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D700

Habe, was den Dynamikumfang angeht, bei der D700 auch nix zu meckern. Selbst bei sehr kontrastreichen Motiven lasses sich im RAW fast alle Tonwerte in den Lichtern wieder herstellen. Da muß man schon volle Möhre in die Sonne fotografieren, damit da unwiederbringlich was abreißt.
In extremen Fällen, wenn ich in der Dunkelheit Freihand fotografieren muß, kann es passieren, dass sich beim starken Pushen der Tiefen Streifenmuster bilden. Da sehe ich eher die Grenzen gegenüber den neueren Sensoren.
Das sind aber schon wirklich extreme Fälle, in denen wegen Verschlußzeit oder ISOgrenze stark unterbelichtet werden mußte.
 
Ich habe auch noch eine D700 und es ist wirklich eine feine Kamera, nur bei Landschaft, Architektur sind 12M/pix doch etwas wenig dafür kleine Daten.
 
Hallo,

welchen Raw-Converter benutzt du, oder nimmst du gar in JPG auf?
Mit Capture NX2 hatte ich auch immer Probleme die Lichter zu retten.
Seit ich Capture One 8 benutzte, bin ich immer wieder erstaunt,
was das aus den Lichtern der D700 noch rausholt.

PS: Mit dem AF habe ich keine Probleme. Der geht einfach :-)

VG
fjelljäger

Bei der Desi reissen halt die Lichter doch recht schnell aus. Bei wenig Licht habe ich manchmal Probleme mit dem Autofocus (alle Objektive) - ich denke, was Neueres wie z.B. die D750 ist da schon deutlich besser..
 
Naja, stimmt schon. Bei sonnenbeschienenen hellen Blümchen auf ner Wiese sind die Details in den Blüten schnell weg. Mir ist es besonders bei Löwenzahn aufgefallen. Aber da muss man besser belichten und alles ist gut. Mit neueren Sensoren ist es nicht wirklich besser.
 
Capture NX2 und ViewNX - ich werde aber wegen ein paar "ausgefressen" Lichtern jetzt meinen Workflow nicht auf einen anderen Raw Konverter umstellen :(und ja, das mit -0,7 dürfte gut hinkommen. :)
 
Wenn ich Lightroom nutze, merke ich auch, das einige Bilder ohne jegliche Änderung, weniger oder gar keine ausgefressene Lichter zeigen als bei NX-2. Allerdings lassen sich auch damit die Lichter ganz gut retten, in dem man nicht nur an die Lichterrettung geht sondern auch die Belichtung etwas herunter zieht und notfalls mit Active D-Lighting etwas dagegen wirkt.
 
Alles was nach der D4s kam, kann nicht mehr mit Capture NX-2 bearbeitet werden. Ausser über den Umweg tiff.
 
Allerdings wird bei D800-NEF's NX2 im Vergleich zu D700-NEFS
doch recht lahm. Muss man nur einige Dateien bearbeiten geht's noch,
aber bei vielen Dateien ist z.B. auch Capture One mit schneller Grafikkarte (OpenCL-Unterstützung) wesentlich flotter. Da kann man auch D800-NEF's angenehm bearbeiten.
PS: Leider trauere ich noch den Color-Efex-Filtern hinterher. Die
Integration in NX2 war einfach hervorragend.

VG
fjelljäger

D 800 und NX2 spielen auch noch schön miteinander.
Gruß Lothar
 
dass sich beim starken Pushen der Tiefen Streifenmuster bilden

Das hatte ich letzens gerade bei einer Langzeitaufnahme von einem Bachlauf mit einem 1000x Graufilter. Ich habe so ca. 30 Sekunden belichtet. Ich nehme an, das das dieses Banding ist wo zur Blütezeit der D700 öfter die Rede von war (zur Blütezeit konnte ich sie mir nicht leisten).
Ansonsten bin ich auch hochzufrieden, so dass ich mir sogar noch ein zweites D700 Gehäuse zugelegt habe.

VG, Joachim
 
...In extremen Fällen, wenn ich in der Dunkelheit Freihand fotografieren muß, kann es passieren, dass sich beim starken Pushen der Tiefen Streifenmuster bilden...

Waren da helle, überbelichtete, also ausgefressene Lichtquellen im Bild?

Wenn ja, dann ist das eine bekannte "Macke" der D700 und auch der D3.


Das hatte ich letzens gerade bei einer Langzeitaufnahme von einem Bachlauf mit einem 1000x Graufilter. Ich habe so ca. 30 Sekunden belichtet. Ich nehme an, das das dieses Banding ist wo zur Blütezeit der D700 öfter die Rede von war (zur Blütezeit konnte ich sie mir nicht leisten)...


Ich glaube nicht, dass es sich dabei um das damals diskutierte Banding handelt.

Befinden sich keine, im unbearbeiteten (Roh)bild überbelichteten Stellen im Bild, kann man die Schatten in Fotos aus der D700 schon gehörig anheben.

Ich bin unter anderem aus diesem Grund von den "Roten" zu den "Gelben" gewechselt. Die Canon 5D war/ist schon eine tolle Kamera.
Aber was die D700 dann bei der Nachbearbeitung der RAWs ermöglicht hat, war schon beeindruckend.


Gruß
ewm
 
Allerdings wird bei D800-NEF's NX2 im Vergleich zu D700-NEFS
doch recht lahm. Muss man nur einige Dateien bearbeiten geht's noch,
aber bei vielen Dateien ist z.B. auch Capture One mit schneller Grafikkarte (OpenCL-Unterstützung) wesentlich flotter. Da kann man auch D800-NEF's angenehm bearbeiten.
PS: Leider trauere ich noch den Color-Efex-Filtern hinterher. Die
Integration in NX2 war einfach hervorragend.

VG
fjelljäger

Kann ich so nicht bestätigen, habe meinen PC nur leicht aufgerüstet:
Von I7 920 auf I7 980 von 12 auf 24 GB Speicher und Win 7 64-bit auf Win 7 Professional 64-bit. Dazu eine preiswerte Grafikkarte und die Bearbeitung geht flott. Und ja, die Color Effex Filter kann ich auch noch nutzen.

Dass CNX ab und an mal einfach abstürzt hatte ich schon seit der D 300. Neu aufrufen und fertig.

Gruß Lothar
 
Ich glaube nicht, dass es sich dabei um das damals diskutierte Banding handelt.

Aber was kann das hier sein ? Zugegeben, der 1000x Filter ist nicht ganz sauber geputzt gewesen, soweit ich das eben gesehen habe, aber durch Dreck so waagerechte Streifen ?

VG, Joachim
 

Anhänge

Das ist eine nicht verschlossene Okularabdeckung, durch die zusätzliches Licht von hinten in den Spiegelkasten gelangt. Typischer Anwenderfehler, bei jeder DSLR.

Banding gibt es nur mit heftigen Spitzlichtern.
 
Gerne, passiert fast jedem zu Beginn bei so heftiger Dämpfung - da muss der Kasten wirklich lichtdicht sein.

Und der nach oben geklappte Spiegel verschließt den Sucherstrahlengang nicht wirklich, da er für den AF-Hilfsspiegel im Zentrum noch was um die 20% Transmission hat.
 
Ja, die D700 kann zum Überbelichten neigen. Zutat dazu: Ein manuelles Objektiv und Messung anders als Spot. Mit einem modernen AF-S Objektiv ist hingegen die Matrixmessung schon ziemlch zuverlässig. Ein AF-D hab ich grade nicht zum Probieren, eigentlich müsste es da aber auch schon gut klappen. Die eigentlich ziemlich sichere Matrixmessung der F4 (die Lichter bestimmen) gibt es alt erst wieder mit der D810, obwohl grade digital das noch mehr Sinn machen würde.
 
Ja, die D700 kann zum Überbelichten neigen. Zutat dazu: Ein manuelles Objektiv und Messung anders als Spot. Mit einem modernen AF-S Objektiv ist hingegen die Matrixmessung schon ziemlch zuverlässig. Ein AF-D hab ich grade nicht zum Probieren, eigentlich müsste es da aber auch schon gut klappen. Die eigentlich ziemlich sichere Matrixmessung der F4 (die Lichter bestimmen) gibt es alt erst wieder mit der D810, obwohl grade digital das noch mehr Sinn machen würde.

Das ist in der Tat so. Gerade mit meinem alten Af 50 f1.4 belichtet die D700 extrem über. Ohne Belichtungskorrektur bekomme ich keine guten Ergebnisse.
Kein Vergleich zu meinen Fujis, die eigentlich immer korrekt belichten. Mit dem Af-D 28-105 ist eigentlich alles i.O.. Scheint also in der Tat an der fehlenden Übertragung der Entfernung zu liegen.
 
Scheint also in der Tat an der fehlenden Übertragung der Entfernung zu liegen.

Kann eigentlich nicht. Beim einbeziehen der Entferrnung geht es Hauptsächlich um Blitzbelichtungen, da mit das Blitzlicht auf die Entfernung des Objektes was abgelichtet werden soll angepasst wird. Bei normalenm Landschaftsaufnahmen kann das keine große Rolle spielen.
Bei der Belichtung Fuji S5Pro zur D200 ist in der Matrixmessung identisch. Ähnliches erwarte ich von Fuji S5Pro zur D700. Vorteil der Fuji ist, das die Lichter dank der besonderen Sensortechnik nicht so schnell ausbrennen bei gleicher Belichtungsdauer.
 
Ist es nicht so, dass erst ab AF-D Matrixmessung funktioniert und die älteren Modelle das der Kamera nicht erlauben?
 
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