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D5100 Reisezoom für Australien

Also ich bin 7-8 Monate in Australien.
Wieso sollte man ein häufiges Objektivwechseln umgehen? Der Aufwand ist ja nicht sonderlich groß...
 
Das habe ich mich auch gefragt... Auf der anderen Seite hast du doch oben geschrieben, dass du nur ein Objektiv mitnehmen willst, weil du für mehr keinen Platz hast, oder bringe ich da was durcheinander???
 
Ja habe ich geschrieben:o
Habs inzwischen aber doch in Erwägung gezogen. Letztendlich machts ja so gut wie gar keinen Unterschied ob ich noch ein zweites Objektiv dabei habe oder nicht. Ein einziges Objektiv wär mir allerdings trotzdem lieber...
Gruß, Malte
 
Ja habe ich geschrieben:o
Habs inzwischen aber doch in Erwägung gezogen. Letztendlich machts ja so gut wie gar keinen Unterschied ob ich noch ein zweites Objektiv dabei habe oder nicht. Ein einziges Objektiv wär mir allerdings trotzdem lieber...
Gruß, Malte

Also, ich hab mir jetzt den ganzen Thread reingezogen, weil ich gerne noch mal dazu raten würde, möglichst wenige Kompromisse einzugehen, was das Fotozeug betrifft. So eine Reise ist fotografisch etwas ganz Besonderes und als leidenschaftliche Fotografen, die wir hier wohl alle irgendwie sind, ärgert man sich hinterher bloß, wenn man auf tolle Bilder verzichtet hat, weil die Bequemlichkeit im Vordergrund stand.
Ich war vor 2 Jahren 1 Monat down under und werde in den nächsten Jahren sicherlich nicht mehr hin kommen, weil es zu teuer ist, und ich könnte heute noch kotzen wegen meiner dürftigen fotografischen Ausbeute.

Ich hatte kein Stativ dabei und kann nur dazu raten, ein kleines mitzunehmen. Und wenn es bloß ein Ministativ ist, das man irgendwo drauf stellt. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen entstehen stimmungsvolle Bilder. Das ist die Zeit für Posterkandidaten.

Faktor Stromversorgung war bei mir nicht einschränkend, weil der Akku meiner D40 ewig hielt. Bei der D7000 hab ich selbst für eine 1-wöchige Fotoreise einen Ersatzakku eingepackt, weil der Akku hier deutlich schneller leer ist.

Objektive betreffend ist das noch mal ein richtiger Spagat. Gewicht/Platz, Kosten, Flexibilität und optische Leistung müssen unter einen Hut.
Irgendwo muss man Abstriche machen, das ist klar.
Die würde ich an deiner Stelle schon mal auf jeden Fall bei Gewicht/Platz machen. Aber alle Objektive, die jetzt hier zur Sprache kamen, sind kompakt und leicht und schränken daher sowieso weniger ein als man auf den ersten Blick meint.

Zugunsten der Flexibilität ergibt ein Nikkor 18-200mm VR sicherlich Sinn, weil man deutlich seltener Objektive wechseln muss. Hinsichtlich der optischen Leistung ist das wohl auch noch ok. Mit 200mm ist man auch schon ganz ordentlich bestückt und für mehr fehlt dir eindeutig das Budget, denn sonst würde ich noch über ein Tamron 70-300mm VC nachdenken, dann aber auch untenrum was lichtstarkes nutzen wollen. Das macht das Budget halt nicht mit.

Ob mir 18mm untenrum reichen, würde ich heute auch noch überlegen. Das war vor 2 Jahren kein Faktor, aber seit ich mein Ultraweitwinkel 12-24mm habe, ist es ständig auf der Kamera, bloß auch das wird natürlich nichts mit dem Budget und ich will dir jetzt auch keinen Floh ins Ohr setzen.
Das Geschrei nach UWW ist ja laut, wenn man Landschaft ruft. Und man sollte auch niemals die längeren Brennweiten unterschätzen, aber seine Daseinsberechtigung hat das UWW schon, wenn die Kulisse entsprechend ist.
Notfalls machst du eben Panoramen (obwohl ich persönlich noch nie ein Panorama so beeindruckend fand wie ein wirklich gutes Einzelbild), aber dafür braucht es wieder ein Stativ.

Auch nicht zu unterschätzen sind Graufilter und Polftilter.
Das sind so Sachen, bei denen ich früher dachte, dass ich nie Filter benutzt habe, also auch ohne klar komme. Die Filter habe ich mir dann gespart und ich weiß erst jetzt wirklich, warum man dazu rät.
Graufilter gibt es ja mittlerweile günstig (Haida), Polfilter kostet schon noch was, wenn man was halbwegs markenhaftes haben möchte.
Grauverlaufsfilter kann man ja über Belichtungsreihen selbst imitieren, aber dafür braucht es wieder ein Stativ.

Also, nimm irgendwie was bis mind. 200mm mit. Und geh nicht ohne Stativ los.
Und denk an Filter. Wenn du dann auch noch bereit bist, an den richtigen Stellen etwas mehr Zeit zu verbringen (vllt mal auf das richtige Licht warten, oder einen besseren Standpunkt erwandern), werden deine Fotos dir das Engagement danken. Die dir besonders wichtigen Stellen würde ich ans Ende der Route legen, wenn du deine Ausrüstung noch besser kennst. Man verbessert sich ja beim Fotografieren noch und kann dann davon profitieren, dass man schon mehrere Monate Erfahrungen mit Australienfotos hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Notfalls machst du eben Panoramen (obwohl ich persönlich noch nie ein Panorama so beeindruckend fand wie ein wirklich gutes Einzelbild), aber dafür braucht es wieder ein Stativ...
Ein gutes Stichwort, das ich gerne aufgreifen möchte, auch wenn es letztlich OT ist. Du hast Recht mit dem, was Du schreibst. Aber ein SWW wird wohl eben kaum ins Budget des TO passen.

Deshalb als kleine Inspiration an den TO: Panoramen gehen auch ohne Stativ, vollkommen frei Hand. Braucht nur etwas Übung. Klappt natürlich nicht bei jeder Art von Motiv, aber bei Landschaften meist schon ganz gut.
Hier ein paar meiner Beispiele ... so kann man mal ein SWW "ersetzen". Lieber TO, wenn Du wissen willst, wie einfach das geht, schick einfach eine PN. Es wird aber auch anderweitig schon im Forum beschrieben.
 
Also ich bin 7-8 Monate in Australien.
Wieso sollte man ein häufiges Objektivwechseln umgehen? Der Aufwand ist ja nicht sonderlich groß...

Ich glaube, er schrieb irgendwo weiter vorne etwas von Sandstürmen, und dass dort beim Objektivwechsel da fürchterlich viel Staub reinkäme usw.

Ich war noch nie in Australien, aber mir kommt das etwas pessimistisch vor.

Wenn ich hier in Europa unterwegs bin, wechsle ich bei Wind und Wetter 20 bis 50 mal am Tag das Objektiv und ich musste noch nie meinen Sensor reinigen. Ein paar Vorsichtsmaßnahmen gehören natürlich dazu.
 
das nikkor 18-200mm ist halt einfach viel zu teuer. Mit der d5100 bin ich da bei 1160€ ohne jegliches Zubehör:(

Und, wenn du ein günstiges gebrauchtes erwischst?
Kann ich aber verstehen, wenn man das nicht unbedingt möchte.

Dann eben einfach 18-55mm plus 55-200mm.

Aber ein SWW wird wohl eben kaum ins Budget des TO passen.

Hab ich ja auch so geschrieben. Ich wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen, weil es zu den Sachen gehört, die ich als Lehre aus diesem fotografisch verkorksten Urlaub gezogen habe.

Und das mit den Sandstürmen ist wohl wieder so ein "mal überlegen, was der Kontinent an schlimmen Umwelteinflüssen bereit hält, die die Daseinsberechtigung von 'robusterem' Equipment unterstreichen". Hätte nur noch zu Pentax geraten werden müssen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...etwas von Sandstürmen, ...
Ich war noch nie in Australien, aber mir kommt das etwas pessimistisch vor. ...
Ich war eine Weile in Australien (auch da, wo's staubig ist) ... und finde es auch etwas pessimistisch.
Und wie schon mal geschrieben: Was nicht beim Objektivwechsel reinkommt, das erledigt auf Dauer der Staubsaugereffekt dieser Zoom-Objektive.
So oder so, man muss mit dem Staub einfach leben. Regelmäßig die Ausrüstung reinigen, d.h. mit einem Blasebalg abpusten und einem Pinsel entstauben, sorgt vor. Das ist alles kein Hexenwerk!
Hinfahren, Spaß haben, Staunen ... und schöne Fotos mitbringen. So einfach ist das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das jetz mit dem Objektivwechsel problematisch? Also abgesehen von Sandstürmen;) Falls nein ist das bisher auch meine Wahl...
Gruß, Malte

Auf keinen Fall problematisch.
Das ist halt nur ein Wechsel, der sich durch ein 18-200mm VR ohne große Qualitätseinbußen einsparen ließe.

Es gibt ja viele verschiedene Objektive für verschiedene Zwecke, Wechseln ist da völlig natürlich und lässt sich nunmal i. d. R. nicht vermeiden, wenn man mit DSLR fotografiert.
 
Ist das jetz mit dem Objektivwechsel problematisch? Also abgesehen von Sandstürmen;) Falls nein ist das bisher auch meine Wahl...
Gruß, Malte


Im Gegenteil... 18-55 und 55-200 sind in vielen Bereichen "besser" als das 18-200 und günstiger sind die beiden auch. Wenn das Wechseln kein Problem ist, würde ich nicht lang überlegen!
 
Thema Stativ:
Man hat doch eh so ein Umhängegurt an der Kamera. Dann findet man irgendwo einen etwas erhöhten, einigermaßen wagrechten stein und legt dann den Gurt so darunter, damit es eben wird. Oder man hat noch ein Kilo und großen Platz für ein Stativ, dass man eh kaum braucht...
 
Wenn es dir den 18-200 VR zu teuer ist,
dann nimm halt 18-105 VR und 55-200 VR mit und ein kleines Kissenbezug (da kannst du so klein zusammenfalten, so daß in ein Zigarettenschachtel reinpasst). Dieses kleines Kissenbezug kannst du für den Sandstaubgeschützes Objektivwechsel machen, also Kamera und zwei Objekitv in den Kissenbezug rein und dort blind wechseln!
Voraussetztung natürlich: Kissenbezug selber sollte auch staubfrei sein! Sonst ist sinnfrei! :rolleyes:
 
Thema Stativ:
Man hat doch eh so ein Umhängegurt an der Kamera. Dann findet man irgendwo einen etwas erhöhten, einigermaßen wagrechten stein und legt dann den Gurt so darunter, damit es eben wird. Oder man hat noch ein Kilo und großen Platz für ein Stativ, dass man eh kaum braucht...

Ein Stativ würde ich auch nur mitnehmen, wenn es nicht dauernd hrumgetragen werden muss und man auch noch genug Platz hat es überhaupt mit zu nehmen. Ansonsten halt improvisieren. Einen Rucksack hat man meist dabei, oder halt was passendes suchen.
 
Ein kleines Stativ, Slik Sprint oder sowas das mit Kopf vielleicht 1 Kilo wiegt reicht schon.
Zusammen mit Pol- und Graufilter ein echter Gewinn.
Man kann halt doch viel viel mehr machen.
 
Ein kleines Stativ, Slik Sprint oder sowas das mit Kopf vielleicht 1 Kilo wiegt reicht schon.
Zusammen mit Pol- und Graufilter ein echter Gewinn.
Man kann halt doch viel viel mehr machen.
Auf jeden Fall.
Ich hab auch lange gedacht, dass man meistens improvisieren kann. Aber es ist doch was anderes als wenn man ein richtiges Stativ dabei hat.
Nochmal: Die besten Bilder entstehen m.E. zu Zeiten, in denen ein Stativ Sinn ergibt.

Vom Stativ lässt sich auch viel besser die Bild-Komposition überdenken.
 
Im Gegenteil... 18-55 und 55-200 sind in vielen Bereichen "besser" als das 18-200 und günstiger sind die beiden auch. Wenn das Wechseln kein Problem ist, würde ich nicht lang überlegen!

ich kann das 18-55 VR auch nur empfehlen. für den preis und das gewicht (insbesondere auf reisen) macht es tolle, kontrastreiche, scharfe bilder. und besitzt sogar einen VR. gebraucht für 70 euro hier zu bekommen. zuschlagen! :top:
 
Zum Thema Stativ - ich glaube, ihr geht einfach von zu hohen Ansprüchen aus. Nicht für jeden steht das Fotografieren im Mittelpunkt der Reise. Ich habe den Eindruck, dass TheRev vor allem eine schöne Australienreise machen will und nebenbei dabei natürlich auch seine Eindrücke mit nach Hause nehmen - und nicht nach Australien reist, um Fotos zu machen und sich nebenbei etwas anzusehen.

Wenn es da mal einen fantastischen Sonnenuntergang gibt, ein schön beleuchtetes Gebäude zur Blauen Stunde oder irgendeine Innenaufnahme, kann man meist auch ohne Stativ durch Improvisieren eine nicht perfekte, aber annehmbare Lösung finden, und wenn halt mal nicht - na, dann nimmt man halt ein Foto weniger mit zurück nach Europa.

Ich bin schon relativ fotovernarrt, mehr jedenfalls als die meisten Menschen, die ich persönlich kenne, aber auch ich hätte keine Lust, 7-8 Monate ein Stativ mit mir rumzuschleppen. Vielleicht einen kleinen Bohnensack oder ein Gorillapod, mehr aber auch nicht.

Und wenn man unterwegs doch so viel Gefallen daran findet und meint, ein Stativ zu brauchen - ich glaube, so etwas kann man auch in Australien kaufen; die stehen dort nicht verkehrt herum.
 
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