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D5200 Landschaftsfotos manchmal matschig

Matschig im WW Bereich kenne ich vom Sigma 17-70.
Ohne jemand nahetreten zu wollen, 18mm beim Superzoom, ob das so richtig scharf wird?
 
Nimm für Weitwinkelaufnahmen das Tokina 11-16. Habe selbst die D5200 und bin sehr zufrieden mit diesem Objektiv. Mit offener Blende zwar etwas weich in den Ecken, abgeblendet aber super
 
Sicherlich sind am hellen Tag Fotos Freihand möglich. Um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, solltest du mindestens mit 1/Brennweite oder besser 1/1.5 mal Brennweite belichten. Das ist ein Richtwert mit dem man ohne Stabi ganz gut zurecht kommt.

Das ist leider vorne und hinten falsch. Der Richtwert vermeidet keine Bewegungsunschaerfe, sondern hoechstens Verwackelungen. Zudem wurde der Richtwert fuer Analogfotografie entwickelt und geht von 1500 Aufloesungselementen in der Bilddiagonale aus - moderne Kameras haben aber massiv mehr.

Mit 1/(Brennweite*Crop) bekommt man Bilder, die halbwegs scharf sind. Will man wirklich pixelscharfe Bilder, sollte man eher auf 1/(2*Brennweite*Crop) gehen, und auch das ist keine Garantie. Will man Garantie, sollte man wie schon erwaehnt ein Stativ benutzen. Und kein 18-270er.
 
Der Richtwert vermeidet keine Bewegungsunschaerfe, sondern hoechstens Verwackelungen.

Stimmt:ugly: Das war Begrifflich nicht ganz sauber formuliert. Ich meinte auch Verwacklungen und nicht Bewegungsunschärfe. Danke für die Korrektur!

Mit 1/(Brennweite*Crop) bekommt man Bilder, die halbwegs scharf sind. Will man wirklich pixelscharfe Bilder, sollte man eher auf 1/(2*Brennweite*Crop) gehen, und auch das ist keine Garantie.

Ich bin mit dem Richtwert (1/2*Brennweite) bisher immer ganz gut gefahren. Danke dir für die Aufklärung, man lernt nie aus;)
 
Das man für Landschaften ein Stativ nutzen sollte ist kein Quatsch. Bei Entfernungen von ein paar 100- mehreren Kilometern muss man sich mal vor Augen halten, wie sich eine Bewegung die man selber nicht merkt, auf das Bild auswirkt. Das bedeutet jetzt nicht, dass man immer ein Stativ dabei haben muss. Man sollte aber darauf achten, dass man die Belichtungszeit kurz hält.
 
Das man für Landschaften ein Stativ nutzen sollte ist kein Quatsch. Bei Entfernungen von ein paar 100- mehreren Kilometern muss man sich mal vor Augen halten, wie sich eine Bewegung die man selber nicht merkt, auf das Bild auswirkt.

:confused:

Jaah, nämlich kaum. Die eigene Körperbewegung ist im Nah- und Makrobereich von Bedeutung. Nimm mal einen "Schwankzylinder" von 10cm im Stehen an, der ändert bei weit entfernten Motiven die Perspektive kaum. Bei kleinen und sehr kleinen Motivabständen ist das dagegen ein völlig anderes Bild. Für Landschaft geht es bei ausreichend Licht nur um die Unruhe der Hand, und die ist mit

Man sollte aber darauf achten, dass man die Belichtungszeit kurz hält.

erschlagen.
 
Hier sind wir wieder bei dem Problem daß man sich selbst bewegt. Man kann nicht oft genug sagen daß es wichtig ist nach dem erreichen des Druckpunktes des Auslösers auch auszulösen.
 
Maximale Schärfe erreicht man aber nur vom entsprechenden Stativ, da kann die Belichtungszeit noch so kurz sein, aus der Hand erreicht man keine maximale Schärfe. Ok, mit recht kurzen Zeiten und einem IBIS kommt man nah ran.....................

Stativ macht aber auch unabhängig von der Schärfe bei Landschaft und anderen sich nicht bewegenden Sujets sehr viel Sinn weil man viel besser das Bild komponieren kann.
 
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