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D610 Extrem viele Hot Pixel

...Treten dann „hot pixel“ oder „stuck pixel“ auf, befinden sich auf jedem Foto an der gleichen Stelle leuchtende Pünktchen, wobei rote oder blaue Punkte wegen des üblicherweise verwendeten Bayer-Musters doppelt so groß erscheinen wie grüne. Derartige Fehler lassen sich mit Bildverarbeitungsprogrammen auch nachträglich entfernen.

Vielen Dank für die Info!
Natürlich kann ich die entsprechenden "Hot-pixel" in CNX2 rausstempeln - ist nur reichlich lästig. Kennt jemand bei CNX2 eine halbwegs automatisierte Vorgehensweise?
 
Es wird immer wieder mal behauptet, dass bei (manchen) Nikon-Kameras ein Ausmappen der defekten Pixel erfolgt, wenn man die über das Menü aktivierbare Bildsensorreinigung durchführt ("Bildsensorreinigung / Jetzt reinigen", Handbuch Seite 301) und dies in ganz kurzem Abstand wenigstens noch einmal wiederholt.

Ob das bei der D610 auch funktioniert, kann ich nicht sagen. Aber es schadet nichts und ist auch schnell gemacht, dies einfach mal zu versuchen. Vielleicht hilft es ja wirklich.

Ich habe dies bei meiner D800E versucht und hatte tatsächlich den Eindruck, dass die fehlerhaften Pixel zwar nicht alle verschwunden, aber zumindest weniger geworden sind.
 
Zwar ist die D6x0er Reihe dort noch nicht implementiert, aber in der Warteliste: http://www.pixelfixer.org/ (Kontakt zum Entwickler aufnehmen, dann gehts vielleicht schneller)
Das Progrämmchen manipuliert allerdings direkt das RAW, da muss man wissen, ob man das will.
 
Versuch's doch einfach mal damit http://www.mediachance.com/digicam/blackframe.htm
Also einfach am Ende noch ein Bild mit Objektivdeckel drauf und fertig.
 
Der Unterschied liegt darin, dass nicht nach jeder Aufnahme ein Schwarzbildabzug gemacht wird, sondern du manuell einfach ganz am Schluss einfach selbst ein Schwarzbild erstellst und das hinterher am Computer verrechnest.
 
Der Unterschied liegt darin, dass nicht nach jeder Aufnahme ein Schwarzbildabzug gemacht wird, sondern du manuell einfach ganz am Schluss einfach selbst ein Schwarzbild erstellst und das hinterher am Computer verrechnest.

Allerdings ist diese Methode auch nicht so effektiv wie das automatische Dunkelbild, da von einer pauschalen fest definierten Belichtungszeit ausgegangen wird. 'Rauschred. bei Langzeitbel.' verrechtnet dagegen nur die Pixel, die auch bei der gewählten Belichtungszeit 'aus dem Rahmen fallen'.
 
Allerdings ist diese Methode auch nicht so effektiv wie das automatische Dunkelbild

Bei "normalen" Aufnahmen mit unbewegten Objekten sicher kein Problem, aber bei Startrails oder Timelapse mit längeren Belichtungszeiten stören die Dunkelphasen durch die automatischen Dunkelbilder nach jeder Aufnahme dann doch etwas...

Bezogen auf die Problemstellung des TO sage ich trotzdem: Am leichtesten lassen sich Hotpixel vermeiden, wenn man die für die Umsetzung des Motivs im Rahmen einer normalen ISO-Einstellung kürzest mögliche Belichtungszeit wählt.

BTW kann auch ein BG mit voll geladenem Akku oder eine externe Stromquelle helfen, thermisch verursachte Hotpixel und/oder Sensorglow zu reduzieren, weil dadurch die zusätzliche Abwärme des internen Akkus wegfällt.
 
Hallo,

bei dem gezeigten Bild kommt eigentlich nur die interne Dunkelstromkorrektur der kamera in Frage. Das Ausmappen von Hotpixeln in der Kamera mag zwar auch gehen, aber bezieht sich das immer nur auf die hellsten Fehlpixel.
BlackFrame NR funktioniert zwar auch, aber die Korrektur war zumindest zu der Zeit als ich mit dem Tool kurz herumgespielt habe absolut unzureichend, Stichwort Artefakte. Pixelfixer ist nett, aber in dem Fall wohl auch keine Lösung, da er nur eine sehr begrenze Anzahl von Hotpixeln korigiert (so um die Dreihundert), das reicht hier aber wohl kaum aus.
Für Leute auf der Suche nach Herausforderungen könnte auch noch PS eine Lösung darstellen. Damit ließen sich starke und schwache Hotpixel, sowie Verstärkerleuchten getrennt voneinander korrigieren. Der Aufwand eines solchen Skriptes/Aktion ist aber auch nicht so ganz gering. Ich denke mit der internen Dunkelstromkorrektur fährt man am einfachsten und sichersten ...

Batteriegriff und externe Stromversorgung helfen übrigens nicht wirklich Hotpixel und Verstärkerleuchten zu reduzieren. Die Effekte mögen da sein sind aber allenfalls sehr gering. Effektiver ist da für etwa eine Minute die Kamera mal nicht auszulösen. Der Gewinn tritt aber eigentlich auch erst bei Belichtungszeiten und Verstärkungen auf die sich in der Landschaftsfotografie verbieten, da der Sensor zumindest in großen Teilen längst gesättigt ist.


MfG

Rainmaker
 
Gibt es zu dieser Funktion eigentlich irgendwo ein (offizielles) Statement? Alles was ich dazu finden konnte, waren Foreneinträge und selbst dort wurde meist nur versichert, dass es diese Funktion gibt. Vorher/Nacher-Bilder oder andere Dokumentation gibt es nie zu sehen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Nikon eine solche Funktion implementiert und nicht dokumentiert hat. Ich halte es auch für fraglich, dass sie überhaupt befriedigend arbeiten könnte.

Das Ausmappen von Pixelfehlern erfolgt bei Nikon unter genau definierten Bedingungen (nachzulesen in einigen frei verfügbaren Reparaturhandbüchern). Das bedeutet, dass bei längeren Belichtungszeiten und höheren ISO durchaus noch auftreten dürfen. Dafür gibt es dann den Dunkelbildabzug. Eine an die Sensorreinigung angekoppelte Pixelfehlerkorrektur ließe es zu, bei beliebigen Temperaturen auszumappen. Das könnte zu spaßigen Ergebnissen führen, und solche Fallen vermeidet Nikon üblicherweise.

Zum Dunkelbildabzug gibt es auch keine gleichwertige Alternative. Pixelfehler sind unter anderem von der Temperatur der Kamera abhängig, und die kann sich nach einigen Langzeitbelichtungen deutlich ändern.

Die Pixelfehler im Beispielbild des TO finde ich für die Belichtungszeit völlig unkritisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist etwas zu trivial gedacht, denn die Kamera kennt natürlich den thermischen Zustand ihres Sensors.
Ist ihr der zu heiß, mappt sie auch nix.
Theoretisch.:D
Ja klar. Und sie erkennt auch ob Fremdlicht durch den Sucher einfällt und berücksichtigt das.

Ich halte die ganze Geschichte für einen typischen Forenmythos, solange es nicht irgendwelche Belege dafür gibt.

Eine solche undokumentierte Funktion könnte Nikon einen Haufen Ärger einbringen, das Risiko wird man nie eingehen. Schließlich will nicht jeder, der mal mehrmals die Sensorreinigung auslöst, überhaupt Pixelfehler ausgemappt haben. Manchmal will man ja einfach nur Staub loswerden...
 
Gibt es zu dieser Funktion eigentlich irgendwo ein (offizielles) Statement? Alles was ich dazu finden konnte, waren Foreneinträge und selbst dort wurde meist nur versichert, dass es diese Funktion gibt. Vorher/Nacher-Bilder oder andere Dokumentation gibt es nie zu sehen.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Nikon eine solche Funktion implementiert und nicht dokumentiert hat. [

Ich hatte, bei der D800, Pixelfehler und habe es, inspiriert durch diesen Thread, mit der manuellen Sensorreinigung probiert (konnte ja nix schaden). Danach waren die Pixelfehler weg.

Der Nikon-Support antwortete per Mail auf meine Nachfrage:
Unsere Service-Points können Pixelfehler manuell aussortieren. Während der Sensorreinigung können anhand eines Dunkelbilds können leuchtende Pixel (Stuck Pixel) aussortiert werden, komplett schwarze Pixel müssten in jedem Falle durch den Service aussortiert werden.

Was sollen Belegfotos an der Stelle bringen? Klar, ich kann einen 100%-Crop eines grün leuchtenden Pixels (Zustand vorher) und aus einem beliebigen Bild hinterher von der gleichen Stelle, wo dann kein grüner leuchtender Pixel mehr ist, machen.

Ich bin zwar auch verwundert, dass es nicht dokumentiert ist, aber mir ist es Wurscht. Es funktionierte, ich konnte bisher keine Nachteile feststellen, ich brauchte nicht zum Service, auch wenn bei mir der Weg nur kurz ist. Keine Doku - ja, o.k. - ist dann so. :)
 
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