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D600 und 80-200er 2.8er Schiebezoom sinnvoll ?

Eins vorneweg: ich habe NUR den Eröffnungspost gelesen und sonst nichts.

Prinzipiell ist das 80-200/2.8 natürlich absolut genial für die D600. Freistellungsmöglichkeiten ohne Ende aufgrund des Vollformatsensors, dazu 200mm bei 24MP, sowas müsste normalerweise in Freibädern absolut verboten sein.
Was aber ja deine Frage war, ob 200mm bei 24MP nicht vielleicht sogar "zuviel" ist... Ja, das kann wohl sein. Es kommt darauf an, was du fotografieren willst. Für meine Bedürfnisse würde eine D600 mit einem AF-S 85/1.8G absolut ausreichen. Da es ein sehr scharf abbildendes Objektiv ist, hätte ich persönlich da in den allermeisten Fällen noch absolut genug Kapazitäten zum nachträglichen croppen.

Überleg dir auch gut, ob du so ein Gerät wie das 80-200 wirklich immer mitnehmen würdest. Vielleicht ist das neue 70-200/4 leichter? Hab jetzt grad keine Daten im Kopf... Nur für den Fall, dass es wirklich 200mm sein müssen.

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins vorneweg: ich habe NUR den Eröffnungspost gelesen und sonst nichts.

Prinzipiell ist das 80-200/2.8 natürlich absolut genial für die D600. Freistellungsmöglichkeiten ohne Ende aufgrund des Vollformatsensors, dazu 200mm bei 24MP, sowas müsste normalerweise in Freibädern absolut verboten sein.
Was aber ja deine Frage war, ob 200mm bei 24MP nicht vielleicht sogar "zuviel" ist... Ja, das kann wohl sein. Es kommt darauf an, was du fotografieren willst. Für meine Bedürfnisse würde eine D600 mit einem AF-S 85/1.8G absolut ausreichen. Da es ein sehr scharf abbildendes Objektiv ist, hätte ich persönlich da in den allermeisten Fällen noch absolut genug Kapazitäten zum nachträglichen croppen.

Das kommt allerdings wirklich auf die Bedürfnisse an... Wenn man Tiere fotografiert sind auch 400mm an FX oft zu kurz ;-)
Ich habe mit der D7000 und Tamron 70-300 oft bei 300mm fotografiert (sprich 450mm KB-Equivalent) und das war manchmal zu kurz.
Zur D800 habe ich ein 70-200 VR II gekauft und das ist genial, aber ständig zu kurz für meine Bedürfnisse..

Das mit dem Crop wird auch oft überbewertet, wenn man 24 oder 36 MPX hört glaube ich.
Um ein Bild bei 200mm auf 300mm KB-Equivalent zu beschneiden braucht man einen Cropfaktor von 1.5 - da bleiben an der D800 noch etwa 15 MPX und an der D600 noch 11 MPX. Das ist nicht wenig, aber die Bildqualität ist dann natürlich auch schon nicht mehr die gleiche, noch mehr croppen sollte man wirklich nicht unbedingt und da hat man wie gesagt gerade mal einen Crop mit Faktor 1,5 ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das Objektiv in der "D" Version besessen, ist zu schwer hängt am Bajonett da die Stativschelle (Stativ)nicht vorhanden ist besser das Drehzoom oder die VRI oder das neue 4.0 VRIII
 
Ich habe das Objektiv an der D700 und bin sehr zufrieden damit. Schärfe schon offenblendig oder leicht abgeblendet top. An meiner Kombi finde ich den AF ausreichend schnell, auch für Sport. Einzig der Schieber ist gewöhnungsbedürftig.

Alternative könnte das alte 70-210f4 sein. Kleiner, leichter, und auch schon bei f4 zu gebrauchen.

Gruss,
Dirk
 
...
Alternative könnte das alte 70-210f4 sein. Kleiner, leichter, und auch schon bei f4 zu gebrauchen...

Wäre auch meine Budget-Empfehlung (leichter, kleiner, billiger, Dreh-Zoom) vor dem 70-210/4-5.6 - schau mal im Nachbarforum nach dem 70-210/4 Testbericht von AndyE - er attestiert dem alten 4er eine erstaunliche Schärfe und BQ.
 
Ich verwende das 80-200 2.8 auf einer D3. Hab es genauso gemacht mit dem Budget. Ich würde es genau so wieder machen, das Af ist vielleicht nicht so schnell wie bei den neuen sitzt jedoch exakt und macht brilliante Fotos.:)
 
Ich hab seit gestern auch das AF 80-200 2.8D ED Schiebezoom an der D600 und der erste Eindruck ist durchweg positiv. An das Schieben gewöhnt man sich finde ich relativ schnell und sonst finde ich liegt das Objektiv auch gut in der Hand, es ist halt schwer, wie die meisten dieser Klasse, aber mit dem kannst du zur not auch Baseball spielen gehen ;)
Der Autofokus ist in der Tat nicht der schnellste (und leiseste) aber ich empfinde ihn immer noch als besser (schneller?) als den vom AF-S 50 1.4 z.B.
Das Objektiv ist durchaus offenblendentauglich auch wenn man hier ab und zu schonmal CA's bekommt, welche aber relativ einfach zu entfernen sind.
Ich finde vom Preis/Leistungsverhältnis kommst du in dem Brennweitenbereich nur schwierig besser weg, ausser evtl. mit Festbrennweiten, was auch letztendlich der Grund war, warum ich mir das Objektiv zugelegt hab :top:
 
Wenn man die Schwächen des Objektivs kennt und damit leben kann, ist es vom Preis/Bildqualität-Verhältnis unschlagbar. Das 70-200/2,8 VRII ist sicher noch ein "bisschen" besser bei z.B. f4, aber ist dafür auch über 1000 Euro teurer.
 
Ich finde vom Preis/Leistungsverhältnis kommst du in dem Brennweitenbereich nur schwierig besser weg
Das greife ich doch gleich mal als Herausforderung auf:lol:
Ich hatte für kurze Zeit eine solche Alternative. Mit Glück für unter 100€ zu haben, halb so schwer, bessere Nahgrenze und bei Offenblende genau so scharf wie das 80-200/2.8
Warum habe ich verkauft? Weil der AF gefehlt hat, die eine fehlende Blendenstufe war gar nicht so schlimm. Laut unserem allerseits verehrten Ken Rockwell die kompletteste je gebaute MF-Telezoom-Optik von Nikon. MF geht ja mit einer D600 ganz gut. Auch die Naheinstellgrenzenschwäche soll wohl fehlen. Hier ein paar Bilder. Ich denke am Portrait sieht man ganz gut dass es sich nicht verstecken muss:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1052137&highlight=80-200*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir das Objektiv auch mal überlegt zu holen, hab es aber gelassen, aus dem gleichen Grund wie du, ganz ohne AF wollte ich dann doch nicht. Das Schiebezoom ist zwar nicht das schnellste, aber für mich ausreichend und es hat ja auch nen Fokus Limiter, damit es nicht komplett durchfahren muss ;).
In der Gebrauchtpreisliste stehts mit 365 € drinne (die D Version), bekommt man aber mit Sicherheit auch in Deutschland günstiger. :top:
 
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