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D5100 & welche Objektive? :S

lenny20108

Themenersteller
Hallo liebe Community,
ich weiß, dass dieses Thema denke ich schon ca. 1000 mal durchgekaut wurde, aber ich habe dennoch keine passende Antwort für mich gefunden.
Mal zur „Geschichte“: vor ca. einem halben Jahr habe ich mich nach langem hin und her dazu entschieden mir eine DSRL zu kaufen – geworden ist es dann die Nikon D5100 – mit der ich auch durchaus zufrieden bin als DSRL – Neuling. Dazu natürlich mit dem Kitobjektiv 18-55mm.

Nach nun etlichen Fotos – müssten bereits über 1000 sein – frage ich mich nun doch ob ich nicht mein Objektiv tauschen bzw. durch ein anderes erweitern sollte?! Da mir das 18-55 mittlerweile einfach „zu wenig“ ist. Hiermit meine ich Lichtstärke, Brennweite etc. Nach etlichem suchen in diversen Foren bin ich erstmal natürlich auf das Sigma 17-70 OS HSM gestoßen – welches mir soweit auch gut gefallen würde (wäre auch vom Preis durchaus ok). Das einzige was mich hierbei stutzig macht ist, dass immer wieder von Randunschärfe gesprochen wird? Wäre toll wenn hier einige dazu ihre Erfahrungen posten könnten! :)

Des Weiteren bin ich am Überlegen ob nicht vielleicht doch eine FB sinnvoller wäre? Z.B 50mm 1.8 ? Da ich ja doch noch am Üben – allerdings denke ich das mir dann wahrscheinlich doch der Zoom fehlen würde… vielleicht doch noch zum 17-70er dazu und mein 18-55er komplett verkaufen? Wobei das sowieso der Fall sein wird wenn ich mir das 17-70er hole. :confused::confused:

Fotografieren tu ich am ehesten in der Natur, Landschaft und Pflanzen. Seltener Personen oder im Telebereich (vl kommts ja noch aber das ist ein anderes Thema). Wobei ich natürlich in Zukunft die Kamera auch gern bei div. Städtetrips dabei haben möchte.

Würde mich freuen wenn hier ein paar ihre Meinung/Erfahrungen/Empfehlungen etc. posten könnten.. Natürlich bin ich auch für diverse andere Objektivvorschläge offen insofern der Preis nicht ins unermessliche steigt. ;)

Danke!

(Und sorry für den langen Post) ^^
 
Hallo

Würd mir auch mal das Nikon 18-105 anschaun und dazu noch ein 35er oder 50er 1.8 dazu (dürfte im Preis zusammen beim Sigma liegen) hab selber ein 18-105 und 35er an meiner D7000!

Daniel
 
Mit mehr Lichtstärke, aber ohne Bildstabi wäre das Tamron 17-50/f2.8 eine Option. http://www.amazon.de/gp/product/B0013DAWPQ/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=photo. Oder - wenn du das 18-55 behälst und damit die unteren Brennweiten abdeckst - das Tamron 28-75/f2.8. http://www.amazon.de/Tamron-28-75mm...=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1351607283&sr=1-2

Das 18-105 ist als Allrounder sicher auch eine gute Idee, aber da gewinnst du halt nix an Lichtstärke. Wenn FB-Linsen für dich eine Option sind, ist das von Daniel vorgeschlagene aber auch eine gute Kombi.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich kann das Sigma 17-70 OS HSM nicht empfehlen. Hatte selbst 2 Stück davon und war mit keinem von beiden zufrieden. Randunschärfen sind mir persönlich nicht aufgefallen, ich war eher mit dem Autofocus nicht zufrieden. Die Schärfe bei 70mm war auch nicht so gut, ausserdem fiepte das Objektiv die ganze Zeit egal ob der OS an oder aus war und es hat auch sehr viel Strom gefressen. Das Problem ist nämlich, dass sich bei Sigma die Stabi-Linse immer im Schwebezustand befindet. Deshalb das Fiepen und der hohe Stromverbrauch, mit dem Objektiv schafft man ca. 20-25% weniger Bilder als mit anderen Objektiven. Das Problem haben aber wohl alle Sigmas mit OS, deshalb kommt mit kein Sigma OS mehr ins Haus. Ich bin dafür mit meinem Tamron 17-50/2.8 VC sehr zufrieden. Der Autofocus ist zwar nicht so leise wie der HSM von Sigma weil kein Ultraschallmotor, dafür ist es aber treffsicherer und das Objektiv ist auf jeden Fall schärfer... Den Stabi benutze ich aber eher selten, funktioniert aber genauso wie die Stabis bei Nikon. 50mm sind ja noch weniger als das Kit-Zoom, deshalb habe ich noch das Sigma 50-150/2.8HSMII als Telezoom was ich auch wärmstens empfehlen kann. Leider nur noch gebraucht zu kaufen, die neue Version mit Stabi ist wegen der Größe und dem Preis nicht mehr interessant. Das perfekte Objektiv gibt es leider nicht, entweder ein Kompromiss-Objektiv oder 2-3 gute Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn, dann würde nur eine Spezialisierung in meinen Augen echte Verbesserungen bringen:

1. z.B. Sigma 30 1,4 -> einfach eine Traumlinse
2. Oder halt Macro/Teleobjektiv

Das Nikkor 18-55 macht seinen Job einfach gut. Wenn man in Dunkelheit gut fotografieren will, braucht man noch mehr Lichstärke als 2,8 (Freihand). Daher empfinde ich die Zooms bis 50mm mit Lichtstärke 2,8 eher auch noch als Notlösung.

Dann doch lieber das 18-55 für Sonnenlicht, ein lichtstarkes für Dunkelheit. Kostenmäßig dürfte sich das nicht viel tun.
 
Also in Anbrtracht der Flexibilität und des Preise bekommt das 18-105er meine Stimme!

Also: 18-55 verhökern / verschenken und ein 18-105mm anschaffen.

Als Ergänzung dazu:
Nikkor 35mm f/1.8G und/oder
Nikkor 50mm f/1.8G und/oder
Tamron 60mm f/2 Makro
 
Danke schon mal für eure Antworten. :top:
Werde mir denk ich mal das 18-105er anschauen und dazu evt noch ne FB.. ich denke damit würde ich vorerst schon mal einiges abdecken was mir derzeit wichtig ist und was ich später brauche werden wir ja sehen.. :)
 
Das ist Sicherlich die flexibelste Linse für das Geld.
Die 35mm entspricht der Normalbrennweite - also so ca. wie das menschliche Sehen.
Das 50mm ist ein leichtes Tele aber schmeichelhafter wenn es an Portraits geht.
Beide sind mal offen schon ganz gut und ab ca. Blende 2.8 richtig scharf :)

In dem Sinne - Viel Spass mit der Linse ;)
 
Ich würde mit der FB noch warten...

Das 18-105VR ist mehr als genug für den Anfang und man kann damit auch schon Portraits machen - der Hintergrund ist halt nicht so cremig wie mit lichtstärkeren Linsen, die Portraitierten aber nicht minder scharf.

Das 35/1.8G wird fast immer vorgeschlagen, ist aber nicht jedermanns Fall. Das famose 50/1.8G empfinden auch manche als langweilige Brennweite.
Wer vorher schon etwas mit den Brennweiten übt, und wenn's mit dem Standardzoom ist, weiß nachher konkreter, was behagt und was nicht.
Es könnte, nur z.B., statt einer oder zwei FBs auch ein 2.8er Telezoom herauskommen...

Der Biete-Bereich ist voll von Linsen, die mal voller Elan gekauft wurden und dann wegen chronischer Nichtnutzung neue Besitzer suchen :p
 
Der TO hatte ja schon eine 18-55er - Jetzt steigt er um weil Ihm die 18-55er nicht mehr reicht.

Da 35mm und 50mm dem TO schon bekannt sein sollten und der TO anfänglich explizit nach Lichtstärke und mehr Tele gefragt hat ist der Vorschlag mehr als legitim denke ich.
 
Hab ja nicht gesagt, dass ich sofort alles auf einmal kaufen will :p
Ich werd mir mal das 18-105er beim "Händler meines Vertrauens" anschaun und mal sehen wie´s mir so gefällt. Vom Preis her ist es sicher okay - auch wenn ich dabei nichts an Lichstärke gewinne aber dafür kann ich mir ja später mal eine FB holen..

Trotzdem wäre ich noch froh wenn mir jemand zu meinem anfänglich genannten Sigma 17-70 seine Erfahrungen sagen könnte? (Falls jemand welche hat). "Rafi_WZ" hat auf Seite 1 ja seine Meinung schon gesagt, allerdings denke ich nicht das es ein soo schlechtes Objektiv ist wie er sagt - denn immerhin gibt es genügend andere Meinungen dazu und genau deshalb bin ich etwas unschlüssig. :S
Den lichtstärker als das 18-105er ist es auf jeden Fall...
 
Ich hatte das Sigma 17-70OS - und ich hatte es gern!
Von der Vielseitigkeit ist es die Nummer 1 im DX-Standardzoombereich, brauchbarer Brennweitenbereich, sehr gute Naheinstellgrenze (bis 1:2,7), flotter und treffsicherer AF (bei schwachen Konturen läßt er schnell nach) und mit f4/70mm auch für Portraits gut nutzbar. Schwach sind die Ecken bei Offenblende, besonders im Weitwinkel. Wenn man das weiß, kann man das auch oft umgehen. Auch die immer mal wieder kritisierte Bildfeldwölbung (hallo bocka!) ist mir auf gespürt 1% der Fotos in die Quere gekommen.
Was man beachten muß: das Sigma hat auch abgeblendet keine homogene Schärfe. Die Mitte ist auch offen sehr sehr scharf, die Ränder und Ecken erreichen nie dieses Niveau (f5.6 bis f8 und alles basta, dennoch). Das Summen und der "hohe" Stromverbrauch hat mich nie gejuckt, an das eine gewöhnt man sich, das andere eigentlich egal, wenn man einen Zweitakku hat.
Drei Nervereien gibt es aber:
* der Fokussierring dreht sich beim Fokussieren mit
* Zoomen ist canon-like, also zu Nikon seitenverkehrt
* irgendwie kann es alles recht ordentlich, aber nichts sehr gut.
Wer Fotos macht, um sie am PC anzusehen oder auf max 40 x 60cm druckt, kann man dem Sigma recht glücklich werden. Dazu tragen auch die im Vergleich zu Nikkoren wärmere Farben bei.
Von meinem 17-70 OS stammen noch immer die meisten Fotos im Bilder-Thread, fast alle jpegs ooc im übrigen...
 
Hab ja nicht gesagt, dass ich sofort alles auf einmal kaufen will :p
Ich werd mir mal das 18-105er beim "Händler meines Vertrauens" anschaun und mal sehen wie´s mir so gefällt. Vom Preis her ist es sicher okay - auch wenn ich dabei nichts an Lichstärke gewinne aber dafür kann ich mir ja später mal eine FB holen..

Trotzdem wäre ich noch froh wenn mir jemand zu meinem anfänglich genannten Sigma 17-70 seine Erfahrungen sagen könnte? (Falls jemand welche hat). "Rafi_WZ" hat auf Seite 1 ja seine Meinung schon gesagt, allerdings denke ich nicht das es ein soo schlechtes Objektiv ist wie er sagt - denn immerhin gibt es genügend andere Meinungen dazu und genau deshalb bin ich etwas unschlüssig. :S
Den lichtstärker als das 18-105er ist es auf jeden Fall...

Ich glaub du solltest die brennteiten mal vorab virtuell testen :D

Du hast doch schon ein 18-55mm Kit und das ist dir zu kurz geworden. 70mm ist nur mininmal länger. Natürlich gewinnst du 1 Blende an Licht aber nur unmerklich an Tele.

Wie stark welcher Zoom ist kannst du hier mal testen: http://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/simulator

Die 15mm mehr Tele von 55 auf 70 sind wiklich minimal. Probier mal das Nikkor 18-70 im Simulator aus und Zoom auf 55mm und dann auf 70mm - Der Bildausschnitt ändert sich kaum und du holst dinge kaum näher heran.
 
Der Simulator ist ja toll.. den kannte ich noch garnicht. ;)
Da hast du natürlich recht - von 55 auf 70 tut sich wirklich nicht viel.
Also wirds vermutlich doch das 18-105er (außer mir "läuft" noch was anderes über den Weg ^^) und evt später noch eine lichtstarke FB dazu. Mal schaun.. :rolleyes:

Auf jeden Fall danke euch für die Hilfe ;)
 
... mein 18-55er komplett verkaufen?

Das spült dir gerade mal 'n Fuffi in die Kriegskasse. Dabei isses nicht mal schlecht und außerdem frißt's kein Heu. Käse, oder? --> Behalten!


Das ist zwar ein wirklich gutes Objektiv, aber die Brennweite ist an DX doch eher langweilig. Für Standardaufgaben isses zu lang, für Portrait etwas zu kurz. Ich hab' grad mal meine Statistik aktualisiert: Über 60% meiner Fotos mach ich mit der 35mm Festbrennweite, bei 0,2% stand das Zoom auf 50mm. YMMV, dennoch glaube ich, daß du mit irgendwas zwischen 24 und 35mm besser beraten wärst, zumal "Portrait" für dich nicht die oberste Priorität hat. Unbedingt zuraten kann ich dir jedoch, zunächst mal 'ne lichtstarke Festbrennweite anzuschaffen. Dazu vielleicht ein langes Telezoom, das bei 70 oddaso beginnt und dein 18-55 behältst du für Weitwinkelaufgaben, bis was Besseres in Sicht kommt. Lichtstärke ist bei einem WW i.d.R. zweitrangig. Man blendet ohnehin ab.

Gruß,

Clemens
 
Nach drei (!) Sigma 17-70/2,8-4 OS habe ich das beste behalten. Das erste war rechts matschig, das zweite eher links, das dritte ist in allen Ecken gleich unscharf. Besser wird es im Brennweitenbereich ab 35 mm. Abblenden hilft nichts, anders fokussieren auch nicht. Ich benutze es nicht mehr. Eine Investitionsruine von damals stolzen 500 Euro. Das hatte ich zwar alles schon einige male geschrieben, aber Du hattest ja extra nochmals nachgefragt.

Das 18-105 ist ein ganz anderes Objektiv. Die Farben sind kühler, die Ecken im Weitwinkel einwandfrei, die Verzeichnung bei allen Brennweiten deutlich, die Schärfe sehr gut, etwas nachlassend am langen Ende. Ein weicheres Bokeh hat das Sigma, das des 18-105 ist aber ok. Der Brennweitenbereich des 18-105 ist shr angenehm für die genannten Ziele. Auf Gegenlicht reagiert das 18-105 auch recht gutmütig. An der D5100 ist es sehr zu empfehlen.

Falls Du wirklich über etwas lichtstarkes nachdenkst, würde ich kein 35/1,8 mehr kaufen. Dann eher das neue 28/1,8, auch wenn es sehr viel teurer ist. Das 28 mm lässt sich an allen Formaten nutzen und hat auch an DX eine schöne Brennweite.
 
Zitat Anna Chronismus:

Falls Du wirklich über etwas lichtstarkes nachdenkst, würde ich kein 35/1,8 mehr kaufen. Dann eher das neue 28/1,8, auch wenn es sehr viel teurer ist. Das 28 mm lässt sich an allen Formaten nutzen und hat auch an DX eine schöne Brennweite.

Warum an DX kein Sigma 30/1.4?
Lichtstärker, billiger, fast identische Brennweite.
Gebraucht gekauft erlöst es bei Wechsel auf FX seinen Einkaufspreis doch weitestgehend. Nachteil sind die offenblendig schwachen Ecken, aber die jucken zumindest mich bei einer solchen Linse nicht, kein Gramm :p

Und ja: ein 35/1.8G würde ich auch nicht mehr kaufen, das habe ich zweimal getan und Liebe wurde es nie...beim Sigma 30/1.4 schon ;)
 
Und ja: ein 35/1.8G würde ich auch nicht mehr kaufen, das habe ich zweimal getan und Liebe wurde es nie...beim Sigma 30/1.4 schon ;)
Da hat jeder sein "Schätzchen". Meins ist zwar das 35/1.8G, aber ich habe es ja bewußt offen gelassen, "irgendwas zwischen 24 und 35mm" und nicht mal die Bezeichnung Nikkor irgendwo fallen lassen. Andere heben ihr 40mm Micro-Nikkor auf diesen Thron. Was soll's? Mir geht's mehr um Folgendes:
... mein Objektiv tauschen bzw. durch ein anderes erweitern sollte?! Da mir das 18-55 mittlerweile einfach „zu wenig“ ist. Hiermit meine ich Lichtstärke, Brennweite etc.
Mit einem 18-55 stößt man freilich immer wieder mal oben oder unten an, aber andererseits deckt die Brennweite doch bestimmt 90% aller zu machenden Fotos ab. Deswegen geht es m.E. eher darum, in diesem Bereich die Möglichkeit zu anderen, besseren Fotos zu schaffen, als darum, den Brennweitenbereich für irgendwelche Spezialfälle zu erweitern, die vielleicht 5% der "Lebenswirklichkeit" bedeuten. Das Sigma 17-70 OS HSM ist ja da kein ganz dummer Gedanke, aber der Gewinn an gestalterischen Möglichkeiten ist doch eher marginal, sowohl was Lichtstärke als auch Brennweite anbelangt. Mit 'ner lichtstarken Festbrennweite hingegen sähe das deutlich anders aus. Brennweite irgendwo im Zielgebiet nach persönlichen Vorlieben, allerdings: Je kürzer, desto geringer der Effekt (Schärfentiefe).
 
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