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D5100 Reisezoom für Australien

Bei Speicherkarten bin ich bisher sehr gut mit Transcend Class 10 gefahren. Und kaufe dir lieber drei oder vier 8GB Karten oder ~8 4GB Karten als zwei 16GB'ler. Geht eine Karte kaputt sind bei 16GB schnell eine Menge Bilder verloren. Da sind 4GB besser verschmerzbar.
 
Wenn du nur JPGs hast, ja. Ein JPG hat bei der D5100 ca. 7 bis 11 MB je nach Motiv.

wenn du aber auch RAW aufnehmen willst, wird's eng. Da musst du etwa 17 bis 22 MB je Bild rechnen, das ist dann schon mal doppelt so viel.

Und wenn du RAW und JPGs speichern willst (das ist das, was ich auf Reisen meist tue), bleibt auf einer 16-GB-Karte nur noch Platz für gut 400 Bilder.

Das kann dann für 3 bis 4 Tage schon mal knapp werden. Ich verknipse manchmal schon an einem Tag so viel.

Was ist der Vorteil in JPG und RAW zu fotografieren?
 
Was ist der Vorteil in JPG und RAW zu fotografieren?

Ein JPG ist in der Regel besser als ein unbearbeitetes RAW. Wenn du nur RAW machst, musst du alle Bilder manuell bearbeiten. Wenn du nur JPG machst, musst du das nicht, aber du hast dann, wenn du es doch machen willst, nicht die erweiterten Möglichkeiten eines RAW-Fotos.

Also kann man, wenn man beide hat, für viele normale Bilder JPG nehmen und nur für Problemfälle, bei denen das JPG nicht gut genug geworden ist oder besonders wichtige Bilder, bei denen man das Optimum herausholen möchte, auf RAW zurückgreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Speicherkarten bin ich bisher sehr gut mit Transcend Class 10 gefahren. Und kaufe dir lieber drei oder vier 8GB Karten oder ~8 4GB Karten als zwei 16GB'ler. Geht eine Karte kaputt sind bei 16GB schnell eine Menge Bilder verloren. Da sind 4GB besser verschmerzbar.

Wenn man keine Serienbilder machen will, braucht man keine Class 10 - für Video vielleicht, da kenne ich mich nicht aus.

Wann gehen Speicherkarten heutzutage denn noch kaputt? Die größte Gefahr für Bildverlust ist, dass sie dir beim Wechseln in den Gulli fällt oder du die, die gerade nicht in der Kamera ist, verlierst ... ich würde jedenfalls lieber wenige große nehmen.
 
Also Ein externer Mikroanschluss hat von mich insofern eine Bedeutung, als dass ich ich einer Band spiele und gerne Aufnahmen mit gescheitem Ton machen will. Ein Mikro ist hierfür auch schon vorhanden.
Die Kamera ist ja keine Anschaffung um in Australien nen paar schöne Bildchen und Filmchen zu machen.

Okay, dann ist es ja gut!

Das Geld für eine Kameratasche braucht auch nicht dazu gezählt werden, hier ist eine alte von meinen Eltern vorhanden. Stative fallen auf so einer Reise sowieso weg, außer SD-Karten, nem Ersatzakku und vielleicht nem Filter brauch ich also auch nicht viel, oder?

Ich würde auf jeden Fall ein Tischstativ oder einen Bohnensack mitnehmen. Es gibt sicher genügend schöne Abende und Sonnenuntergänge wo sowas sehr helfen kann. ISO 3200 ist nicht immer nötig... ;)
Ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit den "billigen" 10€ SD Karten mit 4GB aus den Blöd-Geiz-Märkten. Eine relativ teure 8GB Karte ist deutlich langsamer gewesen. Ich würde, wenn du keine Möglichkeit hast die Daten zwischenzuspeichern eine Handvoll 4GB Karten kaufen und diese in regelmäßigen Abständen nach Hause schicken. So wissen deine Leute bescheid wie es dir so geht und wenn mal eine auf der Strecke bleibt, sind nicht alle sondern nur ein paar Bilder weg.
Ersatzakkus sind ein heikles Thema. Ich habe keinen würde mir für so einen Trip aber wohl einen zulegen. Wenn man den Monitor ausgiebig zur Bildkontrolle nutzt ist so ein Akku deutlich schneller leer als gedacht... Eine Alternative könnte ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder sein.
Filter... Woran denkst du da??? Ein Polfilter ist nie verkehrt und Grauverlaufsfilter sind bei Landschaften auch hilfreich. Auf Graufilter würde ich verzichten. Wenn kein Stativ mitkommt kannst du damit nichts anfangen.
Für Pol und Verlaufs- Filter kann man ganz schnell 150€ ausgeben. Besonders beim Verlaufsfilter würde ich nicht auf Systeme fürs Filtergewinde zurückgreifen, weil man ja üblicherweise den Horizont nicht in die Bildmitte legt. Google mal nach Cokin! :top:

Und wenn ich mir die d5100 im Set mit dem Nikkor 18-105 hole bleiben noch 80 euro für zubehör übrig.

Das 18-105 ist ein 1A Einsteigerzoom. Da hauptsächlich Landschaften und Tiere fotografiert werden sollen, wäre es mir persönlich aber zu kurz, deshalb auch mein Tipp von oben. Eine Alternative könnte ein 55-200 VR als Ergänzung zum 18-105 sein. Das Glas wiegt und kostet fast nicht, ist klein und geht zumindestens bis 200mm, was für mich die absolute Untergrenze für solche Anwendungen wäre, aber das ist natürlich Budgetabhängig... :p
 
Das mit dem "Bohnen"sack (der aus Gewichtsgründen aber besser keine Bohnen enthalten sollte) ist eine gute Idee!

Da hauptsächlich Landschaften und Tiere fotografiert werden sollen,

ROTFL :-D Da sieht man mal wieder, dass einem ein unsorgfältig formulierter Eingangspost die ganze Diskussion versauen kann. :_9

Er hatte jetzt zwischendurch ungefähr drölf mal erwähnt, dass er keine wilden Tiere fotografieren will und das mit dem Känguru nur so daher gesagt wr. Dennoch füllt sich die Diskussion über Seiten hinweg mit Empfehlungen für lange Brennweiten für die Tiere. :-)

(Soll kein Vorwurf an dich sein, duc-mo, man kann ja nicht alles lesen hier, ich finde es nur lustig.)
 
OK, danke, das habe ich übersehen. Sowieso hatte ich den beitrag auf Speicherkarten bezogen, nicht den Akku ...

Nun ja, dann vielleicht einen Akku. Ich fotgrafiere im urlaub schon recht viel, aber 3 Tage hält bei mir eine Akkuladung fast immer (D5000/D7000)
 
Er hatte jetzt zwischendurch ungefähr drölf mal erwähnt, dass er keine wilden Tiere fotografieren will und das mit dem Känguru nur so daher gesagt wr.

Deshalb habe ich geschrieben Landschaften und Tiere! Selbst wenn man keine Tiere fotografieren will gibt es genügend Gründe das Tele bei Landschaften zu nutzen...

Mal im Ernst... Glaubst du wirklich, dass man in Australien keine Tiere fotografieren wird??? :rolleyes:
 
... Mal im Ernst... Glaubst du wirklich, dass man in Australien keine Tiere fotografieren wird??? :rolleyes:
... genau das habe ich mir auch gerade gedacht. Wer schon mal in Australien war, hat sicher nicht nur Landschaften fotografiert. Die Tierwelt dort ist nämlich einzigartig! Da fängt man unweigerlich an, auch die Viecherln zu knipsen.

Und deswegen nochmals meine schon zuvor gegebene Empfehlung, auch für solche Momente ausgerüstet zu sein. Ich bin mir sicher, ohne Tele wird sich der TO ganz sicher mehr als nur ein Mal ärgern! Jede Wette!
 
Ein Jpec ist übrigens nicht 7 bis 11MB groß, sondern eher 4 bis 9MB. Der Akku hält in etwa 400-500 Bilder kann man rechnen - je nach dem. Ich könnte mir vorstellen, wenn man jeden Abend seinen 13 Begleitern extra alle bereits 4000 geschossenen Bilder zeigen will, reicht es für weniger. Kann man ja nun selber ausrechnen, wie weit man da kommt.

Wie lange ist der TO denn in Australien? Ein ein Monat? Das werden selbst mit Ausschuss nicht mehr als 3000 Bilder, also braucht man etwa 20GB.

Ich werd übrigens mit derselben Kombi nach Südamerika mit Rucksack gehen. Einen Polfilter werde ich mir womöglich auch noch zusagen. So ein 30€ Hama-Teil taugt doch was, oder?

Eine Empfehlung an den TO: Mach aus dem Budget 900€ ;)
 
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Ich sehe gerade, dass es die D5100 im Bundle mit dem 18-55 UND dem 55-200 gibt. Kostet dann 75€ mehr als nur mit dem 18-105.
was haltet ihr davon?
Gruß, Malte

Edit: Hier noch der Link: http://www.amazon.de/gp/product/B004V2HE9I/ref=noref?ie=UTF8&s=ce-de&psc=1

Hallo, diese Kombination mit 2 Objektiven würdest du wahrscheinlicher häufiger Objektivwechsel benötig als wenn du einen 18-105 VR!
Wenn dann eher ein gebrauchte 18-200 VR!
Wenn du in Australien unterwegst bist, dann muss du auf ein häufiges Objektivwechsel vermeiden!
 
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Hängt von der eingestellten Qualität ab. In der besten Stufe sind es bei meiner D7000 (die dieselbe Auflösung hat und daher wohl auch die gleiche Dateigröße) 7 bis 11 MB - und mit weniger als dem besten geben wir uns doch nicht zufrieden, oder? ;)

Wie kann das sein? Also ich hab jetzt mal meine Bilder so durchgesehen, die alle mit Top-Qualität geschossen wurden. Nicht mal ein Drittel meiner Bilder (von Landschaft, über Zoo, über Party, über einfach am Schreibtisch rumknipsen) ist größer als 7MB. Die allermeisten sind zwischen 5 und 7 MB. Seltsam finde ich die Bilder, die ich auf einer Hausparty gemacht habe. Da sind fast alle unter 5MB, wobei einige Wenige auch 8 oder 9 MB haben.

Ist da etwas die interne NEF-JPEG-Konvertierung anders?

Auflösung: 4928 x 3264
 
OK, hab jetzt mal geschaut und muss mich korrigieren. Als ich die Kamera neu hatte, hatte ich das mal angesehen und da hatten alle Bilder 7 bis 11 MB. Aber die hatten wohl einen etwas komplizierteren Aufbau, denn insgesamt sind tatsächlich auch viele Bilder mit unter 7 MB dabei. Ich korrigiere mich also auf "4 bis 12 MB", denn das kleinste von meinen bislang gemachten 2000 OOC-JPGs hat 4,1 und das größte 11,6 MB.

Im Durchschnitt komme ich auf ca. 7,5 bis 8 MB je Bild.
 
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