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D7000 bessere schärfe als D3

  • Themenersteller Themenersteller Gast_216150
  • Erstellt am Erstellt am
Wie sicher man eine Kamera bedienen kann, spielt schon eine nicht unwichtige Rolle. Wenn man alles richtig macht, hat die 5DII ohne nachbearbeitung aber schon ihre Vorzüge.
Gerade für ooc Fotografie würde ich keine D700 nehmen. Die D700 ist ein Reportage Werkzeug, das einfach dem Fotografen die Entscheidung überlässt, wohin das Bild letztlich getrimmt werden soll.

Was da über die 5d und/ oder d700 gesagt wurde, entstand offenbar ohne die blasseste Ahnung bzw. eigene Erfahrung mit den Kameras. Typisches Forums- Gequatsche. Ich kenne beide aus reichlicher eigener Erfahrung und wenn überhaupt, muss man die Bilder der Canon mehr nachbearbeiten - ist ja egal, da ein ernsthafter Fotograf dies sowieso macht und auch nicht als Nachteil empfindet.
 
Alles, absolut alles EBV aus RAW....und alles andere ist heiße Luft:).


Wenn man ein Print aus deiner D40 als Din A4 und ein Print aus einer D3 als Din A4 betrachtet, dass mit dem gleichen Objektiv, Einstellungen etc. als RAW geknipst wurde und dann in Camera Raw bearbeitet wurde, wird man keinerlei Schärfeunterschied festellen und auch keinen Farbunterschied.

Leiht mir eure D3 und ich beweis es euch:D
 
Zitat Der Junge mit der Nikon
"12 MP sind nun mal 12 MP, egal an welchem Sensorformat.
Und 16 MP sind nun mal mehr.
Solange die Objektive die 16 MP angemessen bedienen können (das schaffen nicht alle), wird man aus 16 MP auch eine höhere Auflösung herausbekommen. Eigentlich trivial."

12 MP auf einem 8mm x 12mm-Sensor ermöglichen aber wesentlich kleinere Bildwinkel (von Pixel zu Pixel) als 16 MP bei einem 45mm x 60mm - Sensor.
Die mögliche Auflösung ist also durchaus eine Frage des Sensorformats.

Zitat Frithjof B.
"Ohne AA Filter kann man bekanntlich aus einem RAW Image kein eindeutiges Bild mehr rekonstruieren, lehrt uns die Informationsverarbeitungstheorie,
d.h es gibt verschiedene Bilder, die zum gleichen Sampeling Ergebnis führen.
Erst ein AA Filter macht die Inversion eindeutig, d.h es ist eine Forumsillusion
die Auflösung, d.h den Informationsgehalt ohne AA Filter zu steigern."

Aus diesem Grunde haben die Hersteller von Mittelformatkameras offenbar absolut unfähige Konstrukteure.
 
12 MP auf einem 8mm x 12mm-Sensor ermöglichen aber wesentlich kleinere Bildwinkel (von Pixel zu Pixel) als 16 MP bei einem 45mm x 60mm - Sensor.
Die mögliche Auflösung ist also durchaus eine Frage des Sensorformats.

Man misst doch aber eine Auflösung nicht in Bildwinkel, sondern z.B. in Linienpaaren pro mm auf dem Aufnahmemedium.

Aus diesem Grunde haben die Hersteller von Mittelformatkameras offenbar absolut unfähige Konstrukteure.

Vielleicht haben die eine andere Klientel? :rolleyes:


Gruß, Matthias
 
Man misst doch aber eine Auflösung nicht in Bildwinkel, sondern z.B. in Linienpaaren pro mm auf dem Aufnahmemedium.
Gruß, Matthias

An sich richtig. Aber mit 12 MP auf einer kleinen Sensorfläche kann man theoretisch mehr LP/mm erreichen als bei gleicher Pixelanzahl auf einer großen Sensorfläche. So gesehen - und so habe ich das Posting verstanden - sagt die Pixelanzahl, wenn sie unabhängig von der Sensorfläche betrachtet wird, nichts über das Auflösungsvermögen aus.

Gruß WoVo
 
Vielleicht haben die eine andere Klientel? :rolleyes:
Gruß, Matthias

Das ist also die Klientel, die es sich leisten kann, Kameras unfähiger Konstrukteure zu kaufen? :rolleyes:

Übrigens wird auch in der Astrofotografie oftmals auf den AA-Filter (und auch den IR-Filter) verzichtet. Und dort arbeitet man gerne mit RAW-Dateien. Die haben also auch alle keine Ahnung. Hm...

Gruß WoVo
 
An sich richtig. Aber mit 12 MP auf einer kleinen Sensorfläche kann man theoretisch mehr LP/mm erreichen als bei gleicher Pixelanzahl auf einer großen Sensorfläche. So gesehen - und so habe ich das Posting verstanden - sagt die Pixelanzahl, wenn sie unabhängig von der Sensorfläche betrachtet wird, nichts über das Auflösungsvermögen aus.

Den theoretischen Hintergrund kann ich so mal eben nicht widerlegen. In der Praxis kommt dabei kein echter Vorteil fürs Cropformat raus.
 
was bitte hat das mit dem Kameramodell zu tun? Das ist doch einzig und allein (Ansichts-)Sache des Fotografen, wie er seine Bilder vor der Veröffentlichung bearbeitet.

Ich bezweifle aber, dass meine (subjektiv gefärbte) Beobachtung der schärferen 5DMII-Bilder und unschärferen D700-Bilder mit unterschiedlicher Bildbearbeitung zusammenhängt. Wie gesagt: Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass 5DMII-Besitzer ihre Bilder zu einem deutlich schärferen Bildergebnis trimmen als D700-Besitzer. Da vermute ich den Unterschied eher in der Hardware...und sei es eine unterschiedliche werksseitige Standardeinstellung der jpg-Engine.

Die für mich entscheidende Frage: Bekomme ich mit der D700 ooc jpgs mit derselben schönen Schärfe/"Knackigkeit" hin? Der Beispielbilderthread lässt mich daran zweifeln.
 
Was da über die 5d und/ oder d700 gesagt wurde, entstand offenbar ohne die blasseste Ahnung bzw. eigene Erfahrung mit den Kameras. Typisches Forums- Gequatsche. Ich kenne beide aus reichlicher eigener Erfahrung und wenn überhaupt, muss man die Bilder der Canon mehr nachbearbeiten - ist ja egal, da ein ernsthafter Fotograf dies sowieso macht und auch nicht als Nachteil empfindet.

Ich habe eine D700 und habe auch schon mit der 5DII gearbeitet.
Die 5D Bilder habe ich abgesehen von RAW wohl eher deswegen nicht bearbeitet, weil sie mir farblich schlicht so gefielen wie sie letztlich waren.

Was jemanden zum ernsthaften Fotografen macht, ist nebenbei nicht die Nachbearbeitung.

Ein Fotograf ist jemand, der Motive erkennt und umsetzen kann, dem vorhandenen Licht entsprechend, so das der Betrachter begeistert vom gezeigten Material ist, egal ob es nun bearbeitet wurde oder nicht.
Indiv. kann mir auch die ooc Farbtonung einer Kamera vollkommen zusagen, ohne das ich noch etwas dran verändern möchte.
Die D700 sagt mir ooc mehrheitlich nicht zu. Deswegen nutze ich RAW.



sorry, aber die Aussage ist m.M.n. wirklich sinnfrei. Man kann eine D700 recht einfach einstellen auf auf 'schöne Bilder' ooc trimmen ... steht sogar im Handbuch. Hast du je mal eine D700 gesehen oder genutzt?

Wenn die D700 nicht für Bilder ooc taugt, was ist denn dann mit der D3?

Dann möchte ich gerne mal sehen, wie Du eine D700 ooc auf Leica- oder Fuji Farben ooc einstellst. :evil:
Das eine D700 ooc rein technisch an sich einwandfrei arbeitet habe ich nie in Frage gestellt. Oder warum bezeichne ich sie als sehr gutes Werkzeug? :rolleyes:

"Schöne Bilder" heißt übrigens nicht, das ein Bild dem Bild vor meinem geistigen Auge entspricht...


Dafür brauche ich natürlich zu 99% RAW, oder alternativ eine Kamera, welche Farben so wiedergibt, wie ich sie mir wünsche.
Nochmals Verweis auf die Fuji S5 Gemeinde.

Das Dumme ist ja, wie joachim29 so nett geschrieben hat, dass man die Nachteile einer Kamera offensichtlich alleine durch EBV ausgleichen kann. Das würde dann allerdings auch für die scheinbaren Vorteile unserer Marken gelten müssen.


Für die meisten Anwender hier spielen die Farben einer Kamera allerdings eine bedeutsame Rolle.
Ansonsten hättet ihr ja gerade indirekt zugegeben, das es vollkommen unsinnig und unberechtigt ist C oder N zu bevorzugen, da Pentax inzwischen nachweislich für weniger Geld das bessere Produkt entworfen hat. ;)
 
Die für mich entscheidende Frage: Bekomme ich mit der D700 ooc jpgs mit derselben schönen Schärfe/"Knackigkeit" hin? Der Beispielbilderthread lässt mich daran zweifeln.

Mit "aggressiverer" Schärfung kriegst Du das vermutlich. Aber hier hat die entscheidende Frage was mit D7000 und D3 zu tun, Canon 5DII und D700 kamen nicht vor.


Gruß, Matthias
 
Aus diesem Grunde haben die Hersteller von Mittelformatkameras offenbar absolut unfähige Konstrukteure.

Da reden wir aber bei low-end Crop Kameras mit 48x36mm Sensoren über 22MP, Leica hat sich mit dem S1 System bei 37MP positioniert und Hasselbladt, ebenfall mit einem Crop und keinem Vollformatsensor um die 50MP. Die Pixelgröße liegt da etwas kleiner als bei der D3. Das ist wohl ein indikator, welche Auflösung solche MF Crop-Kameras haben, die eben in einer ganz andere Liga als die FX oder DX DSLR spielen.

Daher verstehe ich die Bemerkung gar nicht. Ein MF Vollformat Kamera ist einer DSLR aber so etwas von überlegen, da wirkt die ganze D7000 vs D3 Diskussion hier eher wie ein Sandkastenspiel: mein Förmchen ist größer als Deines.
 
Da reden wir aber bei low-end Crop Kameras mit 48x36mm Sensoren über 22MP, Leica hat sich mit dem S1 System bei 37MP positioniert und Hasselbladt, ebenfall mit einem Crop und keinem Vollformatsensor um die 50MP. Die Pixelgröße liegt da etwas kleiner als bei der D3. Das ist wohl ein indikator, welche Auflösung solche MF Crop-Kameras haben, die eben in einer ganz andere Liga als die FX oder DX DSLR spielen.

Daher verstehe ich die Bemerkung gar nicht. Ein MF Vollformat Kamera ist einer DSLR aber so etwas von überlegen, da wirkt die ganze D7000 vs D3 Diskussion hier eher wie ein Sandkastenspiel: mein Förmchen ist größer als Deines.

Es ging um die Bemerkung:
"Ohne AA Filter kann man bekanntlich aus einem RAW Image kein eindeutiges Bild mehr rekonstruieren, lehrt uns die Informationsverarbeitungstheorie, d.h es gibt verschiedene Bilder, die zum gleichen Sampeling Ergebnis führen. Erst ein AA Filter macht die Inversion eindeutig,..."
Weil diese Aussage so allgemein gemacht wurde, könnte man meinen, bei Mittelformat-Sensoren - wo ja ohne AA-Filter gearbeitet wird - könnte man nicht mit RAW arbeiten.
Und warum wird in der Astrofotografie erstens gerne mit RAW-Dateien gearbeit und zweitens nicht selten bei der Kamera auch der AA-Filter (nicht nur der IR-Filter) ausgebaut? Und dort klappt es.

Gruß WoVo
 
könnte man nicht mit RAW arbeiten.
Kein eindeutiges Bild rekonstruieren zu können heißt ja nicht, das man damit nicht arbeiten kann.
Und warum wird in der Astrofotografie erstens gerne mit RAW-Dateien gearbeit und zweitens nicht selten bei der Kamera auch der AA-Filter (nicht nur der IR-Filter) ausgebaut? Und dort klappt es.
Um Raw oder JPEG geht es ja hier nicht, denn auch die Kamera erzeugt ja aus den Raw-Daten ein JPEG, da treten die gleichen Probleme auf, das gewisse Bildinformationen dann zu Aliasing führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum wird in der Astrofotografie erstens gerne mit RAW-Dateien gearbeit und zweitens nicht selten bei der Kamera auch der AA-Filter (nicht nur der IR-Filter) ausgebaut?
Weil die Sterne alle punktförmig sind und großen Winkelabstand zueinander haben und die Nebel auch nicht quergestreift sind, so daß es zu den Effekten (Moiree, Farbverfälschungen) nicht kommen kann. :)
 
Nachdem hier soviel über Auflösung und Schärfe diskutiert wird, dachte ich schreibe mal was dazu.

Ich habe 21 Nikon D-SLR Kameras unter gleichen Lichtbedingungen und mit dem gleichen Objektiv verwendet und die originalen NEF Dateien ins Netz gestellt. Falls es jemanden interessiert: Man kann sich die Dateien selber runterladen und betrachten und kontrollieren, welcher Eindruck besser gefällt, bzw. welche Auflösung man für den gedachten Endzweck tatsächlich benötigt.

Da meine D7000 erst eine Woche nach dem Vergleichstest kam, schaut dieses Bild etwas anders aus. Ich habe jedoch versucht, den Aufbau so getreu wie möglich nachzubauen.

Zum Spaß ist auch die .NRW Datei der P7000 (natürlich mit einem anderen Objektiv :-)) dabei....

Der Aufbau und das Verfahren ist hier beschrieben:Schärfevergleich 21+1 Nikon Kameras

----- aus dem Posting -----
In den 11 Jahren, in denen Nikon 27 D-SLRs Gehäuse auf den Markt brachte, würde ich persönlich diese in 4 Auflösungsgruppen einteilen:
  • Kategorie 1: Alles zwischen 2,7 und 4 MP (3 Modelle: D1, D1H, D2H)
  • Kategorie 2: 6 MP (5 Modelle. D40, D50, D70, D100, D70s)
  • Kategorie 3: Die Klasse 10-14 MP (18 Modelle: alle anderen)
  • Kategorie 4: Die 24 MP Klasse mit derzeit einem Modell (D3X)

In diesem Sinne, viel Spaß beim Betrachten. Jeder wird andere Gründe haben, ob und welche Dateien er/sie sich ansieht (oder überhaupt eine). Ich erlaube es natürlich, daß Ausschnitte, Verfremdungen, Optimierungen und Vergleiche meiner Bilder von Euch in diesem Thread wieder reingelinkt werden können.

Die Kameras:
Eine ganz gute Liste, welche Bodies Nikon bis jetzt herausgebracht hat und welche Daten sie aufweisen, gibt es bei nikonians.org. (Bitte hier klicken)
7 Bodies fehlen in diesem Vergleich. 3 sind verborgt (D40, D70, D100), den Rest hab ich nicht (D70s, D2Hs, D2Xs, D7000).

  1. Nikon D1 (2,7 MP, CCD, Entweder hat mein Body was, oder das AA Filter ggü der D1H ist 4x so dick, Die D1 hatte noch keinen definierten Farbraum)
  2. Nikon D1H (2,7 MP, CCD, Die gleiche Auflösung wie die D1, aber ein ganz anderer Eindruck, viel schärfer)
  3. Nikon D1X (5,3 MP, CCD, Ein gutes altes Arbeitspferd)
  4. Nikon D2H (4 MP, LBCAST, Auf meinem Monitor merkt man den Unterschied zu der 6 MP Klasse - bei Ganzbildbetrachtung)
  5. Nikon D2X (12,3 MP, CMOS, warum können nicht alle DSLR so ein gutes AA Filter haben?)
  6. Nikon D3 (12,4 MP, CMOS, gute solide Leistung, die Schatten sind feiner)
  7. Nikon D3S (12,4 MP, CMOS, imho, ident zur D3 bei diesem Test)
  8. Nikon D3X (24 MP, CMOS, dieses Setup ist ihr Zuhause. Ist zu Recht eine eigene Kategorie)
  9. Nikon D40X (10,2 MP, CCD)
  10. Nikon D50 (6,1 MP, CCD)
  11. Nikon D60 (10,2 MP, CCD)
  12. Nikon D80 (10,2 MP, CCD)
  13. Nikon D90 (12,3 MP, CMOS)
  14. Nikon D200 (10,2 MP, CCD)
  15. Nikon D300 (12,3 MP, CMOS)
  16. Nikon D300S (12,3 MP, CMOS)
  17. Nikon D700 (12,1 MP, CMOS)
  18. Nikon D3000 (10,2 MP, CCD)
  19. Nikon D3100 (14,2 MP, CCD, Obwohl bei dieser Kamera ein Grundwert von ISO 100 angegeben und eingestellt war, wurden die Bilder immer um etwas mehr als eine halbe Blende heller belichtet. Mehrfach überprüfte ich das Setup. Mein derzeitiger Schluß ist, daß der D3100 Sensor eine andere effektive Grundempfindlichkeit hat - ca. ISO 160. Was mir noch aufgefallen ist, wie gering der Dynamikumfang des D3100 Sensors im Vergleich zBsp zur D200 ist. Einfach mal die verlorenen Lichter und Schatten in CNX2 anzeigen lassen)
  20. Nikon D5000 (12,3 MP, CMOS)
  21. Nikon P7000 (10 MP, Außer Konkurrenz. Mußte bei Halogenlicht aufnehmen, da die P7000 den Pocketwizard nicht ansteuert.)

Have fun,
Andy
 
Bei den Vergleichsbildern ist mir aufgefallen, dass das D7000-Foto mit Rauschreduzierung gemacht wurde (Stärke: 1, Schärfe: 6),
im Gegensatz zu den eingestellten D3X- und D700-Bildern, die ich mir auch angeschaut habe.
Bei Rücknahme der Rauschreduzierung (in CNX2) wirkt das Bild schärfer.
 
Das ist ein "Problem" der D7000.
ALLE RAW Bilder haben, wenn man sie in CNX öffnet, die Rauschreduzierung eingeschalten.
Die NEFs sind die OOC NEFs daher ist es eingeschalten. Bitte für Schärfevergleiche abschalten.

LG, Andy
 
Das ist ein "Problem" der D7000.
ALLE RAW Bilder haben, wenn man sie in CNX öffnet, die Rauschreduzierung eingeschalten.

Lt. EXIF-Daten wurde die Aufnahme mit Rauschreduzierung "Normal" gemacht.
Die Variante "Aus" ist auch möglich.
Dass hier ein Problem der Kamera vorliegen soll, kann ich nicht nachvollziehen.
 
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