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D700 JPG-Engine

Jörschi

Themenersteller
Hallo,

normaler Weise mache ich nur in RAW meine Bilder. Nun ist die Nachbearbeitung ja doch recht viel Arbeit. Also habe ich vorhin mal auf JPG fine und large gestellt, Komprimierung auf optimal, Bildoptimierung auf Brillant.

Was soll ich sagen? Ich bin etwas erschrocken über die JPG'S. Der WB war absolut okay, aber irgendwie kommen mir die Pics etwas matschig, ja fast grisselig vor. Nun ist die Größe der JPG's ooc grad mal halb so groß, als wenn ich sie durch NX2 jage.

Komprimiert die JPG-Engine in der D700 die Bilder stärker als NX2? Kann der Quali-Verlust daher rühren? Gibts irgendwelche Settings, die das Ganze erträglich gestalten oder geht an Raw tatsächlich kein Weg vorbei? Danke für die Antworten.
 
ich hab keine D700 mich würde aber das ooc Bild mal interessieren, vielleicht kannst du es bei imgbox oder so hochladen !? (Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte)

Meine D90 macht top JPEGs (12MP ~3MB)
 
Der WB war absolut okay, aber irgendwie kommen mir die Pics etwas matschig, ja fast grisselig vor. Nun ist die Größe der JPG's ooc grad mal halb so groß, als wenn ich sie durch NX2 jage.

Kannst Du die Komprimierung auch abstellen?

Bei meiner D90 sind die Bilder mit "Brilliant" viel zu knallig und zu unnatürlich. Habe seitdem die Einstellung auf SD stehen.

Sollte mich wundern, wenn die JPEG´s der D700 qualitativ schlechter, als die der D90 sind. :confused:
 
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Wie wäre es wenn du dazu einmal Beispielbilder zeigen würdest? Da kann man sich meist mehr drunter vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komprimiert die JPG-Engine in der D700 die Bilder stärker als NX2?
Woher sollen wir hier wissen, was Du bei der D700 alles in der Kamera eingestellt (oder abgeschaltet) hast. Und was Du im Gegenzug in CNX2 alles einstelles, wenn Du die Bilder dort entwickelst.

Da Du von "recht viel Arbeit" redest, wirst Du die Bilder wohl kaum nur mit den Standardeinstellungen von CNX2 umwandeln lassen. Und selbst dann musst Du natürlich sehr ähnliche Szenen (Licht, Kontrast,...) vergleichen, am einfachsten also RAW+JPG aufnehmen und dann vergleichen.

Gruss Bernhard
 
Woher sollen wir hier wissen, was Du bei der D700 alles in der Kamera eingestellt (oder abgeschaltet) hast. Und was Du im Gegenzug in CNX2 alles einstelles, wenn Du die Bilder dort entwickelst.

Da Du von "recht viel Arbeit" redest, wirst Du die Bilder wohl kaum nur mit den Standardeinstellungen von CNX2 umwandeln lassen. Und selbst dann musst Du natürlich sehr ähnliche Szenen (Licht, Kontrast,...) vergleichen, am einfachsten also RAW+JPG aufnehmen und dann vergleichen.

Gruss Bernhard

Die Frage war ja nicht, dass Ihr wissen sollt was ich einstelle, sondern ob die Cam die JPG'S stärker komprimiert als NX2, da sie nur 3-4 MB haben und die aus NX entwickelt ca. 7-10 MB. An der Cam kann man bei JPG'S nur optimale Komprimierung einstellen, was auch immer das bedeutet.

Bei den Raw Aufnahmen ist alles auf null. Setting neutral, WB Auto und auch sonst nix eingestellt.

Und die andere Frage war, ob jemand mit JPG-Settings zufrieden ist, welche ich ja auch dann probieren könnte

Was ich in NX2 mache? Oft den WB, manchmal passt er auch, ab- und an die Tonwerte, Vignettierungskorrektur meistens. Farbverstärkung, Tiefen und Lichter nach Bedarf, dann noch Schärfen und fertig. Kein Hexenwerk, aber doch aufwendig.
 
Und die andere Frage war, ob jemand mit JPG-Settings zufrieden ist, welche ich ja auch dann probieren könnte

Auch bei anderen Settings/Kurven musst du mit den etwas gröberen Details leben.
Ich selbst nutze ganz gerne die Fuji Velvia und Fuji Superia Reala Kurve an der D300. An der D700 tut sie es aber auch sehr gut.
 
Auch bei anderen Settings/Kurven musst du mit den etwas gröberen Details leben.
Ich selbst nutze ganz gerne die Fuji Velvia und Fuji Superia Reala Kurve an der D300. An der D700 tut sie es aber auch sehr gut.

Hört sich auf jeden Fall probierenswert an. Wo bekommt man die Settings her? Ist da google mein Freund?
 
Die Frage war ja nicht, dass Ihr wissen sollt was ich einstelle
Die Frage von Dir war u.A.: "Kann der Quali-Verlust daher rühren?". Bei exakt gleichen Parametern in der Kamera und CNX2 könnte das der Fall sein. Wenn Du bei Deinem Vergleich aber in CNX2 an den Parametern gedreht hast, dann eher nicht.

sondern ob die Cam die JPG'S stärker komprimiert als NX2
Nun gut, dann nimm ein TIFF und speichere es als JPG mit Photoshop und Irfanview so, dass es die selbe Bildqualität erhält. Das von Photoshop ist mit Sicherheit kleiner ohne irgeneinen Qualitätsunterschied. Die Dateigrösse muss nicht unbedingt etwas über die Stärke der Komprimierung aussagen.

Davon abgesehen könntest Du das auch einfach selber testen, indem Du das Bild mit TIFF aufnimmst. Das wird von der Kamera unkomprimiert gespeichert, aber trotzdem mit der kompletten Nachbearbeitung wie bei JPG.

Und die andere Frage war, ob jemand mit JPG-Settings zufrieden ist, welche ich ja auch dann probieren könnte
Wenn ich die Kamera mit "Portrait" und sonst allen zur Aufnahmesituation passenden Settings wie (A)WB, Rauschunterdrückung, (active) D-Lighing parametriere, dann bin ich es. Ob man das durch entsprechende Parametrierung von CNX2 oder einem anderen RAW-Conveter noch besser hin bekommt, ist mir bei >95% meiner Bilder egal.

Schon die Frage, ob mit oder ohne Rauschreduzierung, D-Lighting und Vignettierungskorrektur hat massive Auswirkungne auf die JPG-Grösse und, natürlich Motivabhängig, auch auf die Bildqualität.

Gruss Bernhard
 
Hallo,

normaler Weise mache ich nur in RAW meine Bilder. Nun ist die Nachbearbeitung ja doch recht viel Arbeit. ....

ViewNX ist Dein Freund:

- RAW fotografieren.
- PictureControl-Settings so als ob Du .jpg schießen würdest.
- In View einfach die Bilder, die Du als .jpg haben möchtest, konvertieren.
- Stapelverarbeitung auf Knopfdruck, incl. Größe, Schärfen, etc.
- Die Picutre Control Settings kannst Du in den Schnelleinstellungen noch ändern.

Wo ist "viel Arbeit"?

P.S: Es gibt bessere Jpg-Engines als die der D700.
 
Wenn wir das alles so machen würden mit der Nachbearbeitung, stimmen unsere Kalkulationen nicht mehr. Wir bekommen von den Zeitungen 6,-- € pro Bild. (Wenn überhaupt). Von Veranstaltern wesentlich weniger. Die wollen die aber als JPG, beste Qualität, unbearbeitet, Querformat und natürlich den passenden Text. Und das muß schnell gehen! Sehr schnell.
Im privaten Bereich kann ich mir die Nachbearbeitung schon vorstellen. Man freut sich über die tollen Bilder. Der Lebensgefährte schon weniger und die Verwandten gähnen schon. Die verstehen halt nicht "teuerer Foto, viel Arbeit geile Bilder"?!
Die sagen mir dann, meine hat Grinsautomatik und Gähnwarnung.

Naja und unsere Nikons schaffen schon 8000 Pics aufm Zähler im Monat. Dafür ist die Haltbarkeit und Ergebniss und Preisgestaltung absolute Spitze!
 
Zuletzt bearbeitet:
wie in einem Nachbar-Thread schon geschrieben.

Aufwand für die RAW-Entwicklung, mit einem Entsprechenden Workflow braucht einen Bruchteil der Zeit, die man zum Fotografieren selbst benötigt hat.
Warum sich die Leute dann damit schwer tun diese Zeit zu investieren, verstehe ich nicht.

4h fotografieren... 30min RAW-Entwicklung über Presets (oder noch schneller über Standardeinstellungen und Stapelverabrbeitung.

Von den 6Euro machen 4.5Euro die Fotografiererei aus. Und lediglich 1.5 die RAW-Entwicklung (evt sogar noch weniger).

Naja, jedem das seine.
Wer aber Bilder macht, welche die Leute zum gähnen finden... denen würde ich meine Bilder sowieso nicht zeigen.
Da sie diese sowieso nicht interessieren. Da wär mir jede Präsentationsminute zu schade ;-).
 
Warum sich die Leute dann damit schwer tun diese Zeit zu investieren, verstehe ich nicht.

4h fotografieren... 30min RAW-Entwicklung über Presets
Wenn Du in den 4h nur ein paar Bilder machst, die auch weiter verwendet werden sollen, dann geht das mit einem entsprechend schnellen Rechner und Kartenleser natürlich.

Wenn man aber in der Zeit ein paar hundert (aufzuhebende) Bilder macht, dann sind die 30 Min schon rum, bevor die Dateien auf dem PC sind und mit ViewNX einmal mit Standardsettings in JPG konvertiert wurden. Mein alter Core2Quad Q6600 braucht pro NEF geschlagene 7 Sekunden für die Konvertierung eines Bildes. Das macht dann schon 45 Min für 400 Bilder bevor ich anfangen kann, die Bilder in meine Bilddatenbank zu importieren, um sie dort vernünftig zu beschriften.

An eine Katalogisierung vor Ort auf dem langsameren Laptop ist damit garnicht erst zu denken. Da muss man als Nicht-Profi schon einen sicheren Ort für den Laptop finden um während der Konvertierung weiter fotografieren zu können.

oder noch schneller über Standardeinstellungen und Stapelverabrbeitung.
Welchen Vorteil soll das denn bringen? Ich habe jedenfalls bei meinen Motiven bisher niemals einen Unterschied zwischen den JPGs und dem gesehen, was ViewNX oder auch BibblePro 4.10.1 mit Standardpresets erzeugt hat. Ausser, wenn der Weissabgleich vor Ort nicht funktioniert und ich dann im RAW-Konverter für alle Bilder einen Weissabgleich setze (das ist dann aber auch keine Standardeinstellung in ViewNX mehr).

Das ganze relativiert sich bei Nikon zwar durch die Zwangsbeglückung mit den JPGs in hoher Auflösung in den NEFs etwas, wenn man passende Software einsetzt, die Übertragungszeit bleibt aber bestehen.

Gruss Bernhard
 
[Off topic, aber danke für den Hinweis:
Mein alter Core2Quad Q6600 braucht pro NEF geschlagene 7 Sekunden für die Konvertierung eines Bildes. Das macht dann schon 45 Min für 400 Bilder bevor ich anfangen kann, die Bilder in meine Bilddatenbank zu importieren, um sie dort vernünftig zu beschriften.

Das wollte ich zunächst nicht glauben, tatsächlich komme ich auf dieselbe Bearbeitungszeit an einem Core2Duo @ 2,4 Ghz, da lohnt vielleicht doch eine schnellere CPU !? Bleibt die Frage, mehr Takt oder mehr Kerne ? Das ließe sich klären. :top: Beides könnte ich arangieren, liegt mir ja vor, nur arbeite ich gern an einem leisen & sparsamen Rechner. Erstaunlich der hohe RAM-Verbrauch (Taskmanager > Prozesse), jeder Konvertierungsprozeß steigt schnell auf knapp 700 MB an :eek:, hätte ich nie gedacht, für mich bedeutet das tatsächlich Verwendung schnelleren Speichers, muss ja nur einmalig umbauen, extra Kosten fallen nicht an.

Zweiter Test mit Adobe Photoshop Elements (besitze nur eine alte Version 4) über den Umweg DNG-Converter (=2.+3. Anhang), RAM-Verbrauch unter 220 MB.

Anschließend ein Test mit der Demo-Software "Ivan Image Converter" (4. Anhang), ich suchte auf die Schnelle einfach eine weitere Alternative, der RAM-Verbrauch blieb unter 190 MB, die CPU wird deutlich weniger belastet. Da muss es noch andere Alternativen geben, die ressourcenschonender konvertieren. :confused:

Muss nicht betonen, dass die Datei-Ergebnisse allesamt unterschiedliche Dateigrößen aufweisen, obwohl alle Optionen auf maximale Qualität ausgelegt waren. Mit Ausnahme DNG, die JPG-Dateien dieser Konvertierung sind genau gleich groß. Grundlage für diesen Schnelltest waren übrigens für jeden Batch "nur" 40 NEF-Dateien einer D90 im Umfang von 281 MB. "Volle" CPU-Auslastung demzufolge lediglich bei ViewNX. OT Ende]
 
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