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D700 + 14-24mm/2.8 - hätt ich das mal eher gewusst! Eine Liebeserklärung.

Du denkst zu technisch.....

Weil 14mm meist langweilige Bilder produziert :evil:

Mein 17-35 von Tamron liegt meist ungenutzt rum, weil die 3 Bilder geknipst sind, die ich damit vollbringe.

Klar, ich habe mich die letzte Zeit ja auch zu sehr mit Technik beschäftigt. :rolleyes:

Dass 14mm eine ziemlich extreme Brennweite ist und wahrscheinlich selten für ein künstlerisch wertvolles Bild zu gebrauchen ist, war mir bewusst, bevor ich mich dafür entschieden habe.

Dennoch habe ich mir vor allem im Urlaub öfters mal weniger Brennweite als 24mm gewünscht, wenn man z.B. auf La Palma oder Madeira vor einer gigantischen Landschaftsformation steht und nicht weiß, wie man das alles auf ein Bild packen soll. Die 14mm Bilder hätten in den meisten Fällen wahrscheinlich eher Erinnerungswert als künstlerischen Anspruch. Aber es ist ja nicht verboten, mit einer teuren Ausrüstung auch einfach mal für die Erinnerung Bilder zu machen, anstatt nur "Kunst" (oder was man dafür hält) zu produzieren. ;)
 
Hi mein Bruder im Geiste!

Ich habe mir am 27.12.2010 eine D300s gekauft und konnte mich nie richtig in sie verlieben. Vor 3 Stunden und 37 Minuten habe ich sie zurückgebracht und bin mit der D700 nach Haus.

Wie geil ist das DENN???

Mit ISO 6400 in der Küche rumgeknipst...ich kann die Tränen kaum unterdrücken. Das ist ein Qunatensprung.


Bruder im Geiste, ich weiß wie du dich fühlst!!
 
Mit ISO 6400 in der Küche rumgeknipst...ich kann die Tränen kaum unterdrücken. Das ist ein Qunatensprung.

So gings mir gestern, als ich mir die Bilder in der 100% Ansicht angesehen habe. Die Cam ist der materialgewordene Traum für mich Pixel Peeper.

High ISO der D700 brauchte ich jetzt nicht sooo sehr, ist ja "nur" ca. 1 EV besser als die D7000, die ich vorher hatte. Also ISO 3200 sah bei der D7000 auch schon super aus.
 
D700. Meine Backup-Cam für die D3 (schon über 160.000 Auslösungen) und zur Entlastung derselben. Seit März 2008 arbeite ich mit dem neuen Nikonsensor und ich kann Deine/Eure Gefühle (Maniac1982/Polarbär) sehr gut verstehen. Ging mir damals genau so. Schon nach wenigen Wochen war mir klar, daß diesmal eine D3 bei mir älter wird als ihre Vorgängerinnen (Seit D1H nie älter als 2-3 Jahre, mit steigender Tendenz).
Das FX-Format ist ein traumhaftes Format zum fotografieren. Die DX-Cams sind nett, aber wirken auf mich immer wie Daumenkino.
Was ich allerdings vermißte war der Telebereich. Inkl. Konverter war bei mir mit 400mm Schluß. Seit wenigen Wochen konnte ich (nur mit Konverter) auf 600mm erweitern. Dazu gesellt sich jetzt noch die D7000, die - obwohl Consumer-Cam - von mir gerne eingesetzt wird, wenn ich mehr Tele benötige. Ihre Ergebnisse sind dem D3/D700-Gespann nicht unähnlich. Immerhin glaube ich nun einen Vorgeschmack auf die D4 / D400 (oder wie auch immer) zu haben, mit deren Ankündigung ich im Sommer 2011 rechne.
Normalerweise habe/mußte ich 3-6 Monate nach Einführung der neuen Profi-DSLR ein neues Gehäuse kaufen. Normalerweise hätte ich jetzt eine D3s oder gar eine D3X. Aber die D3 liefert immer noch konkurrenzfähige Fotoqualität (gemeint ist der technische Part). Nur hin und wieder hätte ich mir eine D3s gewünscht, die noch bis gut 51000 ASA brauchbare Fotos abliefert. Das geht mit der D3/D700 wirklich nicht. Dort gehen 6400ASA i. O., 12800 ASA kann man in der Not gebrauchen, 25600ASA will man nicht wirklich sehen.
Auch wenn das nicht dazu gehört. Aber ich tippe auf eine D4 mit:
- FX-Sensor: was sonst
- 18 MP: Canon läßt grüßen
- 11 bps
- mindestens gleicher ISO-Raum mit entsprechender Quali wie bei D3s
- deutl. Erweiterung des ISO-Raumes auf ca. Hi-1= 200.000 und Hi-2 auf 400.000 ISO :) bei gleichzeitiger Reduzierung der Auflösung (4-6 MP)
- neues und deutl. verbessertes AF Modul, ein Traum von AF-KI :)
- Full-HD Video wie D7000 mit noch schnelleren AF beim Filmen
- Verbesserung des Entrauschungsalgorhythmus/des Weißabgleiches
- mehr programmierbare Tasten/Funktionstasten
- deutlich vergrößerte Pufferspeicher
- leider ziemlich große NEF-Dateien (siehe D7000)
- Erweiterung des Bracketing auf 11 Pics
- bewährte Gehäuseform und Ergonomie bleibt erhalten
- noch besser Geräuschdämpfung von Spiegel und Verschluß

Gleichzeitig wird endlich ein Nachfolger zum alten 80-400 Vr angekündigt. :)

Gruß Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi mein Bruder im Geiste!

Ich habe mir am 27.12.2010 eine D300s gekauft und konnte mich nie richtig in sie verlieben. Vor 3 Stunden und 37 Minuten habe ich sie zurückgebracht und bin mit der D700 nach Haus.

Wie geil ist das DENN???

Mit ISO 6400 in der Küche rumgeknipst...ich kann die Tränen kaum unterdrücken. Das ist ein Qunatensprung.

Bruder im Geiste, ich weiß wie du dich fühlst!!

Brüder im Geiste! Seit einer Woche und 3 Tagen habe ich auch eine D700. :) Seitdem ich die ausprobiert habe ist mir die Lust vergangen mit der D7000 zu spielen. Die arme kleine... nu wird 'se sich langweilen :lol: :D

D700 - absolut g*iles Teil! :top:
 
Achja, was mich noch ein wenig stört: Man kann in den Modi P, A, S das zweite Einstellrad nicht wie bei der D7000 dazu verwenden, mal schnell die ISO zu verstellen, sondern müsste sich eigentlich verrenken, die ISO-Taste links oben zu drücken.

Nunja, hab mir mit einem Workaround beholfen: ISO-Einstellung auf den 1. Platz im persönlichen Menü gelegt und dann die Abblendtaste mit dem 1. Platz im Menü belegt. So springe ich dann sofort zur ISO-Einstellung, ohne eine Verrenkung vornehmen zu müssen.

Wie gesagt, es stört ein wenig, aber mit dem Workaround habe ich es für meine Bedürfnisse ausreichend umschifft und glattgebügelt.
 
Die Suche nach dem heiligen Gral ist vorbei. Ab sofort überglücklich mit D700 und den Nikkoren 14-24mm/2.8 und 105mm/2.8 micro.
Objektivpark wird ausgebaut.
;)

Hättest du deinen Bericht eine Woche NACH dem Erhalt der D700 geschrieben, hätte ich es dir vielleicht noch abgenommen. Doch einige Stunden nach dem NEUEN ist die Euphorie oftmals sehr groß.:evil:
Ich wünsche dir, dass deine Suche nun wirklich zu Ende ist, doch du erinnerst mich einfach zu sehr an mich selbst ;)

Gruß – Umut
:D:D:D:D
nach dem spiel ist vor dem spiel.......:D:D
igendwie hab ich jetzt schon "ANGST" vor der D800 ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Du bist Dir ganz sicher, dass wir in 3 Wochen nicht einen ähnlichen Fred von Dir lesen mit dem Titel " Ich hab's getan - D700 gegen 5D MKII"???

Zu solch einem "Bäumchen-wechsel-Dich-Spielchen" fehlt mir persönlich das Verständnis. Du magst Gründe für diese Wechsel (gehabt) haben, die sich mir nicht erschließen ("extrem hohe Ansprüche"). Dir dann ein Sigma-Zoom und Nikkor-Zooms zuzulegen widerspricht dieser Philosophie aber. Ich würde denken, dass einzig und allein Festbrennweiten Deine hohen Ansprüche befriedigen.

Bleibt zu hoffen, dass die D700 diese Deine hohen Ansprüche erfüllt.
 
Ich sehe außer der Lichtstärke relativ wenige Gründe für eine Festbrennweite.

Was man bei Zooms evtl. an Vignettierung, Verzeichnung oder CA mehr hat, ist in Lightroom meist mit einem Klick erledigt.

Und bei der Auflösung brauchen sich die von mir noch anvisierten Zooms auch nicht vor einer FB zu verstecken.
 
So gings mir gestern, als ich mir die Bilder in der 100% Ansicht angesehen habe. Die Cam ist der materialgewordene Traum für mich Pixel Peeper.
High ISO der D700 brauchte ich jetzt nicht sooo sehr, ist ja "nur" ca. 1 EV besser als die D7000, die ich vorher hatte. Also ISO 3200 sah bei der D7000 auch schon super aus.
Eigentlich möchte ich euch in eurer "Traumwelt" ja nicht stören und schon gar nicht irgendwen oder irgendwas für seine Ansichten und Erfahrungen kritisieren. Dieser Thread hat mich gleich am Anfang interessiert, da er von so einem lauten Jubelschrei begleitet wurde, dass ich mal wieder meinen eigenen Wunsch nach der D700 überprüft habe und hätte gerne mal die Auskunft, wer von euch wann zur D700 gegriffen hat.
Mir kommt es so vor, als wenn viele Amateure (Hobbyfotografen) hier die D700 zu "Ihrem Ding" gemacht haben und einer der Gründe mag ja auch, wie beim TO, der Wunsch nach der besseren Technik gewesen sein.
Ich selbst fotografiere jetzt seit 2008 mit der DSLR (bezeichne mich selbst noch als Anfänger / Hobby-Fotograf) und habe da inzwischen die Erfahrung gemacht, dass sich im Laufe dieser 3 Jahr die benutzten (Haupt-) Brennweiten immer mehr verkleinert haben, sodass ich inzwischen eine (Fast-) Immerdrauf-Brennweite von 17-70 (DX-Crop) benutze und nur noch selten ein Objektiv >100mm einsetze.
Auch wenn ich damit inzwischen in einem Bereich liege, der von der D700 ideal abgedeckt wird habe ich die Einstellung noch nicht "reif genug" für den Einsatz einer FX-Kamera zu sein und stelle mir auch immer wieder die Frage, ob ich die überhaupt haben will - ich finde meine aktuellen Motive machen eine FX (noch) nicht notwendig, zumal die D7000 die ISO-Grenzen deutlich nach oben verschoben hat und meine vorrangigen Wünsche an einen Body damit weitgehend erfüllt wurden.
Es ist mir klar, dass die meisten hier mir zur D700 raten würden, aber wenn ich mir die D700-Fotos bei den Beispielfotos anschaue, dann ist der qualitative Unterschied in Forengröße wirklich kaum sichtbar und ich gehe davon aus, dass es nicht mehr der Body sondern Erfahrung und Können der Fotografen ist, an dem der Rest Qualität liegt.

So - nun überzeugt mich mal davon, dass ich unbedingt auch eine D700 brauche ;)
 
So - nun überzeugt mich mal davon, dass ich unbedingt auch eine D700 brauche ;)

Brauchst du nicht, nach allem was du geschrieben hast. ;)

Für mich ist die D700 nur deswegen so grandios, weil sie endlich meine Ansprüche an ein absolut cleanes und scharfes Bild zufrieden stellt. Also das, was ich als Pixel Peeper bei den anderen Cams (außer der 5DMK2) bislang vermisst habe.

Wer nicht wie ich ständig in der 100% (oder 1:1, wie mans nennen will) Ansicht die Schärfe seiner Bilder überprüft, dem sollte ganz sicher auch eine DX-Kamera reichen.
 
Ich bin zwar kein Profi, aber hier mei Entscheidungsgang:

Angefangen habe ich mit der D100 weil ich dazumal gute günstige Produktfotos brauchte. Privat kam mir das auch recht. Nach fünf Jahren bin ich dann auf die D300 gegangen, da sie Blitztechnisch, vom Autofokus und der Auflösung ein grosser Sprung war. Ein Jahr später wurde ich Brillenträger. Das Guckloch der D700 war die offizielle Rechtfertigung für den Umstieg. Dass die High ISO der D700 nochmal besser sind als die der D300 kam mir gerade recht.

Und die grosse wird auch die D800 überleben.

Das ich mir aus Gewichtsgründen noch eine D3100 zugelegt habe hatte eben das Gewicht als Grund.

Die Essenz? Auch als Nichtprofi habe ich den Anspruch, mit dem besten, meinem Budget entsprechenden Werkzeug zu fotografieren. Weil es eben Spass macht. Und weil das Bessere der Feind des guten ist auch ein bisschen.
 
Die Essenz? Auch als Nichtprofi habe ich den Anspruch, mit dem besten, meinem Budget entsprechenden Werkzeug zu fotografieren. Weil es eben Spass macht. Und weil das Bessere der Feind des guten ist auch ein bisschen.

Das triffts auch bei mir ganz gut. Das Ding ist einfach, dass ich seit der 50D ein Equipment hatte, das 3000 Euro überschritten hat und dafür erwarte ich eben auch entsprechende Bildqualität. Wenns nun mit der D700 für 8000 Euro klappt, dann solls halt so sein, aber ich bin zufrieden, das reicht dann als Rechtfertigung.

Hätts nicht geklappt, wärs wie eingangs erwähnt wohl eine Edelkompakte für 400-500 Euro geworden. Das wäre zwar qualitativ ein deutlicher Rückschritt gewesen, aber meine Ansprüche sind bei 500 Euro natürlich auch nicht so hoch wie bei mehreren tausend Euro.
 
Dieser Thread hat mich gleich am Anfang interessiert, da er von so einem lauten Jubelschrei begleitet wurde, dass ich mal wieder meinen eigenen Wunsch nach der D700 überprüft habe und hätte gerne mal die Auskunft, wer von euch wann zur D700 gegriffen hat.
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So - nun überzeugt mich mal davon, dass ich unbedingt auch eine D700 brauche ;)

Das wird 'ne lange Geschichte.... Angefangen zu fotografieren hab ich in den späten 70'ern mit 'ner russischen SLR (Zenit - oh Grauen:eek:), die dann schnell einer Praktika gewichen ist, die dann mit einer PentaconSix ergänzt wurden. Und bei dem Umstieg von KB (24x36mm) auf Mittelformat (60x60mm) hatte ich schon das selbe Erlebnis, das ich bei der D700 hatte. Die Bilder (auf die selbe Grösse vergrössert) waren bei der 6x6 eben besser und (farblich) reiner als uaf KB - besonders bei höheren ISO. Und damals habe ich meine Entwickler selber gepanscht, da mir die Standartentwickler nicht genügten. ;)
Später kamen dann Pentax MX und ME und eine MTL5 (AF!!!), noch später *istDL, *istDS, K100, K10, K20, K7... und dann die D7000. Und vor 11 Tagen die D700.

[Provokation Mode] Warum mann die D700 braucht? Tja, mann braucht sie nicht. Wer braucht einen Ferrari? Ein Käfer bringt einen auch ans Ziel.[/Provokation Mode] :evil:

Den Vergleich zwischern KB und MF oben habe ich nicht umsonst erwähnt. Wenn mann mal nachrechnet dann hat der Sensor der D700 die selbe Anzahl Pixel pro Quadratmillimeter wie ein 4,irgendwas Mpix Sensor bei APS-C. Das bedeutet, die Pixel sind grösser und können mehr Licht aufnehmen. Das bedeutet wiederum, dass das Signal von den einzelnen Pixeln nicht so stark verstärkt werden braucht. Besonders bei hohen ISO ( = grosser Verstärkung ) gibt das weitaus weniger Rauschen und (meiner Meinung nach) reinere Farben.
Durch den grösseren Sensor werden Fehler beim Objektiv (CA's, Unschärfen oder Beugungsunschärfen) durch die geringere Pixeldichtheit pro Quadratmillimeter weniger sichtbar (weniger vergrössert).
Von den Unterschieden in der Schärfentiefe und anderen bildgestalterischen Möglichkeiten will ich nicht weiter reden.
Natürlich, wie jedes Spitzenprodukt muss mann wissen, wie mann es benutzt. Wer nur von A nach B kommen will kann einen Käfer gebrauchen und den beherrschen auch (fast) alle, aber es will gelernt sein einen Ferrari zu Höchstleistungen zu steuern.

Dieser Beitrag enthält Äusserungen, die des besseren Verständnisses wegen etwas auf die Spitze gestellt wurde. Bitte den Beitrag schnell verreissen, damit nicht noch jemand alles gaaanz bierernst nimmt.
 
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