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D7000 fehlerhafte Sensoren (Hotpixel)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
--> Null. Bin skeptisch. Selbst meine D80 weisst bei diesen Einstellungen 10-20 auf.

Ich bin gespannt auf das Wochenende und ich für ausgiebige Test Zeit und Stimmung habe.

Hey, das sieht doch gut aus. Überspring am besten die Tests und fang direkt mit dem Fotografieren an! Ich wäre nicht skeptisch wenn da nix ist! Eher froh. :confused:;)

P.S.: Goldeneye für den N64 im Regal.... ich habe mir bei deinem Namen schon gedacht das da ein Kenner am Werk ist. :cool::top:
 
Meine D7000 ist heute eingetroffen.
#6062064, Thailand
Firmware: 1.00

Im Vorfeld wurde ich durch diesen Thread doch merklich beunruhigt.
Nun habe ich die Testbilder durchgeführt und muss sagen, dass ich glücklicherweise rein gar nichts feststelle - und fürchte schon, dass ich eine versteckte Option übersehe.

Hotpixeltest:
ISO1600, 4sek, aktivierte (wie auch deaktivierte) Rauschunterdrückung, deaktivertes ADL. Objektivdeckel.



--> Null. Bin skeptisch. Selbst meine D80 weisst bei diesen Einstellungen 10-20 auf.

Pockentest
ISO100, Belichtzeit 5sek



--> Zero. Weidmannsheil :)

Ich bin gespannt auf das Wochenende und ich für ausgiebige Test Zeit und Stimmung habe.



äh ... naja moment mal ... bei ISO 100 und 5 sek. habe ich auch kaum sichtbare weiße Pocken. Erst ab ISO 200 werden sie sichtbar und über ISO 400 stärker ... und bei ISO 1600 am stärksten. Danach schlägt wohl wieder die "High-ISO-Rauschunterdrückung" zu.
Die Frage ist, ist es normal, dass bei ISO 1600 mit zunehmenden Pocken zu rechnen ist (wie Nikon einem User hier im Forum schrieb)? Muss man diese tolerieren, weil sie eben einem CMOS-Rauschverhalten entsprechen?
Fairerweise muss man sagen, dass die Blende ja auch immer weiter zugeht (bei 5 sek. fest und Erhöhung der ISO-Werte), somit alles schärfer wird ... Staub wird ja dann auch erst sichtbar (ab z.B. Blende 18 und kleiner ...)
Kann die Verstärkung der Pocken damit was zu tun haben ?
 
Die Frage ist, ist es normal, dass bei ISO 1600 mit zunehmenden Pocken zu rechnen ist (wie Nikon einem User hier im Forum schrieb)? Muss man diese tolerieren, weil sie eben einem CMOS-Rauschverhalten entsprechen?
Dass es bei Langzeitbelichtungen und hohen ISOs allerlei Pixel- und sonstige Fehler gibt, das ist nun wirklich nicht nur bei der D7000 so.
 
Die D3100 hat (zumindest meine) scheinbar genau das gleiche Problem mit den Iso 100 Pocken wie einige D7000.


Iso 100 8sec. RAW CNX > Jpg 100% Crop:
 
Die D3100 hat (zumindest meine) scheinbar genau das gleiche Problem mit den Iso 100 Pocken wie einige D7000.


Iso 100 8sec. RAW CNX > Jpg 100% Crop:

Aha, interessant .... dann kommen wir dem Ganzen ja schon näher.
Nimm mal ISO 1600 ... die Pocken müssten dann stärker werden.
Also ich bin sicher, dass meine D80 diesen Effekt nicht hat, aber die hat ja noch einen CCD-Sensor!
 
So ... musste erst mal gucken, wie man hier Fotos hochlädt.
Schade, dass man Ausschnitte nehmen muss und die dann auch nochmal als JPG speichern .... aber naja, man kann die weißen Pocken am Holzregal deutlich erkennen.
ISO 1600, 8s, f20, 125mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es sich ja offenbar um das gleiche Problem handelt
Danke für die D3100 Bilder.
Hast Du mir mal meine Pockenbilder aus dem ersten Beitrag angesehen?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7646707&postcount=1
Ich denke wir sollten mal eine vernünftige Grenze ziehen was ein Bildfehler/Problem ist.
Deine Bilder zeigen aber, dass Nikon etwas an der nikoninternen Bildverarbeitung drehen könnte um diese Tendenz zum Anheben der einzelnen Punkte zu verhindern (Firmware)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Nikon mal angeschrieben (und ein Demo-Bild beigelegt):

Hallo,

seit Mitte November 2010 besitze ich die Nikon D7000, mit der ich bis auf einige Probleme, recht zufrieden bin.

Folgende Unstimmigkeiten fielen mir auf:

- leichter Backfokus bei den meisten Objektiven - mittels AF Tune, einigermaßen einstellbar aber nicht bei Zoom-Objektiven (WW-Wert anders als Tele-Wert)
- Hotpixel im VideoModus --> Durch Firmware 1.01 behoben!
- Nikkor 16-85mmVR liefert mit eingeschaltetem VR unschärfere Bilder als ohne VR (bei z.B. 85mm und 1/60 sec.), was nicht sein sollte!
- viele weiße "Pocken" bei Belichtungszeiten zwischen 1s und 8s und ISO-Werten zwischen 200 und 1600 (s. beiliegendes Foto: ISO 1600, 8s, f20, 125mm)

Lohnt sich ein Einschicken der Kamera zum Service nach Düsseldorf? Oder können die Probleme (vor allem die weißen Pixel) mit einem der nächsten Firmware-Updates behoben werden?

Ich bitte um Antwort - vielen Dank.


Die Antwort von Nikon:

vielen Dank für Ihre Anfrage.


Es handelt sich bei den hell leuchtenden Pixel nicht um Pixelfehler sondern mehr um Hot Pixel, die bei Langzeitbelichtungen auftreten können, da alle elektronischen Schaltungen zufälliges Rauschen erzeugen.
Rauschen ist eine elektronische Störung, die sich in einer körnigen Struktur aus hellen, bunten Pixel (Störungen) äußert. Dies kann bei Bildern auftreten, die mit langen Belichtungszeiten oder mit hohen ISO-Empfindlichkeiten (ab ISO 800) aufgenommen wurden. Je länger die Verschlusszeit oder je höher die ISO-Empfindlichkeit, desto stärker macht sich das Rauschen im Bild bemerkbar. Dieser Effekt kann gemindert werden, indem Sie eine oder beide der verfügbaren Arten der Rauschunterdrückung (Aufnahmemenü) der Kamera anwenden. Hier kann auch die gewünschte Stärke der Rauschreduzierung bei ISO+ eingestellt werden.

Machen Sie bitte noch einige Testaufnahmen mit eingeschalteter Rauschunterdrückung (bei ISO+ und bei Langzeitbelichtung), um sich zu vergewissern, ob das Rauschverhalten Ihrer Kamera bei langen Belichtungszeiten/ISO+ im Rahmen liegt. Das Bild sollte anschließend in der Darstellungsgröße 100% auf dem PC-Monitor betrachtet werden, um das Ergebnis zu überprüfen.

Sollte Ihre Kamera auch bei aktivierter Rauschunterdrückung schlechte Ergebnisse liefern, kann ich Ihnen nur empfehlen sie überprüfen zu lassen. Wenden Sie sich bitte diesbezüglich direkt an unsere Zentrale in Düsseldorf:

Nikon GmbH Zentralservice
Tiefenbroicher Weg 25
D- 40472 Düsseldorf

[.....]

Um die Schärfe Ihrer Bilder zu beurteilen, möchten wir Sie bitten, ein Nikkor Objektiv zu verwenden.
Ob Ihrer Kamera /Ihrem Objektiv eine Dejustierung des Fokus vorliegt, kann leider nur in unseren Werkstätten beurteilt werden. Dazu sollten Sie den Body und das betroffene Objektiv zur Abstimmung einsenden.



Klingt nicht so beängstigend, oder was meint ihr?! Allerdings scheinen sie bie Nikon nicht bemerkt zu haben, dass es sich nicht um "zufällige" Pixel, sondern fest weiße Pixel handelt, die immer wieder an derselben Stelle auftauchen ... tja ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt nicht so beängstigend, oder was meint ihr?! Allerdings scheinen sie bie Nikon nicht bemerkt zu haben, dass es sich nicht um "zufällige" Pixel, sondern fest weiße Pixel handelt, die immer wieder an derselben Stelle auftauchen ... tja ....
Dass die Poken eine feste Position haben, hättest du dazu schreiben können :rolleyes:
Ein Beispielbild mit ISO 1600 lässt außerdem, wie das Antwortschreiben eindrucksvoll zeigt, Raum für Interpretationen. Deshalb würde ich mich an deiner Stelle nochmal an selbe Stelle wenden. Diesmal aber mit Beispielen <= ISO 800 und dem deutlichen Hinweis darauf, dass das Fix-Poken sind. Das alles natürlich nur, falls es dich wirklich interessiert.
 
Sollte Ihre Kamera ... schlechte Ergebnisse liefern, kann ich Ihnen nur empfehlen sie überprüfen zu lassen.

Das war ein Mustertext. Siehe dazu meinen ersten Eintrag:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7646707&postcount=1

Ich habe verschieden Testbilder an die erste Service-Ebene geschickt und bekam eine ähnliche Antwort:
Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich vorab telefonisch mit unserem Service-Point in Verbindung setzen, da ich Ihnen von meinem Standpunkt aus leider nicht sagen kann, was im tolerierbaren Bereich vom Service-Point angesehen wird.

Der Nikon-Email-Support wird sich auch kaum zu irdendwelchen verbindlichen Aussagen hinreißen lassen, wenn es techn. Probleme gibt.
Irgendwie verständlich, da wir User auch alles gleich veröffentlichen :rolleyes:
 
Habe Nikon mal angeschrieben (und ein Demo-Bild beigelegt):
.....Klingt nicht so beängstigend, oder was meint ihr?! Allerdings scheinen sie bie Nikon nicht bemerkt zu haben, dass es sich nicht um "zufällige" Pixel, sondern fest weiße Pixel handelt, die immer wieder an derselben Stelle auftauchen ... tja ....

Hallo Eskimo57,

ohne Dir Nahe treten zu wollen vieleicht vorab ein nett gemeinter Hinweis. Normalerweise sind emails persönliche, an den Adressaten gerichtete Informationen und nicht geeignet öffentlich kommuniziert zu werden, auch wenn nicht unter jeder Email die Passage "Diese Information ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt und kann vertraulich oder gesetzlich geschützte Informationen enthalten. " steht ;)

Was den Inhalt der Mail betrifft, so verwundert es nicht, das Du diese Antwort bekommen hast. Solange Nikon als Gesellschaft den Fehler nicht selbst als solchen deklariert ist es offiziell kein Fehler und darf von den Mitarbeitern auch nicht anders bewertet und kommuniziert werden. Das Vorgehen ist nicht Nikon spezifisch sondern wird von nahezu jeglichem Wirtschaftsunternehmen derart praktiziert. Für den Anwender manchmal nicht leicht zu verstehen, da der Eindruck entstehen könnte, das dem Unternehmen der ernsthafte Umgang mit dem Thema fehlt, hat aber was mit rechtlichen Absicherungen zu tun und ist nachvollziehbar.

Nikon hat mittlerweile einige Meldungen und auch Kameraexemplare vorliegen, die den besagten Mangel aufweisen und ist sicher bemüht, eine Lösung zu finden . Wann die endgültige Lösung vorliegt , ob es zum Beispiel über eine Modifikation der Firmware laufen kann oder anders gelöst wird werden die nächsten Tage/Wochen zeigen. Nach den Aufnahmen die ich von Dir gesehen habe würde ich Dir persönlich von einer Einsendung im Augenblick abraten und lieber etwas warten. Die Garantiezeit ist lang genug hierfür. Warum ich der Meinung bin ?! Nun, wenn Nikon an einer Lösung arbeitet, diese aber noch nicht vorliegt, wird nicht mehr passieren als der Versuch des Pixelmappings der aber wiederum nicht von Erfolg gekrönt sein dürfte. Ergo, wenn das Thema für Dich kein unumgängliches ist und die normale Fotografie bei Dir zu stark beeinträchtigt, dann laß Ihnen einfach etwas Zeit.

Was die generelle Meldung dieser Unregelmässigkeiten betrifft ist es auf jeden Fall wichtig und auch richtig Nikon zu informieren. Meldet sich nur ein Betroffener, so ist die Statistik Nikon intern eher in Richtung Ausnahme von der Regel zu werten. Melden sich mehrere Betroffene kann die Ausnahme schnell zur Regel mutieren und Prozesse zur Lösungsfindung beschleunigen.

BTW: Zufälligkeit kann 2 Bedeutungen haben. Bezogen auf verschiedene Bodys ist es in der Regel zufälliges auftreten. Bezogen auf ein und denselben Body ist bei dieser Art von Störungen nicht von Zufälligkeit zu sprechen.
Viel Glück
Frank
 
ohne Dir Nahe treten zu wollen vieleicht vorab ein nett gemeinter Hinweis. Normalerweise sind emails persönliche, an den Adressaten gerichtete Informationen und nicht geeignet öffentlich kommuniziert zu werden, auch wenn nicht unter jeder Email die Passage "Diese Information ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt und kann vertraulich oder gesetzlich geschützte Informationen enthalten. " steht ;)
Das hatten wir doch schon mal an anderer Stelle und Ergebnis war meiner Erinnerung nach, dass man eMails, sollten sie keinen entsprechenden Hinweis enthalten, problemlos veröffentlichen kann.
 
Ich glaube auch nicht daß es sinnvoll ist die Kamera einzusenden, solange Nikon keine generelle Lösung für das Problem (das ja durchaus zu bestehen scheint) hat.
Mehr als ein Pixelmapping oder ggf. einen Sensortausch wird man derzeit nicht durchführen (können).

Da jedoch auch und gerade nagelneue Kameras betroffen sind wird dies das Problem vermutlich nicht dauerhaft beseitigen.
Entweder wird nach Analyse und Lösung also irgendwann eine Firmware erscheinen, oder die Kameras müssen tatsächlich nochmal eingesendet werden, wofür aber noch jede Menge Zeit bleibt.

Eigentlich bleibt also derzeit nur vorläufig damit zu leben wenn man kann (sollte ja keine allzu große Einschränkung in der täglichen Fotopraxis mit sich bringen) oder die Cam zurückzugeben wenn man eben nicht damit leben kann / will und die nächsten Wochen / Monate abzuwarten wie sich die Sache entwickelt um dann eine neue zu kaufen (oder auch nicht).

Daß Nikon irgendetwas übersehen / unterschätzt hat oder daß sich in den Prozess eine anfällige Sensorcharge eingeschlichen hat (immerhin ist dieser ja recht neu) scheint klar, ein paar Wochen zur Lösung sollte man ihnen vielleicht zugestehen.
Gerade HW - Änderungen macht man nicht über Nacht.
Daß Nikon im Moment nicht nach aussen kommuniziert falls es ein generelles Problem mit der D7000 geben sollte finde ich absolut nachvollziehbar.
 
Mein NSP hat laut Telefonat den Fehler gefunden und ich bekomme die Kamera bis zum Wochenende zurück. Grund wäre eine zu hohe Schärfeeinstellung gewesen. Diese sei wohl bedingt durch ein leicht dejustiertes AF Modul.
Ich bin nur gedämpft optimistisch.

Gruß Skanfan
 
Nikon hat mittlerweile einige Meldungen und auch Kameraexemplare vorliegen, die den besagten Mangel aufweisen
Bisher hat noch niemand Bilder mit mehr HotPixel-Pixelfehlern vorlegen können, als ich im ersten Beitrag dieses Threads:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7646707&postcount=1
Danach hatten tomgrund und ich noch eine reproduzieren Test für die "Pocken" gefunden.

Letztendlich hat dieser Thread gezeigt, dass wirklich nur wenige D7000 so extrem betroffen sind wie meine D7000 und dass man bei jeder Digitalkamera genügend Fehlpixel findet, wenn man sie sucht oder provoziert. (Pixel Peeping)

Es gibt hier leider keine klare Grenze zwischen ok und mangelhaft. Das bleibt im Ermessen des Nikon Services. Der Ball liegt zur Zeit bei Nikon.

Das ist hier teilweise wie eine Diskussion über die Schärfe des AF. Wir wissen alle, dass der Phasen-AF nie die Schärfe des Kontrast-AF erreicht. It's by design.
Aber wir würden mit Sicherheit einen langen Thread damit füllen können bei dem sich viele verunsicherte User bei der Diskussion beteiligen würden, ob ihr Multicam 4800DX oder der Bildsensor in der x/y/z-Ebene perfekt justiert sind.
 
@SKANFAN - Auch die Aussage mit der Schärfeeinstellung ist ein wenig suspekt :confused:

Im Moment bleibt also festzuhalten, dass der einzig mögliche Workaround bei Langzeitbelichtungen zwischen 1-8sec. die Aufnahme im RAW-Format und das Öffnen in Lighroom ist.

Ich war heut noch mal bei meinem Händler und habe den Body gegen einen anderen getauscht, da ich eine häßliche Fluse hinter dem Okularglas hatte, da komm ich ja so nicht dran. Hab mir gedacht - mit der Zeit siehste sie nicht mehr, das mal Staub und so in einer DSLR landet ist normal - aber sie war nicht gerade klein und der Händler war schon beim Telefonat sehr zuvorkommend und sagte ein Tausch des Bodies sei überhaupt kein Problem :)

Hab den 2. Body auch getestet.

Beide verhalten sich exakt gleich. Keine übermäßig hohe Anzahl an Hotpixeln und ein paar Pocken, aber ich habe meine Aufnahmen nochmal mit der Aufnahme im Anfangspost verglichen und muss sagen das es bei mir doch weitaus weniger sind.

Also ich nehme sowieso nur in RAW auf und lehne mich entspannt zurück und warte auf eine optimierte Firmware, die D7000 ist nämlich ein spitzen Gerät :top:

Es wird meiner Meinung nach aber irgendein Softwareproblem sein, denn wenn andere Kameramodelle es sogar auch zeigen, wie einer meiner Vorposter es beschrieb ist es wohl kein alleiniges D7000 Problem, sondern nur irgendein Phänomen auf Pixelebene bei längeren Belichtungszeiten.
 
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