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D610 oder D750 oder D810

Ich halte deine Beiträge hier großteils für Märchen, weil ernst kann man dies nicht nehmen. :lol::lol::lol::lol:

So wie hier den auch? >>klick mich<<
 
Und ein Beispiel, das noch klarer zeigt, weshalb es bei der D600 eben Radius 1.2 bis 1.3 statt 0.8 braucht, wenn man hohe Mikrokontraste möchte.

Die D750 hab ich nicht, aber schaut doch mal einfach das Studio Bild auf dpreview an.

Die D800 hab ich erst wenige Stunden, scheint aber nicht ganz so grossen Radius zu brauchen beim Schärfen. Erhärten wird sich das natürlich erst mit noch mehr Bildern.

K5IIs und D700 hab ich schon lange.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hier ist eine kleine Auswahl meiner Fotos. >>Klick<<

Möchte mich mit der Kamera und dem Objektiv insgesamt verbessern.
 
...Also erreicht man mit FX sicher öfter die maximale Auflösung des Chips als mit DX, ob man die wirklich braucht steht auf einem anderen Blatt (meistens nämlich nicht)

Was ist denn mit diesem Satz gemeint: Das eine D7200 mit 24 MP höher auflösen kann als eine D750 mit 24 MP? Oder umgekehrt?

Die Diskussion, ob ein Sensor die Auflösung eines OBJEKTIVS übertrumpfen kann - oder eben nicht - hatten wir hier schon Mal:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1670397
 

Es gibt mindestens genausoviele Seiten und Tests, bei denen das Gegenteil angeführt wird.
Es muss jeder selber wissen, ob er sich auf reine Theorie im Internet verlässt oder sich lieber vor dem Kamerakauf die in Frage kommenden Modelle ausborgt und selber vergleicht. Ich präferiere zweiteres, da man nach dieser Vorgehensweise die jeweils subjektiven Anforderungen, die man an eine Kamera stellt, überprüfen kann und auch abwägen kann, inwiefern etwaige Unterschiede für den Endverbraucher zum Tragen kommen.


Die D800 hatte ich, die D810 liegt neben mir. Die D800E kenne ich von einem Freund.

Merkst du die Problematik selber? Du hattest die D800 und hast die D810, aber nie beide zeitgleich, um damit objektive Vergleiche unter gleichen Bedingungen anstellen zu können.
Aber seis drum... :lol:
 
Ich präferiere zweiteres, da man nach dieser Vorgehensweise die jeweils subjektiven Anforderungen, die man an eine Kamera stellt, überprüfen kann und auch abwägen kann, inwiefern etwaige Unterschiede für den Endverbraucher zum Tragen kommen.

Du glaubst gar nicht, wie oft ich sowas schon gemacht habe, meist läuft es aber immer darauf hinaus, dass solche doch recht glaubwürdigen Sachen, dann doch so hinkommen.

Hinzu kommt, das man kaum Unterschiede bei Ausbelichtungen von 1,5 x 1m, zwischen 24MP und 36MP, bei 1m Betrachtungsabstand feststellen kann, egal ob mit oder ohne AA-Filter. Aber egal. Wenn man wirklich aufs absolute Pixelpeepen steht und bei der Aufnahme noch alles richtig macht, wird mit der 36MP Datei sicher besser liegen.
 
Was ist denn mit diesem Satz gemeint: Das eine D7200 mit 24 MP höher auflösen kann als eine D750 mit 24 MP? Oder umgekehrt?

Nicht die Kamera kann höher auflösen, sondern dasselbe Objektiv einmal auf FX und einmal auf DX, siehe mein Rechenbeispiel.
Das Gleiche wird ja auch von der D800/810 mit ihren 36Mp gesagt, hier braucht man eine Objektivauflösung von 7350/36=204Bp/mm (102Lp/mm) um deeren volle Auflösung von 36Mp zu erreichen.
Ein Objektiv, welches jetzt seine Auflösungsgrenze von z.B. 200Bp/mm hat (100Lp/mm) kann dementsprechend einen 24Mp FX-Sensor zur maximalen Auflösung bringen, den DX eben nicht, der braucht mindestens 250Bp/mm um das zu schaffen.
 
Geil:D Um den TO gehts schon mind. ab dem 5-10 Beitrag nicht mehr, sondern nur noch darum, wer den / die / das xxx hat(y):lol::D

@TO,

zusammengefasst dürfte für dich die D750 wohl am ehesten in Frage kommen -> MarkusPK hat's im 2. Beitrag prima zusammengefasst(y)
 
Ein Objektiv, welches jetzt seine Auflösungsgrenze von z.B. 200Bp/mm hat (100Lp/mm) kann dementsprechend einen 24Mp FX-Sensor zur maximalen Auflösung bringen, den DX eben nicht, der braucht mindestens 250Bp/mm um das zu schaffen.

Ein Objektiv hat keine so scharfe Auflösungsgrenze. Die effektive Auflösung, ist immer ein Zusammenspiel aus Objektiv und Sensor und einigen anderen Faktoren, wie z.B. die Auslegung des AA-Filters.

Im Grunde gebe ich dir aber recht, mit FX ist es generell etwas leichter eine höhere Auflösung hinzubekommen, wenn da die bösen Ränder und Ecken nicht wären, die das hin und wieder kaputt machen.
 
Könnte vielleicht noch jemand sagen, wie lange es bei der D750 im LiveView Modus dauert, bis ein Bild aufgenommen wird? Bei der D5100 war das alles recht langsam.
 
Ich hab' mir gerade Deine Bilder auf Flickr angesehen und behaupte mal, dass Du an einer FX den Cropfaktor schmerzlich vermissen wirst und ggf. durch längeres Glas ersetzen wollen wirst.

... und nochmal zur Schärfe: Auch hier behaupte ich, dass Deine Bilder nicht nennenswert oder merklich "besser" werden; ich denke eher, dass diese Meßwerte Auflösung, AA-Filter bestenfalls ein Grund sind, sich FX schönzureden ;); aber sei's drum
 
Wo erhalte ich denn die "Auflösungsgrenze" eines Objektivs?

Hier im Forum :)

Mit genügend Verschwörungstheorien, oft angelesenen und meiner Meinung nach viel seltener erlebten Aussagen zur Leistung.

Diese fast unendliche "Schwarmerfahrung" musst Du dann nur noch filtern. Wonach filtern ? Z.B. nach:

- Markenvorliebe
- DX vs. FX
- natürlichem Betrachtungsabstand vs. 100% Zoom am Monitor
- angelesen oder selbst erfahren
- ...
- ... ...


Kommst Du dann zu der Erkenntnis, dass all die Fotos aus gut 150 Jahren vor der "Erfindung des Internets und der Foren" für die Tonne sind, dann:

- gehe zurück auf Los
- melde Dein Internet ab
- geh fotografieren


Kommst Du dagegen zu der Erkenntnis, dass das Objektiv ein wichtiges Teil der Kette, aber eben nur ein Teil der Kette ist, dann ...

... kannst Du Dir Deine Frage selbst beantworten :devilish:

Gruß
ewm
 
wunderbare Antwort, ewm!
passt mehr oder weniger auf 99,5% aller (aus fotografischer Sicht meist saublöden) Fragen in diesem Forum ;)
 
Pfft. Megapixel ! Die am wenigsten relevante Meßgröße bei Sensoren. Seitdem Sensoren 12 Megapixel können, kann man Hauswände bedrucken - vorausgesetzt das man gute Optiken und Aufnahmetechnik verwendet hat. Aber solange man das Bild als Gesammtes betrachtet, reichen 12 Megapixel immer, egal wie groß das Bild ist. Und diese Auflösung schafft jede digitale Vollformat-Kamera.

Der Unterschied zwischen 36 und 24 Megapixel würde ich nicht als wirklich besonders relevant bezeichnen. Selbst wenn du tatsächlich einen so riesigen Ausdruck anfertigst, das der Unterschied endlich überhaupt sichtbar wird, man muß schon extremst genau hinsehen, bis man den Unterschied sieht. Selbst eine Verdoppelung der Megapixel kann man in der Praxis wirklich nur schwer erkennen. Und merke: für doppelte Auflösung, was man dann endlich wirklich gut erkennen kann, braucht man das *Vierfache* an Pixeln.

Außerdem müssen die Optiken und die Aufnahmeparameter diese Auflösung auch erstmal hergeben. Und die Frage ist eben oft auch, ob diese zusätzliche Megapixel überhaupt gewünscht sind: will man denn wirklich die ganzen Hautunreinheiten überhaupt aufzeichnen ? Für Portrait brauche ich daher nicht wirklich viel mehr als 12 Megapixel.

Viel praxisrelevanter sind daher Sensorwerte wie Dynamik und Hoch-ISO. Wo die D810 natürlich auch top ist.




Die D810 ist das eigentliche Flagschiff von Nikon, wenn man nicht gerade Journalist o.ä. ist. Im Wesentlichen ist das ein D4/D5 Stil Kamera mit weniger auf maximale Verarbeitung getrimmter Body und ein Sensor, der mehr auf noch das letzte Fitzelchen Bildqualität statt allerhöchster Alltagstauglichkeit maximiert wurde. Das bedeutet nicht nur ein paar mehr Megapixel gegenüber allen anderen Nikon DSLR, sondern auch kein AA-Filter, mehr Dynamik, und mehr Farbtiefe als etwa eine D750.

Die D810 wird wahrscheinlich in den nächsten Wochen abgelöst. Beim Nachfolger rechne ich persönlich fest mit noch ein paar mehr Megapixeln (42 wie bei der Sony A7r2? oder sowas), Backlit Technologie, 4K Video, und dem neuen AF Modul der D5/D500. Ich hoffe auch auf einen Klappbildschirm, aber mal sehen. In jedem Fall wird die D810 dann schnell billiger zu haben sein.

Die D750 ist die praxisgerechte DSLR von Nikon. Leicht, klein, handlich, aber derselbe AF wie D4s und D810 - tatsächlich sogar minimal besser in der Performanz gegenüber den beiden anderen Kameras, aber leider dafür schlechter in der AF Abdeckung des Sichtfeldes. Im Gegensatz zur D810 bessere Hoch-ISO Performanz, aber der Unterschied ist nicht Welten. Auch hier wird innerhalb des nächsten halben Jahres wohl die Ablösung kommen. Allerdings wird das AF Modul dann wohl eher noch derselbe bleiben, die D750 Reihe ist halt immer noch eine Budget Kamera.

Die D610 ist die "Billig-Vollformat" von Nikon. Insbesondere der AF ist eher aus der Kategorie "da ginge noch mehr" - ein eigentlich für DX gedachtes Modul, das bei schlechtem Licht auch nicht so lange durchhält wie D750/D810, insgesammt auch langsamer ist und wirklich sehr wenig Abdeckung bietet. Ob ein Nachfolger kommt steht bisher in den Sternen, rein pro Forma hätte der längst kommen müssen. Der Sensor ist identisch zur D750, aber die Abstimmung ist nicht so gut wie bei der D750. Die Unterschiede zur D750 sind auf den ersten Blick eher subtil, in der Praxis allerdings sehr deutlich. So "fällt" mir die D750 im Vergleich regelrecht in die Hand, der AF ist sehr deutlich besser und der Klappbildschirm ist manchmal eben extrem nützlich. Und man kann bei der D750 mit einem Knopfdruck auf 100% vergrößern - sehr praktisch zur Prüfung, ob man den Fokus getroffen hat.



WLAN finde ich derzeit bei Nikon DSLR völlig uninteressant. Die Verbindung ist einfach zu lahm und die Funktionalität viel zu eingeschränkt. Von vollautomatischem, performanten Backup, vollwertigen Tethering oder gar Lifeview kann noch keine Rede sein. Mehr Gimmick als praktische Lösung.



Ich kenne jetzt keine besser Alternative zum 24-120mm ... keine ideale Optik, aber das ist ja eben auch ein Bequemlichkeitszoom.

Das AF-S 24-70mm f2.8 (die "alte" Version ohne VR ist sehr beliebt) ist natürlich deutlich besser, aber auch teurer und bietet nicht den von dir gewünschten Zoombereich.



Auch angesichts der Optiken, die du verwenden willst, würde ich dir eher zur D750 als zur D810 raten. Ergänzend zu den bisher erworbenen Optiken würde ich noch ein AF-S 18-35mm f3.5-4.5 vorschlagen.




Ich erhoffe mir mehr Schärfe und einen größeren Bildausschnitt bei gleicher Brennweite. Auch möchte ich auch einfach mal den Unterschied zwischen FX und DX selbst erfahren.
Der Vorteil von FX ist hauptsächlich die bessere Auswahl bei den Optiken (einschließlich deren höherer Qualität) und bessere Gesammt-Performanz.

Wenn du mehr Schärfe willst, sind viele DX Kameras der D750 überlegen, einschließlich der D3300, weil sie keinen AA-Filter aufweisen. Das setzt allerdings auch wieder entsprechende Optiken etc voraus. Normale DX Optiken machen diesen Unterschied eher nicht sichtbar, zumal DX Kameras sehr schnell diffraktionslimitiert sind.

Könnte vielleicht noch jemand sagen, wie lange es bei der D750 im LiveView Modus dauert, bis ein Bild aufgenommen wird? Bei der D5100 war das alles recht langsam.
Die Aufnahme ist (fast) genauso schnell wie im normalen Modus - was Zeit braucht ist der Kontrast-AF, da die Kamera ja nicht das normale AF Modul verwenden kann. Und ja, das ist bei D610/D750/D810 immer noch genauso lahm wie bei den DX Kameras.

Das Problem ist schlicht, das die Optiken nicht für Kontrast-AF ausgelegt sind, und in diesem Modus entsprechend lahm fokussieren.
 
...Das Problem ist schlicht, das die Optiken nicht für Kontrast-AF ausgelegt sind, und in diesem Modus entsprechend lahm fokussieren.

und... (ich schreib mal weiter), dass Nikon bei den DLSRs keine Phasen-AF- Sensoren auf dem Bildsensor einsetzt.

Die könnten nämlich bei LiveView den AF innerhalb der verfügbaren Phasen-AF- Punkte beschleunigen.

Gruß
ewm
 
wunderbare Antwort, ewm!
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Naja; ... die Gänsefüßchen bei der Auflösungsgrenze waren eigentlich schon Teil der Antwort auf diese ironisch gemeinte Frage. ... Aber wenn das "Jagdfieber" erst einmal einsetzt...;)
 
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