nachweisen - wer weiß.

Ja, deinen Ansatz, jay4dee, verstehe ich. Alles hat seinen Preis und extreme Einstellungen fordern extremes Equipment. Nur leider gibt es da ein Definitionsproblem - und zwar: Ab wo fängt "extrem" an, wo hört es auf? Ich finde, dass eine 8s oder 15s Langzeitbelichtung nicht "so" extrem sind. Anscheinend waren die Bedingungen, und ich weiß, dass man die Kameras aufgrund des Sensortypes nicht vergleichen kann, für die Einsteigerkamera D3000 nicht "zu" extrem. Ich frage erneut: Muss ich das gut heißen? :)

Ich hätte mir von einem Kameraupgrade dieses Ausmaßes schon versprochen, dass wenigstens kein Rückschritt gemacht wird. Auch Rückschritt ist Abhängig von der Definition. Denn ein Schärfegewinn durch Aufhebung der nearest-neighbour-Methode und dafür ein Pockenproblem ist nicht für alle ein Rückschritt. Für mich und einige andere eben schon, und wir hoffen, dass Nikon daran arbeitet. ;)

Hier noch ein Crop (Crop nur, weil der Upsteam meines DSL nicht so flink zu Hause ist) des Originalbildes aus Berlin (RAW in Lightroom 3.4.1 und OOC). Ich hab bewusst die obere linke Ecke gewählt, da die Pocken hier am deutlichsten sichtbar waren. Rechts waren sie nicht stark zu sehen - das Bild war an der Stelle jedoch nicht optimal ausgeleuchtet.



Ohne Anstrengung sind dort weit mehr als 50 "Pocken" zu sehen. Es handelt sich dabei um einen Crop, der knapp mehr als 50 % des Bildes zeigt.

@Gerhard: Süß finde ich übrigens den Vergleich von MS-Dos zu Win7. Zum einen könnte man argumentieren, dass ein Betriebssystem wesentlich (!) komplexer als die Nikon D7000 oder Firmware ist - und obendrein ist es billiger. Zum anderen läuft Win7 i.d.R. immer unter den angegebenen Spezifikationen und Grenzwerten. Microsoft gibt Hardwareanforderungen raus, und wenn diese eingehalten werden, läuft es auch - wenn es instabil läuft, dann durch externe Erweiterungen durch Drittanbieter, die sich wiederum nicht an Programmierrichtlinien halten, bzw. unsauber programmieren. Ein Vergleich wäre also möglich, wenn die Nikon die Pocken bspw. nur an Tamronobjektiven ausspuckt. Würde Nikon beim Verkauf sagen, dass ab 1s mit neuartigen weißen Pixel zu rechnen ist, die zuvor noch nie aufgetreten sind, dann sähe die Situation anders aus. Das haben sie aber nicht gemacht - deshalb gehe ich von einer normalen Funktionsweise ohne erstaunliche Probleme aus. Ein Problem erst später bekanntzugeben heißt für mich eines: eine Softwarelösung (kein Workaround bzw. Problemverlagerung wie bisher) muss her, die das beheben kann (Windows Updates passen das Betriebssystem auch häufig aus gegebenen Anlässen an) oder ein Statement, dass alle Kameras problemfrei ausgetauscht werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass eine 8s oder 15s Langzeitbelichtung nicht "so" extrem sind. Anscheinend waren die Bedingungen, und ich weiß, dass man die Kameras aufgrund des Sensortypes nicht vergleichen kann, für die Einsteigerkamera D3000 nicht "zu" extrem. Ich frage erneut: Muss ich das gut heißen?

Ich würde die Frage, "Berlin bei sonnigem Himmel ISO 100 und 15 Sekunden Belichtung" mal mit einem Nikon-Fachhändler diskutieren.

Man kann ja auch Nachtaufnahmen bei ISO 100 mit 1/8000 Sec. machen. Warum eigentlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Frage, "Berlin bei sonnigem Himmel ISO 100 und 15 Sekunden Belichtung" mal mit einem Nikon-Fachhändler diskutieren.

Man kann ja auch Nachtaufnahmen bei ISO 100 mit 1/8000 Sec. machen. Warum eigentlich nicht.
Verstehe die letzte Aussage nicht. Meinst das sarkastisch? Schließlich kann ich deinen Gesichtsausdruck nicht sehen. ;)
Nachts bei ISO100 mit 1/8000s ist realitätsfremd, weil das Bild nur schwarz wäre. Berlin am Tage mit 15s ist nicht realitätsfremd, weil das Bild ersichtlich ist und ein Effekt damit erzeugt werden könnte. Ich kenne mehrere, die das ebenfalls machen. Ohne Probleme. Wo ist also dein Problem? ;)

Nur weil du etwas nicht machst, ist es noch lange nicht realitätsfremd oder unmöglich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe die letzte Aussage nicht. Meinst das sarkastisch? Schließlich kann ich deinen Gesichtsausdruck nicht sehen. ;)
Nachts bei ISO100 mit 1/8000s ist realitätsfremd, weil das Bild nur schwarz wäre. Berlin am Tage mit 15s ist nicht realitätsfremd, weil das Bild ersichtlich ist und ein Effekt damit erzeugt werden könnte.

Nur weil du etwas nicht machst, ist es noch lange nicht realitätsfremd oder unmöglich. ;)

Im großen und Ganzen vielleicht nicht realitätsfremd, wenn man z.B. Wischeffekte durch die lange Belichtung am Tag umsetzen möchte. Wenn ich dieses gerne machen möchte, würde ich das gleiche Bild mit aktivierter Langzeit NR machen und dann beide Bilder, bei Nichtzufriedenheit, diskutieren. So würde ich das machen.

Eine Erklärung zu Pocken im Bereich >1 und 8< findest Du auf der Nikon HP zum aktuellen Firmware Update. Über helle Flecken über 8 Sekunden steht da nix, da dort ja vorher schon die LNR die Pocken beseitigt hat.
 
Nachts bei ISO100 mit 1/8000s ist realitätsfremd, weil das Bild nur schwarz wäre. Berlin am Tage mit 15s ist nicht realitätsfremd, weil das Bild ersichtlich ist und ein Effekt damit erzeugt werden könnte.
...aber eben, wie du es selbst schreibst ein Effekt und somit eben doch realitätsfremd. Wer Effektfotografie betreibt, der muss in meinen Augen auch das Material danach auswählen. In einem Parallel-Thread wird auch gerade beschrieben, dass die D50 (hardwarebedingt) besser als die D7000 für Infrarotaufnahmen geeignet ist und Ähnliches gilt wohl auch für deine Effekt-Aufnahmen - so ist das eben.
 
Hoffentlich mustest Du bei Deiner Berlin_bei_Tageslicht_15Sek-Aufnahme nicht so weit abblenden, dass Du dadurch den Staub auf der Frontlinse mit in den Schärfebereich bekommen hast :eek::evil:

Ne, jetzt mal im Ernst, da keine exifs zu sehen sind. Wie ist das Bild entstanden?

Gruß
Rüdiger
 
@Taupunkt: Im Grunde wiederholst du auch nur das, was andere geschrieben haben. Ich bin mir all dieser Dinge bewusst und ich habe auch zu all deinen Punkten was geschrieben. Es gibt eben Argumente und Fakten, die eben gegen gewisse Maßnahmen sprechen. Ob das fehlende Zeit ist oder die Tatsache, dass Low-Budget-Kameras das besser können. Gründe können vielfältig sein.

@dreizack: Erneut eine Definitionsfrage. Hier möchte ich einen Effekt erzielen. Ich kann gerne ein Bild bei Dämmerung reinstellen, wo das Problem auch zu sehen ist. Doch bei diesem werden viele schreien, dass dies unmögliche Bedingungen sind. Witzigerweise habe ich auf dem Bild kaum Hot Pixel gefunden (die mir egal sind), zum Großteil jedoch weiße Pocken. Und das bei 194s Belichtungszeit. Ob ich Langzeitbelichtung nun bei Tage oder Nacht mache, ist egal. Fakt ist und bleibt, dass andere Kameras, dass haben wir eruiert, dieses Problem nicht haben. Jetzt kann ich sie umtauschen oder mir eine andere kaufen. Ich hoffe jedoch auf eine Lösung seitens Nikon. ;)
Hier noch das Bild mit den 194s, es steht nicht zu Referenz und dient auch nicht der Diskussion. Ich werde auf jegliche Anspielung nicht reagieren.



@Intruda: Bei dem Hoster kann man das Bild wohl nicht herunterladen, deshalb hier ein Upload der EXIFs vom Bild des Bodemuseums:

 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich die 7000er noch hätte wäre das "Problem" für mich seit der letzten Firmwareaktualisierung vom Tisch.

Man muss sich auch mal vor Augen halten über was hier eigentlich diskutiert wird.

Da kommt ein neues Kameramodell auf den Markt, welches bei Belichtungszeiten zwischen 1-8sec. sogar bei niedrigen ISO-Werten Auffälligkeiten in Form von hellen Punkten zeigt. Dummerweise konnte man bei diesem Kameramodell aber die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung erst ab 8sec. aktivieren. Nikon arbeitet dran (was ja auch desöfteren in Frage gestellt wird) und bringt mit dem letzten aktuellen Firmwareupdate die Möglichkeit, dass die Rauschunterdrückung für Langzeitbelichtungen endlich ab 1sec greift und welches diese Auffälligkeit beseitigt.
Es wird mit den "Pocken" also umgegangen wie mit Hotpixeln, die seit es digitale Kameras gibt bei längeren Belichtungszeiten als völlig normal gelten - WO IST DAS PROBLEM?
Das es bei solchen Belichtungszeiten immer zu - ich sage mal unerwarteten Ergebnissen - kommen kann war schon immer so (Hotpixel) und deswegen wurde irgendwann mal die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung "erfunden".
Man kann doch eigentlich froh sein, dass auch die sogenannten Pocken so beseitigt werden können. Das unangenehme war doch eigentlich nur, dass der Dunkelbildabzug vor dem erscheinen des Updates erst ab 8sec gegriffen hat.
Da zeigt halt der technisch aktuelle und vom Rauschverhalten und Dynamikumfang bessere Sensor am fertigen Bild occ unter diesen bestimmten Bedingungen diese hellen Punkte - ist dem ein oder anderen "Langzeitbelichter" ein Dorn im Auge, weil er es so bis dahin nicht kannte - Nikon reagiert und es wird weiter genörgelt...............
Es ist doch nicht so - und war es vor dem Update auch nicht - dass die Kamera "kaputt" wäre oder man (auch bei Langzeitbelichtung) keine vernünftigen Ergebnisse erzielen könnte.
Es sind an digitalen Kameras doch etliche Schritte vom Licht, dass durch das Objektiv fällt bis zur Datei, die auf der Speicherkarte landet. Was die Hersteller oder besser gesagt die Kamera bis zur fertigen Datei so alles softwaremäßig "geradebastelt" wissen doch wohl die allerwenigsten (ich zumindest nicht bis ins kleinste Detail) - möchte ich auch nicht - ich möchte fotografieren und kann höchstens die Endergebnisse der einzelnen Kameras bei bestimmten Bedingungen vergleichen und mich als Kunde dann für diese oder jene Kamera entscheiden.

Wer weiß wie ein Foto aus der Kamera käme, wenn Canon z.B bei der Markteinführung an der 7D irgendeinen kleinen Programmcode oder was weiß ich wie man das nennt "vergessen" hätte? Vielleicht wäre das fertige Bild von lauter kleinen schwarzen Punkten übersät gewesen - wäre peinlich und unangenehm für den Hersteller, aber mit nem Firmwareupdate sicherlich sofort behoben gewesen.
Durch ein Firmwareupdate wird doch nichts in dem Sinne "manipuliert", als das dem Anwender auf einmal irgendwas "genommen" wird - es wurde in diesem Fall doch einfach auf eine technische Begebenheit dieses speziellen Sensors reagiert.

Vielleicht kann man auch einfach sagen, dass der Sensor "hochgezüchtet" ist um diese aktuell sehr gute Leistung zu bringen - wobei ich hochgezüchtet jetzt nicht negativ meine - aber leider bis zum Update unter bestimmten Umständen ein technisches Phänomen zeigte, welches der User ansich natürlich gar nicht zu Gesicht bekommen sollte. Warum nach dem Firmwareupdate immer noch so heiß diskutiert wird ist mir schleierhaft.

Ich erinnere mal an Intel und den "Rechenfehler" des P3 damals oder die erst kürzlich aufgekommenden "Sandy-Bridge" Chipsatz Probleme - sowas kann bei den heutigen Konkurrenzkämpfen und immer kürzer werdenden Produktzyklen immer mal wieder vorkommen wenn was neues (wohlmöglich noch etwas unausgereiftes) auf den Markt geworfen wird. Solange die Hersteller auf Fehler reagieren ist es doch OK - wenn nicht ist man als Nutzer ja zum Glück nicht gezwungen das bestimmte Produkt zu kaufen.

Was wäre denn wenn die D7000 von Anfang an mit der aktuellen Firmware ausgeliefert worden wäre? Dann hätte man diese Pocken denke ich von Anfang an halt als mehr oder weniger normales "Langzeitbelichtungsphänomen" des aktuellen Sensors bei deaktivierter Rauschreduzierung gesehen (auch wenn es das in der Art bei den Vorgängersensoren nicht gab) und falls sich jemand darüber beschwert hätte hätte man ihn gefragt, warum er nicht die Rauschreduzierung einschaltet. Der Sensor ist aber nun mal ein anderer und verhält sich vielleicht unter bestimmten Bedingungen auch einfach anders als jeder andere Sensor zuvor.
Das einzige was man Nikon vorwerfen könnte ist die Tatsache, dass diese hellen Punkte wohl offensichtlich vor Markteinführung bei Nikon niemandem aufgefallen sind.

Positiv ist doch, dass Nikon die User "erhört" :)

Deshalb meine Bitte an Nikon, falls Nikon hier mitliest: Spendiert der nächsten Firmwareversion doch bitte bitte eine Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung, welche ab 1sec. in Kraft tritt, oder noch besser wie bei Canon eine vom User im Menü konfigurierbare Raschreduzierung[Aus - Automatisch (Kamera entscheidet aufgrund der Stärke des Rauschens ob Dunkelbildabzug gemacht wird, oder nicht) - Ein (Dunkelbildabzug wird bei Belichtungszeiten >1sec. immer durchgeführt)] und das "große Pockenproblem" ist vom Tisch

Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht und jemand meint ich müsste ein Kameramodell "verteidigen" - ich arbeite nicht bei Nikon, habe keine Verwandten die dort arbeiten und besitze auch keine D7000 (mehr).


Und was soll man jemandem wie @TafelzwerK raten, der sich so wie ich das verstanden habe dafür interessiert wie es denn aus technischer Sicht zu diesen hellen Punkten kommt :confused: Das kann wohl nur der Sensorhersteller oder Nikon erschöpfend erklären. Ob man aber schönere Fotos hinbekommt wenn man das kleinste technische Detail was hinter diesen hellen Pukten steckt kennt :confused:
Letzlich ist die Kamera doch ein Werkzeug und es kommt auf das Ergebnis an, oder nicht? Wenn ich ein Loch in die Wand bohre interessiert es mich auch nicht bis ins kleinste Detail, warum sich der Bohrmaschinenkopf samt Bohrer dreht wenn ich die Bohrmaschine betätige und welche Atome des Stroms in welche Spule fließen - hauptsache ich kann mein Bild aufhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten