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D700 in Kombination mit D5100

So, ich habe gerade meine D5000 und D700 geschnappt und einen Test mit dem 70-200/2.8 VR II gemacht.

Ich weiss, es ist zwar kein richtiger Vergleich, da ohne Stativ usw.

Nö, deswegen nicht. Aber geht es hier nicht um die 5100? :confused:
 
Danke dir Baerlin für dein Posting, auch wenn es "nur" die D5000 mit "nur" 12 MP sind.
Schön auch, dass du so ungefähr den gleichen Bildauschnitt gewählt hast, D700 noch etwas kleiner als D5000 aber nicht sehr viel. Und auch hier kann man gut erkennen (an den Baumblättern dicht am Haus die noch in der Schärfeebene liegen) dass die Detailauflösung der D700 deutlich besser zu sein scheint als bei der D5000. Da die Basispixel an der D5000 noch etwas größer sind als an der D5100 (16MP), würde mich genau so ein Vergleich eben zwischen der D700 und der D5100 auch noch einmal sehr interessieren - hat jemand diese Kombination?

Danke im Voraus.

Gruß, Udo
 
Lieber Udo,

bei allem Respekt: welche Art Erkenntnis willst du denn nun in weiteren "Vergleichen" wirklich für dich gewinnen???

Dass sie DIR nicht liegt, hast du doch selbst bereits festgestellt. Dass dies nicht unbedingt an der Kamera selbst liegen muss, haben dir hingegen nun mittlerweile so einige hier aufgezeigt, ob nun rein argumentativ oder anhand objektiver Vergleiche (vielen Dank in diesem Zusammenhang an AndyE).

Wenn du zwei Systeme, zwei Kameras mit einem erklärten Ziel "Bildqualität" objektiv miteinander vergleichen willst, dann vergleiche sie auch bitte innerhalb eines hierfür geeigneten Rahmens. Aber man darf dabei auch nicht vergessen, dass hierzu auch Presets am "Werkzeug" selbst, das fotografische Handling, sowie der Workflow im Nachgang dazu gehören... Anhand von Bildern mit unterschiedlichen Iso-Zahlen und Belichtungszeiten, Belichtungssituationen (Matrix-Messung lässt grüßen) zwei Kameras, ja gleich zwei Sensorgrößen einschlägig bewerten zu wollen, ist der Fotografie unwürdig.

Wenn du mit der D5100 als Ergänzung deiner D700 nicht ZUFRIEDEN bis, hast du doch bereits die für dich relevante Antwort auf dem Tisch! Weitere Vergleiche, "Tests", analytische Untersuchungen werden an diesem Umstand nichts ändern...

Viel Spaß mit der D700! :top:

J.
 
Danke dir Baerlin für dein Posting, auch wenn es "nur" die D5000 mit "nur" 12 MP sind.
Schön auch, dass du so ungefähr den gleichen Bildauschnitt gewählt hast, D700 noch etwas kleiner als D5000 aber nicht sehr viel. Und auch hier kann man gut erkennen (an den Baumblättern dicht am Haus die noch in der Schärfeebene liegen) dass die Detailauflösung der D700 deutlich besser zu sein scheint als bei der D5000. Da die Basispixel an der D5000 noch etwas größer sind als an der D5100 (16MP), würde mich genau so ein Vergleich eben zwischen der D700 und der D5100 auch noch einmal sehr interessieren - hat jemand diese Kombination?

Danke im Voraus.

Gruß, Udo

Also ich erkenne da NICHTS. Eher sieht das D5000 Bild besser aus, zumal der Ausschnitt bei dem Bild der D5000 auch noch größer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer testet denn bitte das Auflösungsvermögen der Sensoren mit Blende 2.8? Also bitte, das wird ja immer absurder hier.

Wens interessiert:
http://www.dpreview.com/lensreviews/widget/Fullscreen.ashx?reviews=74,16&fullscreen=true&av=3,3&fl=200,135&vis=VisualiserSharpnessMTF,VisualiserSharpnessMTF&stack=horizontal&&config=LensReviewConfiguration.xml%3F2

Einfach lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird die eigene vorgefestigte Meinung entgegen aller Argumente zu belegen.

Ich gebs auf und bin raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer testet denn bitte das Auflösungsvermögen der Sensoren mit Blende 2.8? Also bitte, das wird ja immer absurder hier.

Sorry, aber das war kein Test!
Ich habe lediglich 2 Bilder mit verschiedenen Kameras gemacht.
Egal ob Blende 2.8 oder 8, das tut nichts zur Sache. Da ich oft mit offene Blende fotografiere, sind die Bilder halt mit Blende 2.8 entstanden. :D

Anhand von Bildern mit unterschiedlichen Iso-Zahlen und Belichtungszeiten, Belichtungssituationen (Matrix-Messung lässt grüßen)
Meine Bilder sind mit der gleichen Iso und Belichtung gemacht worden.

Aber man darf dabei auch nicht vergessen, dass hierzu auch Presets am "Werkzeug" selbst, das fotografische Handling, sowie der Workflow im Nachgang dazu gehören
Nicht jeder macht im Nachgang Workflow. Natürlich könnte man hier die Kameras je nach Gefälligkeit unterschiedlich einstellen, aber dann wären die Bedingungen anders und ein Vergleich nicht mehr möglich.

Und noch was:
Ich habe absichtlich (noch) KEINE Wertung der Bilder abgegeben!
Der Fotos sollen einem Interessierten zeigen, wo die Unterschiede sind (wenn überhaupt welche vorhanden).

Es gibt hier im Forum genug Threads, wo der Wunsch nach einer neue, teuerere Kamera geäussert wird. Hier spielen auch die Erwartungen bezüglich bessere Bildqualität eine große Rolle.
Deswegen ist dieser Vergleich sehr wohl berechtigt, weil
1. unter realen Bedingungen gemacht
2. die Unterschiede (oder auch keine) zwischen einer Semi-Profi und einer Einsteiger-Kamera zeigt.

Ich verstehe nicht, warum hier deswegen so gemeckert wird! :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Bilder mit wenig Aussagewert einstellt, dann muss man halt auch Kritik dafuer einstecken koennen.

Bei Blende 2.8 wird das Aufloesungsvermoegen mit Sicherheit deutlich staerker vom Objektiv beeinflusst, als bei z.B. f/8.

Dazu kommt noch, dass du ja die Bilder mit unterschiedlicher Brennweite aufnimmst, um den Cropfaktor zu kompensieren. Das macht zwar Sinn, aber man sollte bedenken, dass das Aufloesungsvermoegen eines Objektivs gerade bei Offenblende auch von der Brennweite abhaengt.

Ganz abgesehen davon hat die D5100 einen (meiner Meinung nach) sichtbar besseren Sensor als die Vorgaengerin.


Das was du und der TO hier zeigen sind ein Vergleiche (und sorry, ein Test ist in dem Fall nichts anderes) von Schnappschuessen an DX und FX, der TO verkauft es aber als die ganze Wahrheit, die es aber nicht ist.
 
Es war nie meine Absicht hier die ganze Wahrheit herauszufinden.
Dazu müsste man aufwändige Tests machen.

Aber hier im Forum kommt oft die Aussage: "geh raus und mach Bilder"

Das habe ich getan! :D
Mich interessieren keine Testchartvergleiche oder sonst was.
Was zählt ist das Ergebnis bei normalen Fotos, alles andere ist Quark.

Da man auch Bilder mit Blende 2.8 macht, ist es wohl berechtig auch hier ein Vergleich zu ziehen, oder???
Auf aufwändige Belichtungsreihen mit diversen Blenden habe ich echt keine Lust.
 
Kommt halt drauf an, was man vergleichen will. Du vergleichst das Gesamtsystem, die Threadüberschrift bezieht sich aber auf die Kamerabodies, und da ist Offenblende halt weniger zweckdienlich.
 
Meine Bilder sind mit der gleichen Iso und Belichtung gemacht worden.:

Auf dich hatte ich mich eigentlich gar nicht bezogen, denn dein Vergleich mit unterschiedlicher Brennweite eines Zoom-Objektives ist bereits an dieser Stelle fehlerhaft. Lies dir hierzu vielleicht mal den einen oder anderen Testbericht zum Auflösungsvermögen bei variablen Brennweitenbereichen durch, dann wirst du verstehen, was wir meinen.

Nicht jeder macht im Nachgang Workflow. Natürlich könnte man hier die Kameras je nach Gefälligkeit unterschiedlich einstellen, aber dann wären die Bedingungen anders und ein Vergleich nicht mehr möglich..:

Das ist doch genau der Punkt! Wenn man JPG ooc miteinander vergleicht, sind die Presets in der Kamera Bestandteil der kamerainternen Verarbeitung und nehmen direkt Einfluss auf das Bildergebnis. Und ich rate hier mal ins Blaue hinein, dass der TO sich seine D700 auf seine Bedürfnisse eingestellt hat. Dagegen nun die D5100 laufen zu lassen ist genau das, was du so treffend festgestellt hast: ein (objektiver) Vergleich nicht...möglich...

Ich verstehe nicht, warum hier deswegen so gemeckert wird! :confused:

Es werden nur die Vergleichsbedingungen in Frage gestellt. Das ist schon alles. Wir können an der Stelle doch noch gar nicht mal über die Ergebnisse reden, da sie gar keine objektive Aussage zulassen. Zu den subjektiven Eindrücken des TO wäre an und für sich ja gar nichts Streitbares zu sagen.
 
Also, ich muss schon sagen was man mir "uns" den Personen die Beispielbilder posten vorwirft wir halten "krampfhaft" daran fest nur das zu sehen was wir sehen wollen hat schon eine gewisse Komik.
Wir, bzw. ich, zweifele nur so mache Testaussagen an die behaupten das Kameras der neuesten Generation ausgestattet mit einem APS-C-16MP-Chip bessere und detailreichere BQ abliefern als eine "alte" schon in die Tage gekommene D700 mit einem vermeintlich schlechter auflösenden 12MP-KB-Chip.

Nicht das ich (wir) solch eine Aussage nur aus der hohlen Hand treffen, nein, wir wagen es auch noch Bilder zu posten die das scheinbar unterstreichen - Frevel, Ketzer - macht sie nieder! Sie verstehen nichts von der Fotografie, haben keine Ahnung über irgendwas und maßen sich hier an solche, den Labortests möglicherweise abweichende Aussagen zu treffen.
Das was @Baerlin gemacht hat ist absolut legitim. Darüber hinaus löst das neue 70-200 /2,8 auch bei Blende 2,8 hervorragend auf LINK. Blende 2,8 ist nicht generell schlecht, gute Linsen laufen gerade bei offener Blende zur Hochform auf. Einzig die Schärfentiefe muss beachtet werden, die aber bei dem Test von Baerlin bei 135 mm an der D5000 größer ist als bei 200 mm an der D700. Auch hat Baerlin geschrieben dass bei kleineren Blenden sich das Ergebnis tendenziell nicht verändert.

Mich würde auch mal interessieren wie viel der größten Kritiker hier in diesem Thread über eine Kombination KB und APS-C-Chip verfügen.

Gruß, Udo
 
Wenn man Bilder mit wenig Aussagewert einstellt, dann muss man halt auch Kritik dafuer einstecken koennen.

Bei Blende 2.8 wird das Aufloesungsvermoegen mit Sicherheit deutlich staerker vom Objektiv beeinflusst, als bei z.B. f/8.

Dazu kommt noch, dass du ja die Bilder mit unterschiedlicher Brennweite aufnimmst, um den Cropfaktor zu kompensieren. Das macht zwar Sinn, aber man sollte bedenken, dass das Aufloesungsvermoegen eines Objektivs gerade bei Offenblende auch von der Brennweite abhaengt.

Aber nicht bei 70-200/2.8 VRII, siehe auch
photozone

Wenn es nach deine Theorie ginge, sollte sogar die Auflösung bei 135mm besser sein als am langen Ende bei 200mm.
Also sollte das Bild mit der D5000 sogar besser aufgelöst sein, was hier aber nicht der Fall ist.

Und natürlich muss ich den Cropfaktor ausgleichen, sonst würde hier ein Aufschrei kommen, wie man einen Vergleich machen kann mit unterschiedliche kleinbildäquivlante Brennweite?
 
Also sollte das Bild mit der D5000 sogar besser aufgelöst sein, was hier aber nicht der Fall ist.

Es geht doch hier gar nicht um die D5000! Oder wird jetzt gleich noch mit einer D90, D40, etc. verglichen??? Der Thread bezog sich im Ursprung auf den Vergleich einer modernen DX-APS-C-Sensor-Kamera contra "reifer" FX-Sensor-Kamera.

Und um es nochmal zu betonen: es geht hier nicht um einen Krieg, Kreuzzug (oder Hexenverbrennung) gegen den TO, sondern lediglich um die kritische Auseinandersetzung mit den Vergleichsbedingungen, auf deren Grundlage hier eine wertende Aussage getroffen wurde.

Mich persönlich interessiert als D700-Besitzer ein solcher Vergleich sogar sehr, umso mehr fällt mir eben auf, dass eine objektive Meinungsbildung anhand dieser Bildervergleiche derzeit leider nicht möglich ist.
 
(...)
Mich würde auch mal interessieren wie viel der größten Kritiker hier in diesem Thread über eine Kombination KB und APS-C-Chip verfügen.

Gruß, Udo

...z.B. ich - seit letzem Wochenende... :D

Angeschafft habe ich die D7000 primär aus einem einzigen Grund: Ich will den Brennweitenbereich des schon vorhandenen Nikon 18-200 für die stark variierenden Distanzen bei der Hundefotografie nutzen, mit der D700 und meinen drei 2,8er Edelzooms sind mir zu viele Motive aufgrund von Objektivwechselei durch die Lappen gegangen. Doch zu welchem Preis - mit Superzoom bei Offenblende?

Ich hatte Grauenhaftes erwartet - Pustekuchen! (Merke: Das hier ist kein Vergleich - eher eine Gegenüberstellung zweier komplett unterschiedlicher Kamera/Objektivkombinationen in Hinblick auf ein spezielles Anwendungszenario).

Vorläufiger erster Eindruck (Teilweise wenig überraschend): Das Bild der FX-Kombi ist bei gleichem Bildausschnitt in der 100%-Ansicht logischerweise kleiner (faktisch etwa um den Faktor 0,6) und wirkt bei direkter Gegenüberstellung des DX-Ergebnisses zunächst erheblich (!) knackiger.

Die Betonung liegt auf "wirkt"...

Denn ein unmittelbarer Vergleich ist kaum möglich: Wenn ich das Bild der DX-Kombi auf die FX-Auschnittsgrösse runterskaliere und anschliessend Schärfe (wie bei jedem runterskalierten Bildexport) sind die Bilder in Hinblick auf den Schärfeeindruck ununterscheidbar. Oder anders ausgedrückt: Die DX-Kombi kann mít dem "Suppenzoom" den theoretischen Auflösungsvorteil gegenüber der FX-Kombi mit abgeblendeter Edellinse nicht nutzen - sie ist aber auch nicht schlechter - zumindest in Puncto Schärfe. (Wie das ganze in der unter Vergleichsaspekten sinnvolleren Kombi D7000 - 70-200/2,8) aussieht habe ich noch nicht probiert).

Fakt ist aber auch: Die D7000 rauscht, trotz ihres hervorragenden Sensors, in der 100%-Ansicht immer noch deutlich stärker als der der D700. Allerdings darf dabei auch nicht vergessen werden, dass man es mit 1,6-mal mehr Pixeln pro Bildausschnitt zu tun hat (von der faktischen Auflösung rede ich jetzt nicht, denn die hängt wesentlich vom Objektiv mit ab, siehe oben).
Besagtes Rauschen hat mich gestern Abend noch dazu bewogen, die NoiseNinja-Lizenz für das BibblePro-Plugin zu kaufen. Ergebnis: Das Rauschen lässt sich mit diesem wirklich hervorragenden Tool dermassen ohne signifikanten Schärfeverlust reduzieren, dass es selbst in der 100%-Ansicht kaum noch störend auffällt - und bei "normalen" Betrachtungsgepflogenheiten sowieso nicht. Tatsache ist aber auch, dass man einfach seinen Workflow anpassen muss und die Bilder der D7000 eine aufmerksamere Nachbearbeitung erfordern. Dann erhält man tatsächlich Ergebnisse, die je nach Szenario und Objektivauswahl auf Augenhöhe der D700 liegen oder sogar darüber.

Lange Rede kurzer Sinn: Es kommt auf den Einsatzweck an. Wenn ich butterweiches Bokeh, maximale Freistellung, bewegte Motive bei wenig Licht und generell wenig Nachbearbeitung will, dann nehme ich die D700. Will ich maximale Sensorauflösung (lies: -bildauflösung zusammen mit einer entsprechend leistungsfähiger Linse), geringe Lautstärke, niedrigeres Gewicht, zwei Kartenslots, eine tolle Videofunktion und geringeren Preis ist die D7000 die erste Wahl. Wenn ich dann noch das 18-200er dranschraube, erschliessen sich mir bei meinem Haupteinsatzgebiet (rennende Hunde :D ) zusätzlich noch erheblich mehr Motive.

Ist doch ganz einfach... :ugly:
 
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Dann will ich auch mal Bilder aus der "Praxis" für die D5100 bringen - Thema Auflösung. Ein paar Beispiele, was die kleine D5100 im Normalbetrieb macht.

Diese Bilder entstanden in Oslo am Weg zum Flughafen (ich war in Eile). Kamera war die D5100, Objektiv AFS 35mm/1.8G. Kein Stativ.

Das erste Bild ist jeweils das Originalbild, nur verkleinert, daß zweite Bild ist ein 100% Ausschnitt.

original.jpg


original.jpg


original.jpg


original.jpg


original.jpg


original.jpg


LG,
Andy
 
Danke euch erst mal.

@Jumping-Jack, recht hast du, aber in Ermangelung, zumindest bisz zu diem Punkt hier, waren bis auf AndyE keine Kollegen mit dabei, die eben über diese Kombination verfügten D700 - D5100/7000.
Dank @Bowman hat sich das nun geändert, schön das du etwas über deine Erfahrungen berichtest.

Einzig, Bowman, ich würde den Crop-Faktor für einen Vergleich unbedingt mit einbeziehen. Im Tele-Bereich gibt es eben immer Ausschnittsvorteile für einen kleineren Sensor im WW-Bereich ist es genau umgekehrt, je nachdem worauf der Anwender seinen Schwerpunkt legt, daher sollte man immer den gleichen Bildausschnitt wählen. Wenn man dabei die Brennweit nicht verändern möchte dann muss man das halt über die Distanz machen.

@AndyE, danke für die qualitativ wirklich schönen Bilder, dennoch fehlt genau von solchen Motiven natürlich der direkte Vergleich zur D700.

Gruß, Udo
 
Wenn es nach deine Theorie ginge, sollte sogar die Auflösung bei 135mm besser sein als am langen Ende bei 200mm.
Also sollte das Bild mit der D5000 sogar besser aufgelöst sein, was hier aber nicht der Fall ist.
Beim VRII ist gerade das nicht so. Das ist auch einer der Unterschiede zum VRI. (siehe Link weiter unten)

Nicht das ich (wir) solch eine Aussage nur aus der hohlen Hand treffen, nein, wir wagen es auch noch Bilder zu posten die das scheinbar unterstreichen - Frevel, Ketzer - macht sie nieder! Sie verstehen nichts von der Fotografie, haben keine Ahnung über irgendwas und maßen sich hier an solche, den Labortests möglicherweise abweichende Aussagen zu treffen.
Ja. Du verstehst scheinbar tatsächlich nicht viel vom technischen Aspekt der Fotografie.
Deine Vergleichsbilder sind nichtssagend.
Dass du meinst aus diesen Nonsensebildern überhaupt eine Aussage zu treffen ist schon lächerlich. Dass du jetzt auch noch meinst in der Lage zu sein "abweichende Aussagen" zu konsistenten Test, wie von AndyE oder anderen darauf spezialisierten Testern, zu treffen ist an Frechheit und Sturheit nicht zu übertreffen. Zumal wir dir hier schon im einzelnen aufgeführt haben, was an den Testbildern alles fehlerhaft ist.

Nichtmal in der Lage sein ein Stativ zu benutzen, dafür aber seitenweise sinnlose Analyse auf Basis von dilettantischen Vergleichbildern formulieren...
Das was @Baerlin gemacht hat ist absolut legitim.
Ach so läuft das. In diesem Thread gibst du also die Absolution?
Das was dir passt ist also "absolut legitim" und bestimmt nicht fehlerhaft.
Na gut... auf Argumente bist du ja in diesem Thread sowieso noch nicht eingegangen, außer sie bestätigten deine längst vorgefestigte Meinung.
Darüber hinaus löst das neue 70-200 /2,8 auch bei Blende 2,8 hervorragend auf
Hättest du in meinem letzten Beitrag mal den Link angeklickt, wärst du schlauer.
Das 70-200VRII ist eben nicht durchgehend "hervorragend" bei Blende 2.8. Gerade für DX reicht im Bereich 85-135mm die Auflösung nicht um den Sensor auszulasten. Dagegen ist es auf 200mm optimiert, an denen auch der weniger anspruchsvolle FX-Sensor getestet wurde. Aber Argumente interessieren dich ja nicht.

Für alle anderen, hier nochmal der Link, der genau das zeigt - links FX bei 200mm, rechts DX bei 135mm:http://www.dpreview.com/lensreviews/widget/Fullscreen.ashx?reviews=74,73&fullscreen=true&av=3,3&fl=200,135&vis=VisualiserSharpnessMTF,VisualiserSharpnessMTF&stack=horizontal&&config=LensReviewConfiguration.xml%3F2

Inwiefern meinst du eigentlich, dass du mit deinen Vergleichen ohne jeden Aufwand, mit massig Fehlerquellen, ja sogar ohne Stativ, irgendwie sinnvollere Aussagen treffen könntest, als die Tests von anderen Testern, die sich viel Mühe gemacht haben und darauf spezialisiert sind?
Und wieso machst du dir, wenn du denen schon nicht glaubst, nicht wenigstens auch die Mühe mal sinnvoll zu testen? Oder geht es doch nur darum deine Meinung zu bestätigen mit so wenig Aufwand wie möglich?

Was willst du eigentlich erreichen? Dass jetzt deine These, die du mit wackligen Bildchen stützt von allen einfach so akzeptiert wird und als Tatsache im Internet steht?
So funktioniert das nicht. Wenn man eine These in aller Öffentlichkeit aufstellt, dann muss man sie belegen. Dafür (und ich hoffe das ist euch wenigstens auch klar) reichen locker aus der Hüfte geschossen Bildchen nicht aus.
Ihr könnt für euch glauben oder finden was ihr wollt, solange ihr nicht stichhaltige Tests liefert, bleibt das nur Selbstbestätigung und subjektives Empfinden.

AndyE zeit euch doch Bilder, die schärfer sind als all die von euch hier gezeigten "Vergleichsbilder". Kommt euch da eigentlich nie der Gedanke, dass die Kamera ohne weiteres mehr könnte und die Ursache vielleicht hinter der Kamera steht?
 
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