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D5500 mit sehr gutem Glas reizt APS-C aus, oder doch nicht?

Zurück zum Thema: Der Sensor der 5500 ist klasse, eine 5300 könnte eine günstigere Alternative sein mit (fast?) identischer Bildqualität.
18-35/1.8 ist super, 40mm und sogar 50mm wären mir zu nah dran. Wie wäre es mit dem 60 2.8 Makro? Länger, gut für Portraits und auch ein Makro - ist eigentlich für FX, aber das stört ja nicht. Alternativ das 85er Makro.
 
Genau. Aber fast noch besser das Tamron 60mm f2.0 Macro, oder?
Kostet die d5500 neuer nicht fast genau soviel wie die d5300?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Aber fast noch besser das Tamron 60mm f2.0 Macro, oder?
Kostet die d5500 neuer nicht fast genau soviel wie die d5300?

Das Tamron ist natürlich auch eine Alternative - billiger aber auch "nur" für DX. Grundsätzliche Idee: Statt zwei Festbrennweiten, die nah an der oberen Zoomgrenze liegen lieber ein Makro etwas weiter oben.
 
Finde diesen Vergleich interessant. Das Sigma an der d5300 ist besser als das 24-70 an der d610
 
Ich glaube, man muss sich selbst auch die Frage stellen, ob man überhaupt ein 18-35 Zoom braucht und ob dafür eine sehr gute Profi-Festbrennweite 24mm auch ausreicht.

Mittlerweile denke ich auch, dass 40mm Brennweite etwas zu kurz für Makro und Portrait ist. Das 60mm Tamron f2.0 wäre daher evtl. perfekt ABER gerade bei Portraits weiß ich nicht, ob das Nikkor 50mm 1.8 nicht die bessere Wahl hinsichtlich Schärfe ist. Meine Logik: Je größer die Distanz zum Objekt, desto größer die Gefahr von Unschärfe bei Verwacklungen (Freihand).

Auch ist die Frage, wenn man sich nur eine 24mm und 60mm Brennweite zulegt: Kann man 25-59mm Brennweite gut mit den Füßen ausgleichen oder gibt es noch andere Einschränkungen?

Die D5200 oder D5300 wäre auch eine gute Alternative zur D5500, gerade weil zurzeit die Preise langsam nach unten gehen. Die Gleiche gilt dür die D7100. Aber evtl. macht es auch Sinn bis Mitte September zu warten (nachdem die meisten Menschen ihren Sommerurlaub hinter sich haben und somit vermutlich ihre Foto-Investitionen bereits vor dem Urlaub getätigt haben). Dann dürften auch die Preise purzeln, gerade für die
D7200 und D5500.
 
Auch ist die Frage, wenn man sich nur eine 24mm und 60mm Brennweite zulegt: Kann man 25-59mm Brennweite gut mit den Füßen ausgleichen oder gibt es noch andere Einschränkungen?

Du kannst Brennweite nie mit den Füßen ausgleichen. Mit den Füßen änderst du die Perspektive und mit der Brennweite den Bildausschnitt.

Gruß
Robert
 
...
Die D5200 oder D5300 wäre auch eine gute Alternative zur D5500, gerade weil zurzeit die Preise langsam nach unten gehen. Die Gleiche gilt dür die D7100. Aber evtl. macht es auch Sinn bis Mitte September zu warten (nachdem die meisten Menschen ihren Sommerurlaub hinter sich haben und somit vermutlich ihre Foto-Investitionen bereits vor dem Urlaub getätigt haben). Dann dürften auch die Preise purzeln, gerade für die
D7200 und D5500.

Und dann kommt das Weihnachtsgeschäft, also besser bis zum späten Januar warten - ah und dann beginnt schon wieder die Ostern Saison und dann beginnt das Sommergeschäft und dann... oh wir drehen uns im Kreis.
Das Zeug wird ständig immer billiger. Sobald es eine "magische Schwelle" unterschritten hat, gibts ein Nachfolgermodel. Das kommt sicherlich immer vor Weihnachten oder nach Ostern oder zu einer Messe oder sonst einem astronomisch bedeutsamen Termin.
Statt ständig auf den "besten" Preis zu warten, einfach dann kaufen, wenn man das Ding haben will. Wenn man eine Kamera direkt nach der Markteinführung kauft ist sie etwas teurer und wenn man 6 Monate wartet ist es billiger. Dafür gibts das Vorgängermodell ganz billig. Oh und schon wieder drehen wir uns im Kreis... ;)
 
Ich glaube, man muss sich selbst auch die Frage stellen, ob man überhaupt ein 18-35 Zoom braucht und ob dafür eine sehr gute Profi-Festbrennweite 24mm auch ausreicht.

Mittlerweile denke ich auch, dass 40mm Brennweite etwas zu kurz für Makro und Portrait ist. Das 60mm Tamron f2.0 wäre daher evtl. perfekt ABER gerade bei Portraits weiß ich nicht, ob das Nikkor 50mm 1.8 nicht die bessere Wahl hinsichtlich Schärfe ist. Meine Logik: Je größer die Distanz zum Objekt, desto größer die Gefahr von Unschärfe bei Verwacklungen (Freihand).

Auch ist die Frage, wenn man sich nur eine 24mm und 60mm Brennweite zulegt: Kann man 25-59mm Brennweite gut mit den Füßen ausgleichen oder gibt es noch andere Einschränkungen?

Die D5200 oder D5300 wäre auch eine gute Alternative zur D5500, gerade weil zurzeit die Preise langsam nach unten gehen. Die Gleiche gilt dür die D7100. Aber evtl. macht es auch Sinn bis Mitte September zu warten (nachdem die meisten Menschen ihren Sommerurlaub hinter sich haben und somit vermutlich ihre Foto-Investitionen bereits vor dem Urlaub getätigt haben). Dann dürften auch die Preise purzeln, gerade für die
D7200 und D5500.

D7100/D7200

Gerade wenn Du vorhast, mit offenblendigen Optiken zu agieren solltest Du, meine Meinung, keine Kamera ohne die Möglichkeit der Fokusfeinjustierung kaufen.

Außerdem ist die Bedienung, alleine durch´s zusätzliche Rad, Schulterdisplay und auch die Gehäusegröße sicher kompletter...

18-35 (welches in der Tat interessant ist, ich würde mir ´n Loch in Bauch freuen, gäbe es ein 24-50 1.8 für FX...) & 40 & 50 wäre mir auch zu dicht beieinander, mit ´nem Macro zwischen 90-105mm hättest Du eine große Bandbreite qualitativ sehr hochwertig abgedeckt...
 
Mittlerweile denke ich auch, dass 40mm Brennweite etwas zu kurz für Makro und Portrait ist. Das 60mm Tamron f2.0 wäre daher evtl. perfekt ABER gerade bei Portraits weiß ich nicht, ob das Nikkor 50mm 1.8 nicht die bessere Wahl hinsichtlich Schärfe ist. Meine Logik: Je größer die Distanz zum Objekt, desto größer die Gefahr von Unschärfe bei Verwacklungen (Freihand).

ich würde ein macro für macro kaufen und ein portraitglas für portraits und nicht umgekehrt. Es herrscht hier die meinung vor, dass die makros die perfekten portaitobjektive sind. aber alles was macros in die waagschale werfen ist brutale schärfe bis in die zweite hautschicht, was man hinterher in photoshop wieder glattbügelt. Das einzige was von einem macro portrait übrig bleibt sind die detailierten mascara klumpen an den wimpern. Und ein portrait lebt weder von dermatologischen studien noch vom klumpverhalten der schminke, auch wenn viele spaß dran haben die messungen von dxo an ihrem model nachzuvollziehen. Aber noch kein betrachter ist vor einem bild gestanden und hat gesagt: "die haut sieht zwar komisch aus, ich wusste garnicht, dass man da falten und flecken haben kann, aber verdammt sind die poren scharf, das sind mindestens 38 dxo megapixel - selten so ein gutes bild gesehen" :evil:
in kurz: schärfe sollte nicht kriterium nr.1 für portraits sein.
 
Du kannst Brennweite nie mit den Füßen ausgleichen. Mit den Füßen änderst du die Perspektive und mit der Brennweite den Bildausschnitt.

Gruß
Robert

Hallo Robert, da hast Du natürlich völlig Recht! :rolleyes: ;)

spgmbwpy.jpg
 
Hab jetz nur deinen ersten Post gelesen.

Ich würde nicht mehr zurück zu DX, eher noch ne CX zur FX.
Der grosenunterschied merkt man nicht, vor allem hat man ja eh FX kompatible objektive dabei, der Anspruch steigt ja bekanntlich ...

Ob jetzt bei mir die D40, D700, D7000, D800 oder die Einstellige mit kommt, macht am packmaß wenig unterschied.

Wenn du von einer kompakten wie der s95 kommst, dann muss es eigentlich keine neuste DX zu sein. Ich würde mir auch nicht ganz so viele Linsen, vor allem FBs kaufen. Das würde ich erst mit Zooms mal ausloten.

Wie wäre es denn mit einer D7000 oder einer D5xx mit Klappmonitor?
Dazu ein 18-105 und ein lanhes Macro?

Den Rest in Zubehör.
Stativ mit KuKo, 300€
Macroschitten, ab 50€
Blitz, gerne Metz oder Yongnuo ab 100€
5in1 Reflektor, ab 30€
Workshop Natur/Macro

PS gutes Glas geht immer vor Body.
Schau mal im D1 Bilderthread, die Kiste war die erste DX von Nikon mit 2.7MP und Rauschen bei BaseISO200 ...
Mit dem Samyang 85/1.4 hängen hier Bilder in A3 an der Wand und eins sogar in A2 ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nicht mehr zurück zu DX, eher noch ne CX zur FX.
Der grosenunterschied merkt man nicht, vor allem hat man ja eh FX kompatible objektive dabei, der Anspruch steigt ja bekanntlich ...

Ich würde auch nie wieder zurück zur DX (es sei denn Nikon bringt einen Nachfolger zur D2-Serie: Body wie die Einstelligen, 24MP-Sensor aus der 7x00)

Den Größenunterschied merkt man schon deutlich. Jedenfalls wenn man eine D2X neben eine D3X stellt.

Objektive und Zubehör sind allerdings letztlich in der Tat gleich groß.

Um etwas Gewicht und Volumen zu sparen, habe ich mir als Ergänzung zur FX noch eine Vollformatkamera gekauft: Die A7.

Um die Eingangsfrage des TO zu beantworten: Ein 24MP-DX-Sensor dürfte die Optik sogar mehr fordern, als ein 24MP-FX-Sensor.

Eine 5x00 käme für mich jenseits der Suchergröße auch aufgrund der erheblichen Einschränkungen nicht in Betracht: Unter anderem kein AF-Motor für D-Nikkore, kein Schulterdisplay, immer noch doppeltes Auf-Zu von Verschluss und Spiegel im LV, die Tatsch-Bedienung macht einige Funktionen eher unergonomischer...
 
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