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D700 vs D7000: Muss es für Portrait Vollformat sein?

Ok, das wird jetzt doch recht eindeutig. Wenn sogar Nikon D700 Besitzer aufgrund des Budgets DX empfehlen
wenn dein Budget mehr ermöglichen würde gäbe es sicher auch noch andere Hinweise, so aber ist ein gewisses machbares Limit vorprogrammiert, das jedoch in vielen Privaten Belangen schlicht nicht ! Bildwirksamen erkannt wird.


.., wird es sehr wahrscheinlich die D7000.
aktuell sicher eine der besten DXen am Markt.

Ich versuche mal in nächster Zeit darauf zu achten, FX-taugliche Objektive zu kaufen (bis auf das 35mm 1.8) und dann kann man in 4 Jahren nochmal drüber nachdenken.

Das 35 1.8 IST ! (mit den Bildkreiseinschränkungen) sogar an der D700 unerwartet performant.. und wird dir an der D7000 ganz sicher viel Freude bereiten.. und das zum kleinen Preis.

Was vielleicht noch zu sagen bleibt.. das die Realanmutung die unser Auge im fertigen Bild erwartet.. eher im Bild wirksam wird je grösser der Aufnahmesnsor war... weshalb schon mancher.. eben ohne genaue Worte warum.. in Bildergebnissen aus einer FX oder Mittelformat ein MEHR an "so soll es aussehen" wiederfindet.

Angesichts dessen was quasi ALLE aktuellen Bodys am Markt an Bildquali liefern merkt das jedoch ein Normaluser ohne direkten Vergleich eher nicht!

Der "reine Freistellfaktor"-Unterschied DX / FX ist eben "nur einer von mehreren Parametern" die den Unterschied ausmachen und macht etwa NUR 1 optische Blende aus, also wo du am DX eine 1,4er nutzen musst (Auch ein dicker Kostenfaktor), reicht an der FX ein 2.0´er fürs vergleichbare Ergebnis und fast noch eine 1/2 Blende näher dran ist schon eines der vielen günstigen DX-1,8er !

DA trennen sich also wirklich die Wege des machbaren zwischen FX & DX und dem was als Kostennachzug folgt. Denn was als FX-Bokeh mit einem 1,4er machbar ist und zwar ontime.. benötigt an Dx eine Optik mit Anfangsöfnung 1.0 !

Durch gezieltes Vorbereiten wie konsequentes planen von Motivabstand/Licht/Hintergrund lässt sich zwar selbst da doch einiges erreichen, doch wer den Unterschied von 100% (1 Blende) ausgleichen muss, findet nun unüberwindbare Grenzen, denn eine Blende sind 100% Differenz

Und SO ! ergeht es auch jedem ! Vergleich FX zu Mittelformat. Es sind also immer nur Kompromisse und für dein Budget ist deine Zielsetzung wie ich denke passend!

Wem das alles zur Entscheidung nicht reicht, dem würde mein persönlicher Rat wieder einmal ganz pragmatisch als Weg vorzeigen:
Nimm so blind wie es geht " zig Bodys im Laden einfach in die Hand.. DER/Die die sich wirklich ! sympatisch anfühlen.. vom Gewicht, der Lastigkeit, der "Bedienanordnung" etc. also von der Haptik passend sind.. kommen in ene Vorauswahl!

Was wir nicht gerne in die Hand nehmen.. egel wie teuer/billg/leicht/funktional ! .. nehmen wir eben nicht gerne in die Hand..

DIE und NUR die sollten in die Auswahl kommen .. die man gerne heute, morgen und vielleicvht auch noch in Jahren in die Hand nimmt,, denn NUR dann geht man damit auch raus und macht Bilder!

Wenn also unter diesen Aspiranten.. GLEICH welcher Marke ! etwas ist das dann auch DEINE Zielvorgaben technisch möglichst weit erfüllt und n den Finazrahmen mitsamt Optiken passt.. dann hast du etwas mit dem DU zufrieden sein kannst!

Juutes Licht
Gerd
 
Ok, das wird jetzt doch recht eindeutig. Wenn sogar Nikon D700 Besitzer aufgrund des Budgets DX empfehlen
wenn dein Budget mehr ermöglichen würde gäbe es sicher auch noch andere Hinweise, so aber ist ein gewisses machbares Limit vorprogrammiert, das jedoch in vielen Privaten Belangen schlicht nicht ! Bildwirksamen erkannt wird.


.., wird es sehr wahrscheinlich die D7000.
aktuell sicher eine der besten DXen am Markt.

Ich versuche mal in nächster Zeit darauf zu achten, FX-taugliche Objektive zu kaufen (bis auf das 35mm 1.8) und dann kann man in 4 Jahren nochmal drüber nachdenken.

Das 35 1.8 IST ! (mit den Bildkreiseinschränkungen) sogar an der D700 unerwartet performant.. und wird dir an der D7000 ganz sicher viel Freude bereiten.. und das zum kleinen Preis.

Was vielleicht noch zu sagen bleibt.. das die Realanmutung die unser Auge im fertigen Bild erwartet.. eher im Bild wirksam wird je grösser der Aufnahmesnsor war... weshalb schon mancher.. eben ohne genaue Worte warum.. in Bildergebnissen aus einer FX oder Mittelformat ein MEHR an "so soll es aussehen" wiederfindet.

Angesichts dessen was quasi ALLE aktuellen Bodys am Markt an Bildquali liefern merkt das jedoch ein Normaluser ohne direkten Vergleich eher nicht!

Der "reine Freistellfaktor"-Unterschied DX / FX ist eben "nur einer von mehreren Parametern" die den Unterschied ausmachen und macht etwa NUR 1 optische Blende aus, also wo du am DX eine 1,4er nutzen musst (Auch ein dicker Kostenfaktor), reicht an der FX ein 2.0´er fürs vergleichbare Ergebnis und fast noch eine 1/2 Blende näher dran ist schon eines der vielen günstigen DX-1,8er !

DA trennen sich also wirklich die Wege des machbaren zwischen FX & DX und dem was als Kostennachzug folgt. Denn was als FX-Bokeh mit einem 1,4er machbar ist und zwar ontime.. benötigt an Dx eine Optik mit Anfangsöfnung 1.0 !

Durch gezieltes Vorbereiten wie konsequentes planen von Motivabstand/Licht/Hintergrund lässt sich zwar selbst da doch einiges erreichen, doch wer den Unterschied von 100% (1 Blende) ausgleichen muss, findet nun unüberwindbare Grenzen, denn eine Blende sind 100% Differenz

Und SO ! ergeht es auch jedem ! Vergleich FX zu Mittelformat. Es sind also immer nur Kompromisse und für dein Budget ist deine Zielsetzung wie ich denke passend!

Wem das alles zur Entscheidung nicht reicht, dem würde mein persönlicher Rat wieder einmal ganz pragmatisch als Weg vorzeigen:
Nimm so blind wie es geht " zig Bodys im Laden einfach in die Hand.. DER/Die die sich wirklich ! sympatisch anfühlen.. vom Gewicht, der Lastigkeit, der "Bedienanordnung" etc. also von der Haptik passend sind.. kommen in ene Vorauswahl!

Was wir nicht gerne in die Hand nehmen.. egel wie teuer/billg/leicht/funktional ! .. nehmen wir eben nicht gerne in die Hand..

DIE und NUR die sollten in die Auswahl kommen .. die man gerne heute, morgen und vielleicvht auch noch in Jahren in die Hand nimmt,, denn NUR dann geht man damit auch raus und macht Bilder!

Wenn also unter diesen Aspiranten.. GLEICH welcher Marke ! etwas ist das dann auch DEINE Zielvorgaben technisch möglichst weit erfüllt und n den Finazrahmen mitsamt Optiken passt.. dann hast du etwas mit dem DU zufrieden sein kannst!

Juutes Licht
Gerd
 
Naja die Freistellung hat auch was mit der Brennweite zu tun...

Ich hab das vor Jahren mal durchgekaut, auch mit Bildern. Wenn neben der Sensorgrösse das Motiv und der Hintergrund mal feststehen (d.h. du änderst die Richtung des Fotografierens nicht mehr, sondern gehst nur bei kurzer Brennweite näher ran, bei lnager weiter weg), dann gilt:

  • Ist der Hintergrund deutlich weiter weg vom Motiv als der Fotograf vom Motiv, hilft mehr Brennweite wunderbar.
  • Ist dies mit dem verlgeichsweise weit entfernten Hintergrund nicht der Fall, zählt einzig und alleine die f-Zahl bei der möglichen Unschärfe des Hintergrundes.

Das heisst: Brennweite verlängern ist sehr effektiv, so lange du mit der langen brennweite immer noch halb so weit weg bist vom Motiv wie der Hintergrund. Und bis in den bereich gleicher Abstand vom Motiv bringt es evtl noch ein bisschen was. Ab da bringt nur noch grössere Blende was, die gewinne, die eine längere Brennweite bringen würde, gehen durch den notwendigen grösseren ABstand es Fotografen vom Motiv gleich wieder flöten.
 
Ich hab das vor Jahren mal durchgekaut, auch mit Bildern.

...und ich habe dazu kürzlich eine kleine Beispielrechnung gezeigt. (wie kriege ich Anhänge ein 2. Mal angehängt?)



Gruß, Matthias

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Was vielleicht noch zu sagen bleibt.. das die Realanmutung die unser Auge im fertigen Bild erwartet.. eher im Bild wirksam wird je grösser der Aufnahmesnsor war... weshalb schon mancher.. eben ohne genaue Worte warum.. in Bildergebnissen aus einer FX oder Mittelformat ein MEHR an "so soll es aussehen" wiederfindet.

Wobei der Unterschied Kleinbild zu Mittelformat viel größer, nämlich doppelt so groß ist wie der Unterschied DX zu FX, der eigentlich eher marginal ist.
 
Also ich bin von einer D7000 auf eine D700 umgestiegen, und der Unterschied ist riesig, die D700 ist schlicht und einfach die bessere FotoKamera. Robuster, AF sicherer und doch unerwartet rauschärmer und schöner.

In der Praxis empfand ich persönlich den Unterschied viel dramatischer als ich ihn vor dem Kauf für möglich gehalten habe, allerdings nur bei Offenblende (1.4-2.8 an 50mm/85mm).

Mir ging es genau andersherum. Auch ich hatte die D700, habe sie aber wieder verkauft, weil die Vorteile in puncto Rauschverhalten/High-ISO (ca. 1 Blende) und bei der Handhabung von MF-Nikkoren nicht so überragend waren, dass die D7000 unglaublich alt dagegen ausgesehen hätte. Und die überaus geringe Schärfetiefe bei Portraits hat dazu geführt, dass ich immer abblenden musste, wenn neben der Nasenspitze auch noch die Augen scharf sein sollten - oder umgekehrt. ;)
 
Genau richtig: Dann blend' halt ab! :top:
Die D7000 ist aber auch toll, unbestritten. Genau so, wie die D700 toll ist. Für Portraits ergibt sich da kein grosser Unterschied.
 
Die D7000 ist aber auch toll, unbestritten. Genau so, wie die D700 toll ist. Für Portraits ergibt sich da kein grosser Unterschied.

Außer für leutchen, die mit dem 50 f/1.4 die Iris scharf haben wollen und die Augenbrauen sollen schon in Unschärfe versinken :D

Bei FX macht man Portraits bei Blende 2.8 bis Blende 5.6.

Bei FX nimmt man halt Blende 2 bis 4 ;) Solange der TO kein Fotostudio aufmacht und Mode- bzw. Werbeaufnahmen für Großplakate produzieren will wird es de facto nicht so sehr ins Gewicht fallen ;)

1-2 Blitze, 1-2 schöne FB und man hat ein ganz passables Heimstudio. Vor allen genug um mal zu lernen und zu üben - Nichts gegen der TO aber ich kenne keine Meister mit 16 Jahren und zum lernen, üben und weiterentwickeln bietet die D7000 mehr als genug Spielraum.

Erst wenn man bei der an die Grenzen kommt und dann wirklich FX brauchen würde kann man immer noch in 2-3 Jahren Upgraden. Bis dahin ist mal genug Zeit um auch die Linsen mal für das Upgrade zurechtzubiegen....
 
Außer für leutchen, die mit dem 50 f/1.4 die Iris scharf haben wollen und die Augenbrauen sollen schon in Unschärfe versinken :D

Ja, und das ist auch nur eine "Mode", also heilbar. Bei den "Leutchen" soll das dann natürlich auch noch alles mit dem AF passen, sonst wird wie wild unter Kunstlicht justiert, eingeschickt, Pappvogel abgeschossen und wieder justiert. Statt mit Blende 4 fotografiert :)
 
Bei FX macht man Portraits bei Blende 2.8 bis Blende 5.6.
Das klingt schon stark nach „Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. “ ... oder eines der anderen neun.

Auch FX-Fotografen müssen sich so einer Arbeitsweisung nicht beugen. Portraits kann man zwischen f/1.2, f/1.4 und f/32 machen, so wie es das Motiv verlangt und der Fotograf gerne hätte. Ich habe wirklich kein Problem damit, mit 1.4/50mm, und 1.4/85mm Menschen abzulichten. Das macht Sinn. Andererseits kann man bei FX folgenfreier weiter Abblenden, da Aufgrund der geringeren Vergrößerung auf gleiches Ausgabeformat auch Beugung wenig stark ins Gewicht fällt.

Wie schon mehrfach erwähnt: FX macht Sinn, DX macht Sinn, FT macht Sinn, Mittelformat macht Sinn, ... aber es bringt nichts, die Unterschiede weg zu diskuttieren/ignorieren und mit Aussagen, wie der zitierten, vorhandene Unterschiede zu relativieren.


Ja, und das ist auch nur eine "Mode", also heilbar. Bei den "Leutchen" soll das dann natürlich auch noch alles mit dem AF passen, sonst wird wie wild unter Kunstlicht justiert, eingeschickt, Pappvogel abgeschossen und wieder justiert. Statt mit Blende 4 fotografiert :)
Trotzdem funktioniert es. Vielleicht verzweifelt der ein oder andere dabei an seiner Ausrüstung, aber es geht (gut).
 
Natürlich funktioniert es, und es funktioniert auch an FX, oh Wunder. Einen Zwang, es so zu tun, gibt es ebenso nicht. Der Thread ist so ziemlich gelaufen...
 
Bei der Diskussion über Portaits mit f 1,4 - 2 muß ich immer schmunzeln und dafällt mir dann auch immwer wieder Valentin ein :

Kunst kömmt von Können nicht von Wollen, sonst hieße es Wunst :evil:
 
... Auch FX-Fotografen müssen sich so einer Arbeitsweisung nicht beugen. Portraits kann man zwischen f/1.2, f/1.4 und f/32 machen, so wie es das Motiv verlangt und der Fotograf gerne hätte. Ich habe wirklich kein Problem damit, mit 1.4/50mm, und 1.4/85mm Menschen abzulichten. Das macht Sinn. Andererseits kann man bei FX folgenfreier weiter Abblenden, da Aufgrund der geringeren Vergrößerung auf gleiches Ausgabeformat auch Beugung wenig stark ins Gewicht fällt.

Wie schon mehrfach erwähnt: FX macht Sinn, DX macht Sinn, FT macht Sinn, Mittelformat macht Sinn, ... aber es bringt nichts, die Unterschiede weg zu diskuttieren/ignorieren und mit Aussagen, wie der zitierten, vorhandene Unterschiede zu relativieren.



Trotzdem funktioniert es. Vielleicht verzweifelt der ein oder andere dabei an seiner Ausrüstung, aber es geht (gut).

:top: das unterschreibe ich

LG
Gerd
 
An eine Leica kann man auch 50mm Nocitlus mit f/1 oder f/0.95 dran machen. Die hat auch einen KB Sensor. Damit stellt man gegenüber einer FX mit f/1.4 nochmal in etwa so viel besser frei wie von der FX zur DX bei gleicher Blende. Auch dafür gibt es sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.
Das ändert aber nichts daran, dass die Menge Freistellen, die man für Portraits üblicherweise macht, an DX eben f/2 bis f/4 braucht und damit schon mit einer f/12.8 Festbrennweite zu erreichen ist.
Wenn man also nicht von vorherein sicher weiss, dass man zu denen gehört, die nicht genug freistellen können, dann kauft man sich eine DX Kamera, die nicht mehr brandneu ist (dann ist der Verlust klein, wenn man nach 1 Jahr doch FX braucht) und FX taugliche Festbrennweiten wie das 50/1.8 und das 85/1.8. Und nicht nur für den Fall, dass man es vielleicht irgendwann später doch mal vermehrt mit extremer Freistellung gleich nutzen will, sofort FX.

Ich saug mir das nicht irgendwie aus den Fingern. Ich hab DX und auch einen Sensor grösser als FX (den Schritt FX ausgelassen) und kann bestätigen, dass man mit beiden zu wunderbaren Resultaten kommt. Und dass der Unterschied bei Portraits, wenn man die Blende entsprechend anpasst (z.B f/2 an DX, f/4 am grossen Sensor) minimal ist, solange man mit der hohen Auflösung vom grossen Sensor nicht noch genauer Poren zählen möchte. Viel wichtiger ist, dass das Objektiv ein gescheites Bokeh hat.
Den Hauptvorteil bei FX bei üblichen Portraits (f/2.8 bis f/4 oder 5.6 an FX) sehe ich spontanen Freiluftporttraits. Einfach weil man eine Blende mehr zu machen kann, was öfter den Aufhellblitz ohne Graufilter ermöglicht, bei f/2 oder f/2.8 steht da an einem hellen Tag verdammt oft auch bei ISO 100 nur noch HI bei der Verschlusszeit, die eine Blende mehr hilft (wenn die Kamera nativ ISO 100 bietet, also keine D3(s), D700, D600).
 
JA die Argumente gehen nie aus....

Leider habe ich bisher noch nicht über den Sweetspot bzw Offblendtauglichkeit der Linsen gelesen bzw eben dann die Gegenüberstellung von DX zu FX , denn wenn ich richtig gelesen habe brauche ich bei DX f 2 - 2,8 während mir bei FX 2,8 - 4 zur Freistellung genügt , oder ?

Hieße dann ja ein mittelmäßiges 2,8 Normalzoom kann ich an DX nicht mehr abblenden ....

Ein 50/1,4 kann ich an FX zweimal abblenden .....

Ein 85/1,8 D kann ich ebenfalls zweimal abblenden , an FX :evil:

etc......

Diese Überlegung wollte ich nur mal so erwähnt haben, war auch bei mir
ein klein wenig ausschlaggebend zum Wechsel auf FX .
 
Hieße dann ja ein mittelmäßiges 2,8 Normalzoom kann ich an DX nicht mehr abblenden ....

Ein 50/1,4 kann ich an FX zweimal abblenden .....

Ein 85/1,8 D kann ich ebenfalls zweimal abblenden , an FX :evil:

etc......

Diese Überlegung wollte ich nur mal so erwähnt haben, war auch bei mir
ein klein wenig ausschlaggebend zum Wechsel auf FX .

Das ist m.E. sogar mit einer der Hauptvorteile, der oft zu einer sichtbar besseren Bildqualität führt.
 
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