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D5200 Landschaftsfotos manchmal matschig

biinx

Themenersteller
Hallo

Ich habe eine Nikon D5200 mit einem Tamron 18-270mm Objektiv.
Bei Lanschaftsaufnahmen im "Landschaftsprogramm" werden manche Fotos irgendwie matschig. Sie sind nicht richtig unscharf und auch nicht richt scharf.
Den Bildstabilisator habe ich ausgeschaltet. Oft sind 2 Bilder in kurzer Zeit eines scharf das andere maschtig.
Vielleicht kennt einer von euch den Grund oder Fehler.
Mfg.
 
HaHa... das kommt mir bekannt vor.

Hat das Objektiv einen Stabi?
Ist der Stabi an?!

Dann tippe ich auf das :grumble::grumble: Tamron-Stabi-Problem das
ich mit dem 15-30 auch habe.

Ich würde wetten, das du einfach "zu schnell" fotografiert hat..
Mach den Stabi mal aus.. Oder warte nach dem scharf stellen eine halbe Sekunde.. dann werden die Bilder scharf.

Der Stabi ist noch nicht fertig eingeschwungen.. Das Objektiv meldet aber "scharf".. und du kannst abdrücken. :grumble: Verwischt trotz kurzer Belichtungszeit.

Hat mich eine Menge gute Bilder gekostet. :grumble: :grumble:

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschaft macht man meiner Meinung nach eh vom Stativ ohne stabi und bei dslr mit Spiegelvorauslösung
 
Hallo

Danke für die schnelle Antwort.
Der Stabi ist aus, das habe ich schon nachgelesen irgendwie werde ich nicht schlau.
Das Stativ möchte ich auch nicht immer mitschleppen.

Mfg.
 
Das kann aber viele Gründe haben, warum man mit der Bildqualität nicht zufrieden ist. Ich finde, da sollten mal ein, zwei Beispielbilder her, von mir aus eines das gut und das andere, das schlecht geworden ist.

Diese VR/OS-Erfindung ist zwar oft hilfreich, aber kein Garant für stets scharfe Fotos. Das Tamron ist bei 270mm auch nicht mehr so der Brüller. Des Weiteren gibt es Dunst, falsche Aufnahmeparameter, ja sogar der falsche Umgang mit der Kamera beim Knipsen (Verwackelung, zu schnell aufeinander folgende, oder verrissene Auslösungen) kann zu Unschärfe führen.
 
Hallo

Danke für die schnelle Antwort.
Der Stabi ist aus, das habe ich schon nachgelesen irgendwie werde ich nicht schlau.
Das Stativ möchte ich auch nicht immer mitschleppen.

Mfg.

Wenn Du aus der Hand arbeitest, Stabi an! Dafür isser da!
 
Ich habe eine Nikon D5200 mit einem Tamron 18-270mm Objektiv.

Das ist nach Hörensagen eines der schlechtesten Objektive, das man sich für aktuelle Nikons kaufen kann. Hier im Forum wurde auch schon ein heftigst dezentriertes/verstelltes Exemplar besprochen. Beispielbilder wären also hilfreich, um die Natur des Phänomens eingrenzen zu können.
 
Das ist nach Hörensagen eines der schlechtesten Objektive, das man sich für aktuelle Nikons kaufen kann. Hier im Forum wurde auch schon ein heftigst dezentriertes/verstelltes Exemplar besprochen. Beispielbilder wären also hilfreich, um die Natur des Phänomens eingrenzen zu können.

Das wird vermutlich auch der Knackpunkt sein, denn die Meinungen sind, nicht nur im Forum, doch insgesamt recht negativ bezüglich der Linsen. Falls noch weitere Objektive vorhanden resp. greifbar sind hilft ein Vergleich das Problem einzugrenzen, denn am Gehäuse liegt es vermutlich kaum.
Ein VR ist für den Freihandbetrieb und bei brauchbaren Belichtungszeiten dürfte es keine Verwackler geben. Ein Zoom mit so großen Brennweitenbereich ist aber allgemein kritisch und auch z. B. ein Canon 70-300 mm/4-5,6 (kein L) war am oberen Ende vollkommen unbrauchbar.
 
Weil er gelesen hat dass der Stabi bei dem Objektiv nicht in Ordnung ist.
So ist das mit den Foren, nicht immer alles glauben.

Tja... Genau!

Ich finde es auch immer bemerkenswert wenn man mir sagt das ich für Landschaftsaufnahmen ein Stativ "brauche".. Sorry..aber Bullshit. Klar.. Wenn ich in der Dämmerung losziehe oder grundsätzlich mit Graufilter...
Aber wenn Du bei sonnigem Wetter durch die Gegend stiefelst und 1/Brennweite belichtest bei f8 - f14.. wozu ein Stativ?

Und jetzt kommt der Stabi ins Spiel.. Denn genau dazu sollte er eigentlich gemacht sein.. De facto und reproduzierbar ist es aber z.b. beim hoch gelobten 15-30 Tamron so, dass er unglaublich lange braucht um "fertig" zu sein. Du siehst etwas .. nimmst die Kamera hoch.. hast AF-S+Schärfeprio.. drückst ab ohne groß zu überlegen (ja.. die Leica-User müssen jetzt erst den Focus einstellen.. die anderen ihr Stativ ausklappen).. aber .. dann hast z.B. beim 15-30 eben das erste Bild unscharf. Belichtungszeit passt.. verwackelt kann nix sein.. Schärfeprio war auch.. Bild ist unscharf.
2. Bild direkt danach.. identische Zeiten.. Bild ist scharf.

Folgerung.. "schwingender" Stabi versaut Bild1. Bei Bild 2 ist er aktiv und stabilisiert. Übrigens weit weniger gut als oft behauptet. Oder ich wackle zu sehr..
Ja bei meinen Nikon + Sigma Objektiven ist der Stabi immer an.. nur wenn ich auf Stativ fotografiere ist er aus.. Beim Tamron sollte man darauf achten das es anders herum ist. .. Immer nur einschalten wenn man meint ihr zu brauchen.. oder halt bewusst entschleunigen.. Geht alles.. muss man aber wissen..

Insofern ...passt die Schilderung des TO genau zu dieser Erkenntnis.
Aber.. Bilder hierzu wären i.d.T. hilfreich!

Schönen Tag

Marcus
 
Hallo

Nachdem ich die schlechten Fotos schon gekübelt habe kann ich derzeit nichts einstellen.
Bei den nächsten Fotos werde ich welche einstellen.
Den Stabi verwende ich bei schlechteren Licht zb. 1/60 oder länger.
Am hellen Tag sollten doch Fotos mit freihand mögliche sein. Bringt ein Einbeinstativ etwas? Das könnte ich mir noch vorstellen zum rumschleppen.
Das Obejektiv wird zwar oft schlecht bewertet, bei Vergleichsbildern kann ich aber keinen großen Unterschied feststellen.
Ich habe noch eine 35mm und 50mm Fesbrennweite, am Body liegt es nicht.
Ich vermute das ich es selber bin der Kamera nicht ruhig hält.
Das ist meine erste DSLR Kamera vorher hatte ich eine Brigdekamera.
Danke mal für die Tipps ich werde es weiter versuchen.
Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherlich sind am hellen Tag Fotos Freihand möglich. Um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, solltest du mindestens mit 1/Brennweite oder besser 1/1.5 mal Brennweite belichten. Das ist ein Richtwert mit dem man ohne Stabi ganz gut zurecht kommt. Sobald du den Stabi nutzt, kannst du die Belichtungszeit verlängern. In wie weit das geht, musst du testen. Es ist alles natürlich auch von dir abhängig und wie ruhig du die Kamera hältst.

Abgesehen davon gibt es noch andere Faktoren die einen Einfluss auf das Bild haben. Fotografie ist malen mit Licht. Gute Landschaftsaufnahmen entstehen nicht unbedingt in der strahlenden Mittagssonne. Der hohe Kontrast kann auch zu den für dich matschig wirkenden Bildern führen. Ein paar Beispiele wären deshalb tatsächlich hilfreich um dir Tipps geben zu können.
 
Gute Landschaftsaufnahmen entstehen nicht unbedingt in der strahlenden Mittagssonne.
Das tun die wenigsten. 95% entstehen in den Tagesrandzeiten und daher auch der häufige Hinweis auf das Stativ. Wenn man mittags herumläuft und Landschaftsfotos macht (geht manchmal nur so, je nach Motiv), dann braucht man wirklich kein Stativ.

Bei 1/60s oder länger kann es IMHO nicht das "Tamron-VC-Problem" (das ein Anwendungsproblem ist) sein. Dieses tritt erst bei kürzeren Zeiten auf, zumindest beim 15-30.
 
Ich vermute das ich es selber bin der Kamera nicht ruhig hält.

Wenn es mal scharf ist und dann wieder nicht (in einer Serie) kann es doch eigentlich nicht am Objektiv liegen sondern nur Verwackeln sein.

Zumindest wenn man es auch so recht eindeutig beschreibt:
Oft sind 2 Bilder in kurzer Zeit eines scharf das andere maschtig.


Und
Den Stabi verwende ich bei schlechteren Licht zb. 1/60 oder länger.

lässt die Brennweite zwar offen, aber 280mm (420mm KB) schaffen doch die Wenigsten, durchgängig mit 1/60 scharf zu bekommen.
 
Ich glaube ohne Bilder kommen wir hier tatsächlich nicht weiter. Der TO schreibt zwar, dass er den Stabi bei "schlechtem Licht ab 1/60" nutzt, aber nicht, ob seine Bilder ohne den Einsatz des Stabis besser sind (Einfluss durch eine Einschwingzeit). Weiterhin sind die Aufnahmebedingugen unbekannt.
Außerdem glaube ich, ohne dem TO zu nahe treten zu wollen, dass ihm noch ein wenig das Grundverständnis fehlt. Vielleicht sind die Belichtungszeiten durch falsche Einstellungen generell zu lang.
 
Matschig klingt für mich eher wie ein Streulichtproblem. Also Sonnen-Gegen-Streulichblende drauf und noch mal machen.;)

Matschig klingt nicht nach unscharf oder verwackelt.;)

Hilfreich wäre natürlich ein eingestelltes Foto, denn Hellsehen kann hier keiner!:cool:
 
naja, sich mit so einer Scherbe an der DSLR bewaffnen und sich dann wundern,
dass man tatsächlich Zeit braucht, um Fotos zu machen....
Versteh ich nicht. Klar hängt nicht alles von dem Objektiv ab,
aber bei solchen Suppenzooms wunder ich mich über gar nichts.

Ich vermut mal, dass Bild sieht dann in etwa so aus:
scherz.jpg
 
Hallo

Bei den nächsten Bildern stelle ich welche ein. Wenn man zb. auf einer Kreuzfahrt ist dann ist es schlecht möglich morgens oder abends Fotos zu machen. Bei weichen Licht werden die Fotos sicher schöner.
Die matschigen Fotos sind fast immer im Weitwinkelbereich, das bei 280mm Brennweite ein scharfes Foto schwierig wird ist mir bewusst.
Wenn ich Fotos raufgeladen habe dann könnt ihr mir vielleicht helfen.
Danke
Mfg.
 
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