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D700 "ausbeulen"

Du hast 3 Alternativen:

1. Tu nix und leb damit

2. ab in die Bucht "für den geübten Bastler sicher eine Kleinigkeit", kauf Dir für die erzielten 1,4 K-Euros eine neue...

3. ab zu Nikon und KVA machen lassen - und dann sehen

Ergänzung: Du hast noch eine 4. Alternative, siehe unten beim Linsenmeister!
 
Zuletzt bearbeitet:
das Gehäuseunterteil gibt es als ET beim Nikon Service

wenn du nett fragst dann verkauft er es dir

das Austauschen ist mit etwas handwerkl. Geschick kein Problem

ansonsten meld dich bei mir , dir kann geholfen werden :top:
 
...

Und ich sag mal: selbst wenn beim vorsichtigen "Zurückbiegen" ein minimaler Riss entsteht: so überdramatisch kann der doch auch nicht sein, wenn man ihn ausreichend abdichtet?

Ne, siche rnicht, aber ich denke mal das abdichten wird nicht so einfach gehen, da das Material ja auch arbeitet und sich dann die Fuellmasse evtl. wieder loest. Aber tauchen kannst du mit deiner D700 eh nicht und selbst mit nicht abgedichteten Body hatte ich im regen (auch in den tropen) nie Probleme....
Nen kleiner Riss sollte, solange er so klein bleibt, nicht weiter schlimm sein. Ich schaetze ihn am Ende aber nerviger und schwaechender ein ale ien Delle sag ich mal so.... dann doch lieber das Unterteil selber austauschen oder so.
Alternative:
Spachten die delle schoen zu. lackier sie schwarz und rede dir ein der klemmende Akku sei Bauartbedingt oder so ;). Mal schaun wann du die Delle vergessen hast :D
 
Ich bin auch für die Selbstreparatur! Die Teile kann man ohne Probleme beim Nikon Service Dostal u. Rudolf bestellen!

Hier kannst du eine Preisanfrage machen: http://www.nikonservice-muenchen.de/deutsch/35/35/117001/kontakt.html
 
Hi.

Ich hätte die Beule nach der Beschreibung auch größer eingeschätzt. Prüfen lassen würde ich's dennoch auf jeden Fall, damit es keine böse Überraschungen gibt.

Wenn sich weiter keine negativen Folgen zeigen, würde ich der D700 enfach einen MB-D10 gönnen. Damit ist das Akkuproblem aus der Welt und der Schaden kaum noch festzustellen.

Grüße

Mattes
 
Wenn die D700 ähnlich aufgebaut ist wie die D300 (und das ähnliche Aussehen deutet darauf hin), dann kann die Bodenplatte einzeln ausgewechselt werden. Dafür muss ein Teil der Belederung entfernt bzw. teilweise abgelöst werden, so richtig schlimm ist die Reparatur aber nicht.

Allerdings wird Nikon sicherlich prüfen ob dabei nicht noch im Inneren der Kamera irgendwelche Schäden entstanden sind, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht. Außerdem könnte durchaus auch der Rest des Gehäuses verzogen sein, aus dem Foto ist das nicht erkennbar.

Grüße
Andreas
 
Die Bodenplatte zu tauschen würde ich mir handwerklich - wie sicher viele hier -, wenn es meine eigene Kamera wäre, durchaus zutrauen.

Aber nach einem solchen Aufprall wäre mir der Check bei Nikon die paar Euronen wert, allein des guten Gefühls wegen, dass im Inneren alles in Ordnung ist.
 
Jein, die Batterie kommt ja auch nicht mehr so einfach raus, die muss ich schon etwas aus dem Gehäuse "rausklopfen", bevor ich sie schließlich rausziehen kann.

Moin,

Variante: Tesafilmstreifen an die Batterie kleben, so dass er unten etwas übersteht und als Griff beim Ziehen dienen kann.

Ich würde die Kamera auf zwei Hölzchen als Gegenlager legen, den Griff eines Schraubenrehers ins offene Batteriefach legen und dann vorsichtig auf die Klinge hämmern. Ich denke, ein geringes Ausbeulen reicht und wäre so machbar. Außerdem: Zu verlieren ist an der Stelle ja wohl nichts mehr.

Gruß
Ralf C.
 
ES GEHT NICHTS ÜBER EINE VERSICHERUNG; KOSTET NICHT VIEL UND KANN SO WERTVOLL SEIN.

Ist aber nicht böse od. überheblich gemeint, ich benötige sie schon einmal, hat mir 800€ Verlust erspaart:top:
 
Vielen Dank noch mal für die vielen hilfreichen Vorschläge und Hilfsangebote hier! Wirklich :top:! Vielleicht werde ich auf das ein oder andere Angebot zurückkommen.

Ich denke ich werde jetzt erstmal herausfinden, wie teuer eine Bodenplatte als Ersatzteil wäre, und die dann ggf. in Eigenleistung einbauen. Bisher hab ich noch jedes elektronische Geräte irgendwie auf- und wieder zugeschraubt bekommen.
Ist es mir zu teuer, wird's wohl die Variante mit Feile und etwas Plaste und Elaste... ;)

Überprüfen lassen: Sie funktioniert ja einwandfrei, und so vertraue ich einfach mal intuitiv drauf, dass so ein Profigerät einen Sturz aus 1/2 Meter Höhe wegstecken kann. Immerhin ist die Sturzenergie ja in eine Deformation übertragen worden ;). Sollte ja auch irgendwo noch innerhalb der Spezifikation liegen, für die Nikon so einen Body konstruiert.

Apropos Versicherung: Im Schadensfall wünscht man sich natürlich eine, aber ich denke auch immer, dass Versicherer ja keine caritativen Gutmenschen sind, sondern gewinnorientierte Unternehmen, die i.d.R. mehr Geld einnehmen als ausgeben. Und da selbst ein Totalverlust einer Kamera mein Leben nicht ernsthaft aus der Bahn werfen wird, kann man da ruhig mal etwas Risiko eingehen und im Regelfall Geld sparen. Sind aber nur meine 2 Cents...
 
ES GEHT NICHTS ÜBER EINE VERSICHERUNG; KOSTET NICHT VIEL UND KANN SO WERTVOLL SEIN.

...und ist auch beruhigend. Ich habe meinen ganzen Kram auch versichert und bin so sehr entspannt im Urlaub Nachts in Budapest unterwegs gewesen.
Denn sie ist ja nicht nur für Beschädigung sondern auch Raub, Diebstahl usw. Das ist mir die 100€ Wert :rolleyes:
 
Mahlzeit!

Hallo zusammen,
leider habe ich mit meiner fast neuen D700 im Urlaub ein kleines Unglück gehabt...

Wenn noch Garantie drauf ist (nehme ich bei "fast neu" einfach mal an), würde ich vielleicht
doch den Nikon-Service in Betracht ziehen. Falls sich (während der Garantiezeit) mal ein anderes
Bauteil verabschiedet, könnten die sich vielleicht querstellen, so nach dem Motto: "Da hamse ja schon dran rumgefummelt...".

Meinjanur,
Sushi
 
Ich würde, wenn, nicht feilen, sondern mit einem billigen Klingenmesser schnitzen. Mit den eisgehärteten Klingen kommt man bei Metallgussteilen teilweise wesentlich schöner und präziser weiter.
Und es entstehen kontrollierbar weniger kleine Metallbrösel, auf die man im Batteriefach achten muss.
 
Mahlzeit!



Wenn noch Garantie drauf ist (nehme ich bei "fast neu" einfach mal an), würde ich vielleicht
doch den Nikon-Service in Betracht ziehen. Falls sich (während der Garantiezeit) mal ein anderes
Bauteil verabschiedet, könnten die sich vielleicht querstellen, so nach dem Motto: "Da hamse ja schon dran rumgefummelt...".

Meinjanur,
Sushi


Nur deckt solcherlei Schäden keine Garantie ab, nur eine Versicherung wäre hier hilfreich (gewesen) ;)

Grüsse Heinz
 
Nur deckt solcherlei Schäden keine Garantie ab, nur eine Versicherung wäre hier hilfreich (gewesen) ;)

Grüsse Heinz

Hier geht's eher darum, ob Nikon bei einem späteren Garantiefall (angenommen der Belichtungsmesser fällt in einem Monat aus) den Mangel nicht mehr kostenlos im Rahmen der Garantie beheben will, weil die Kamera eigenhändig geöffnet wurde.

Im Handbuch steht davon nichts, weitere Unterlagen der Kamera, in denen es ja stehen müßte, habe ich gerade nicht zur Hand. Allerdings habe ich die Garantie laut Handbuch offiziell schon verloren:

ZUBEHÖR ANDERER HERSTELLER KANN DIE KAMERA BESCHÄDIGEN. DIE VERWENDUNG SOLCHER PRODUKTE FÜHRT ZU GARANTIEVERLUST.​

Dazu gehört bestimmt auch mein Fernauslöser, Geotagger und das Tamron-Objektiv.
 
@TO:
Die Gewährleistung (neeeeiiin, bitte keine Diskussion über die Begriffe) verlierst du durch den Anschluss markanfremder Zubehörteile üblicherweise nicht, anders aussehen würde es fallweise beim Einbau einer Zubehörmattscheibe.

Aber sie ist ohne Zweifel in dem Augenblick erloschen, als du die Kamera der Schwerkraft überantwortet hast. Kaltverformung ist bei den meisten Herstellern ein Grund, sich aus der Verantwortung zu ziehen.:rolleyes:
 
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