jamminbean
Themenersteller
Hallo!
Ich würde gerne in die DSLR-Welt einsteigen und denke, daß die D60 vom Preis-Leistungs-Verhältnis genau das ist, was ich möchte.
Nun stellt sich die Frage: in Kombination mit welchem Objektiv?
Zur Wahl stehen für mich:
(Preise im Bundle)
1.) Nikkor 18-55 (349 EUR)
2.) Nikkor 18-55 VR (395 EUR)
3.) Nikkor 18-105 VR (474 EUR)
4.) Sigma/Tamron 18-200 (479 EUR)
Über 500 Euro möchte ich eigentlich nicht gehen, sonst würde ich wohl sofort zum Nikkor 18-200 VR greifen, da das ja ein ziemlich gutes Allround-Objektiv zu sein scheint. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich tatsächlich so viel fotografieren werde, daß sich dieser finanzielle Kraftakt rentiert...
Hier noch ein paar Überlegungen, die ich mir zu den einzelnen Objektiven gemacht habe:
zu 1.):
möglichst billiger Einstieg. Irgendwann hol ich mir dann ein vernünftiges Objektiv, wenn ich das Gefühl habe, daß ich genug fotografiere, so daß es sich lohnt. Außerdem ist es schön leicht.
zu 2.):
Ähnlich wie 1.), ein bisschen mehr Geld, aber dafür ne Bildstabilisierung, die vor allem bei low light viel bringen soll und mit besseren Ergebnissen mehr Spaß verspricht.
zu 3.):
ist zwar nochmal ein bisschen teurer und deutlich schwerer, hat dafür aber ne flexiblere Brennweite. Ich könnte mir vorstellen, daß mir das 18-55er im "Tele"bereich ziemlich schnell nicht ausreicht. Das 18-105er wäre also schon was längerfristiges, aber trotzdem ein Kompromiss, denn eigentlich fänd ich einen 18-200er Bereich toll.
Weshalb auch
4.) in Frage kommt. Aber gerade im Tele-Bereich wäre ein Bildstabilisator schön.
Ich hab vor allem deshalb vor, mir eine DSLR zu kaufen, weil ich mit meiner alten Kompakten (Pentax Optio S4) oft unbefriedigende (will heißen: verwackelte oder unterbelichtete bzw. verblitzte) Bilder in Low Light Situationen schieße. Und der 4x Zoom meiner Kamera ist mir auch oft nicht genug. Dafür ist sie schön klein.
Ich hab mir lange überlegt, ob ich mir nicht die TZ7 zulege, bin aber zu dem Schluss gekommen, daß diese nicht wirklich kompakt ist und nicht wirklich lowlight-tauglich ist. Also werd ich wohl meine Optio S4 als Schönwetter-Hosentaschen-Knipse behalten und für vernünftige Bilder die DSLR auspacken.
Ich frage mich nun: was ist wichtiger? Ein großer Zoombereich oder ein Bildstabilisator für Lowlight-Situationen? Oder soll ich erst mal billig einsteigen und schauen, ob die DSLR-Fotografie überhaupt etwas für mich ist? Ein bisschen befürchte ich ja schon, daß ich den Klotz oft nicht mitnehme ...
Was denkt ihr?
Ich würde gerne in die DSLR-Welt einsteigen und denke, daß die D60 vom Preis-Leistungs-Verhältnis genau das ist, was ich möchte.
Nun stellt sich die Frage: in Kombination mit welchem Objektiv?
Zur Wahl stehen für mich:
(Preise im Bundle)
1.) Nikkor 18-55 (349 EUR)
2.) Nikkor 18-55 VR (395 EUR)
3.) Nikkor 18-105 VR (474 EUR)
4.) Sigma/Tamron 18-200 (479 EUR)
Über 500 Euro möchte ich eigentlich nicht gehen, sonst würde ich wohl sofort zum Nikkor 18-200 VR greifen, da das ja ein ziemlich gutes Allround-Objektiv zu sein scheint. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich tatsächlich so viel fotografieren werde, daß sich dieser finanzielle Kraftakt rentiert...
Hier noch ein paar Überlegungen, die ich mir zu den einzelnen Objektiven gemacht habe:
zu 1.):
möglichst billiger Einstieg. Irgendwann hol ich mir dann ein vernünftiges Objektiv, wenn ich das Gefühl habe, daß ich genug fotografiere, so daß es sich lohnt. Außerdem ist es schön leicht.
zu 2.):
Ähnlich wie 1.), ein bisschen mehr Geld, aber dafür ne Bildstabilisierung, die vor allem bei low light viel bringen soll und mit besseren Ergebnissen mehr Spaß verspricht.
zu 3.):
ist zwar nochmal ein bisschen teurer und deutlich schwerer, hat dafür aber ne flexiblere Brennweite. Ich könnte mir vorstellen, daß mir das 18-55er im "Tele"bereich ziemlich schnell nicht ausreicht. Das 18-105er wäre also schon was längerfristiges, aber trotzdem ein Kompromiss, denn eigentlich fänd ich einen 18-200er Bereich toll.
Weshalb auch
4.) in Frage kommt. Aber gerade im Tele-Bereich wäre ein Bildstabilisator schön.
Ich hab vor allem deshalb vor, mir eine DSLR zu kaufen, weil ich mit meiner alten Kompakten (Pentax Optio S4) oft unbefriedigende (will heißen: verwackelte oder unterbelichtete bzw. verblitzte) Bilder in Low Light Situationen schieße. Und der 4x Zoom meiner Kamera ist mir auch oft nicht genug. Dafür ist sie schön klein.
Ich hab mir lange überlegt, ob ich mir nicht die TZ7 zulege, bin aber zu dem Schluss gekommen, daß diese nicht wirklich kompakt ist und nicht wirklich lowlight-tauglich ist. Also werd ich wohl meine Optio S4 als Schönwetter-Hosentaschen-Knipse behalten und für vernünftige Bilder die DSLR auspacken.
Ich frage mich nun: was ist wichtiger? Ein großer Zoombereich oder ein Bildstabilisator für Lowlight-Situationen? Oder soll ich erst mal billig einsteigen und schauen, ob die DSLR-Fotografie überhaupt etwas für mich ist? Ein bisschen befürchte ich ja schon, daß ich den Klotz oft nicht mitnehme ...
Was denkt ihr?