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D700 belichtet dunkler als die D300

Der "sweet spot" ist nicht irgendein Bereich im Glas des Objektivs, sondern ein Bereich auf dem Sensor (in dessen Mitte), wo die Abbildungsfehler durch das Objektiv kleiner sind. Je paralleler alle Strahlen in der Skizze zur optischen Achse verlaufen, desto weniger Abbildungsfehler (tendenziell). Deshalb sind Objektive abgeblendet und in der Mitte des Bildes am besten.

Nein, das ist so nicht richtig. Der Sweet Spot eines Objektivs (und NICHT des Sensors - der hat keinen Sweet Spot) ist in der Tat der mittlere Bereich dieses Objektivs und durch verkleinern der Blende werden die Strahlen durch diesen Sweet Spot gezwungen (auch für die Bildpunkte, die nicht in der Mitte des Senors liegen).

Deswegen sind Fotos mit Offenblenden meistens fehlerhafter als mit Blende 8 oder 11 (und zwar am Rand des Sensors, nämlich die berühmte Randunschärfe). Der Idealzustand wäre sogar eine Lochblende (die eine Linse sogar überflüssig machen kann), aber leider tritt dann ein anderes Phänomen verstärkt auf und das ist die Beugung (= Lichtbrechung an Kanten) am Innenkreis der Blende. Außerdem geht natürlich die Belichtungszeit beliebig in die Höhe.
 
Für die Lichtmenge (Helligkeit)ist die gesammte nicht durch die Blende abgedeckte Fläche der Eintrittslinse verantwortlich, egal ob FX oder DX.
Für die Abbildung wird bei FX entsprechend weniger genutzt und da beisst die Maus keinen faden ab. Mein Objektiv Leuchtet ja nicht automatisch weniger aus nur weil es an ner DX hängt!
Und wenn ich dann den Abstand zu einer homogenen angestrahlten ebenen Oberfläche verringere bekomme ich weniger Licht in die Linse, auch wenn ich im verhältniss den gleichen Bildausschnitt zeige DX zu FX.

Man hats doch am Anfang gesehen, gleiche Entfernung zum Objekt und FX gekropt, da waren die Bilder noch gleich hell.
Beim zweiten versuch hat er bei der D700 eine Längere Brennweite, da war das Bild dann auch schon dunkler, dürfte klar sein warum und jetzt hat er die Entfernung verringert, dadurch das dunklere Bild!
 
Für die Lichtmenge (Helligkeit)ist die gesammte nicht durch die Blende abgedeckte Fläche der Eintrittslinse verantwortlich, egal ob FX oder DX.
Für die Abbildung wird bei FX entsprechend weniger genutzt und da beisst die Maus keinen faden ab.

Warum sollte bei FX weniger Fläche benutzt werden ? Wenn das Objektiv einen homogenen Kreis projiziert, dann heißt das, das die Helligkeit innerhalb des Kreises an jeder Stelle gleich ist. Jedes Pixel auf dem Sensor wird mit der gleichen Helligkeit ausgeleuchtet, egal in wie viele Teile du die Sensorfläche teilst oder wie groß sie ist. Das ist ja gerade die Bedeutung einer homogenen Fläche.

Und wenn ich dann den Abstand zu einer homogenen angestrahlten ebenen Oberfläche verringere bekomme ich weniger Licht in die Linse, auch wenn ich im verhältniss den gleichen Bildausschnitt zeige DX zu FX.

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. :confused:

Die Lichtstärke einer Quelle nimmt mit zunehmendem Abstand ab. Wenn ich die Fläche als Quelle, bzw. den Weg der Reflexion an der Fläche, betrachte, müsste ich nach dieser Theorie doch ein helleres Bild bekommen, da ich mich doch der Quelle nähere. Oder verstehe ich das falsch ?


Gruß
Christian
 
Abbildung (Bild) und Helligkeit sind 2 paar schuhe.

keine Lichtquelle, eine reflektierende Fläche. das ist was anderes.
Mit zunehmender Fläche nimmt die gesamtmenge an reflektiertem Licht zu.
größerer Bildausschnitt(weiter weg/kleinere Brennweite) = mehr reflektiertes Licht.
durch das näher herangehen mit dem größeren sensor verhält sich das gleich als ob man eine größere brennweite daran nutzen würde.
Verständlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
keine Lichtquelle, eine reflektierende Fläche. das ist was anderes.
Mit zunehmender Fläche nimmt die gesamtmenge an reflektiertem Licht zu.
größerer Bildausschnitt(weiter weg/kleinere Brennweite) = mehr reflektiertes Licht.
Verständlich?

Was aber keine Rolle spielen dürfte, da beide Kameras denselben Ausschnitt aus der Fläche zeigen. Die für die Belichtung maßgebende, weil für den Sensor sichtbare, reflektierende Fläche ist also in beiden Fällen gleich.

Gruß
Christian
 
Für die Helligkeit ist aber der Gesamtbildkreis verantwortlich und der ist ja jetzt bei der D700 kleiner, die 300 zeigt ja nur einen Ausschnitt !
 
Beim zweiten versuch hat er bei der D700 eine Längere Brennweite, da war das Bild dann auch schon dunkler, dürfte klar sein warum und jetzt hat er die Entfernung verringert, dadurch das dunklere Bild!

Nein. Hat überhaupt nichts damit zu tun. Da stimmt einfach mit der Belichtung etwas nicht.

Hast Du meine Fotos gesehen? Die Tür samt Rahmen ist immer gleich hell, egal wie nah oder weit weg ich fotografiere.

Mach doch mal selbst zwei Fotos von einem Blatt Papier mit gleichen Einstellungen aber verschiedenem Abstand. Dann vergrößerst Du das Bild, wo Du weiter weg warst und vergleichst die Helligkeit des Blatt Papier - sie wird gleich sein.
 
Für die Helligkeit ist aber der Gesamtbildkreis verantwortlich und der ist ja jetzt bei der D700 kleiner, die 300 zeigt ja nur einen Ausschnitt !

Sorry, ich steh wohl auf dem Schlauch. :confused:

Leider fehlt mir das mathematisch-physikalische Wissen um jetzt präzise zu erläutern was ich meine. Aber ich glaube da liegt ein Denkfehler vor. :(

Vielleicht kann das ja noch einmal jemand etwas präzisieren und einfacher darstellen. Möglicherweise kapier ich es ja dann. :o

Gruß
Christian
 
Nein, das ist so nicht richtig. Der Sweet Spot eines Objektivs (und NICHT des Sensors - der hat keinen Sweet Spot) ist in der Tat der mittlere Bereich dieses Objektivs und durch verkleinern der Blende werden die Strahlen durch diesen Sweet Spot gezwungen
Vom Sweet Spot eines Sensors habe ich nie geschrieben. Bitte keine Unterstellungen.

Der "sweet spot" ist nicht irgendein Bereich im Glas des Objektivs, sondern ein Bereich auf dem Sensor (in dessen Mitte), wo die Abbildungsfehler durch das Objektiv kleiner sind.
Die Bezeichnung "auf dem Sensor" statt "in der Abbildungsebene" habe ich nur angesichts des allgemeinen Niveaus dieses Threads gewählt, um verständlich zu bleiben.

Allgemein wird der Begriff "sweet spot" in unterschiedlichen Zusammenhängen und Bedeutungen verwendet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sweet_Spot
Eine verbindliche Defintion für Objektiveigenschaften habe ich nicht gefunden, es mag unterschiedliche geben. Ich beziehe mich aber darauf, was bei den Photozone-Testberichten damit gemeint ist, denn das war nachgefragt. Siehe z. B.
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/413-nikkor_50_14g?start=1
- da geht es nicht um paraxialen Strahlengang durch Abblenden, sondern um den kleineren Bildkreis des Sensors (hier bezüglich Vignette).

Da meine weiteren Antworten von den MODs gelöscht werden, bin ich hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Sweet Spot eines Sensors habe ich nie geschrieben. Bitte keine Unterstellungen.

Nana, also das ist wirklich kaum diskutabel, ich lasse mal die Füllbegiffe weg:

Der "sweet spot" ist ... ein Bereich auf dem Sensor

Da bleibt mir nicht viel Unterstellungspotential. Vielleicht wolltest Du es so nicht schreiben oder meinst es auch nicht so, ich gehöre sicher nicht zu den Leuten, die anderen irgendetwas unterstellen, aber ich könnte es kaum noch eindeutiger formulieren als es oben formuliert wurde.

Ich will Dir ganz und gar nichts böses, aber wie soll ich denn den o.g. Satz verstehen außer "der Sweet Spot ist ein Bereich auf dem Sensor"?

Ist egal, ich weiß jetzt, wie Du es meinst und es ist ja auch im Rahmen der vorliegenden Thematik eher nebensächlich. Denn Abbildungsfehler lassen sich mit meinem Primitivmodell sowieso nicht erklären - dazu kann ich leider auch gar nicht gut genug malen, ich bin schon froh, wenn das Modell an sich wenigstens halbwegs erkennbar rüberkommt. Es hilft wenigstens bei der Klärung der Frage, inwiefern eine Sensorgröße auf den genutzen Bereich eines Objektivs Einfluss hat (nämlich keinen).
 
Mit zunehmender Fläche nimmt die gesamtmenge an reflektiertem Licht zu.
größerer Bildausschnitt(weiter weg/kleinere Brennweite) = mehr reflektiertes Licht.
durch das näher herangehen mit dem größeren sensor verhält sich das gleich als ob man eine größere brennweite daran nutzen würde.
Verständlich?

Eigentlich hat es -Dako- hier bereits erklärt.

Bei meinen Bildern habe ich auch die Brennweite beibehalten und den Abstand für FX reduziert. Trotz kleinerm Abstand sind die Bilder fast gleich hell. Der Unterschied rührt wohl daher, das ich mit dem FX-Sensor die Brennweite an der Naheinstellgrenze betrieben habe. Auch dazu steht was in -Dako-'s Beitrag. Ich würde vermuten das der TS dies auch getan hat. Das AF-S VR 70-200/2,8 II ist dafür bekannt an der Naheinstellgrenze die Brennweite deutlich zu verkürzen. Ich weiß aber nicht ob dies auch schon für 155mm Brennweite gilt.

Edit: Wenn ich deine Gedankengänge richtig interpretiere, müsste bei gleichem Abstand gleichem Bildwinkel mit unterschiedliche Brennweiten(z.B. 100mm an DX und 150 mm an FX), das Bild am FX auch dunkler sein, da es für die gleiche Abstrahlfläche einen größeren Bildkreis nutzt. Andreas H. hat da schon einmal was zu geschrieben. Handbelichtungsmesser! Da kann man kein Format einstellen.

Edit: @eibbon und whr
Bitte tauscht das doch per PN aus.

Ist egal, ich weiß jetzt, wie Du es meinst und es ist ja auch im Rahmen der vorliegenden Thematik eher nebensächlich.

Na dann ist ja sowieso alles klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
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